Kategorie: Transgender

Ein Forum für alle Lesben und Frauen, die sich für das Thema Transmänner und Transgender interessieren.

Ein Forum für Lesben, Transboys, Dykemen, Stonebutchs, GenderMenschen, die als Kings unterwegs sind oder gerne sein würden, bietet Austausch über Literatur, Filme, Veranstaltungen, Genderfragen, Szene, Stylingtipps und Kontakte.

Dieser Club ist ein Treffpunkt für alle TransMänner, Freunde und Interessierte. Der Chat findet Mittwochs statt.

Für alle zwischen den Geschlechtern lebenden Menschen bietet diese Gruppe die Möglichkeit, aus seiner Isolation heraus- und zu anderen zwischen den Geschlechtern lebenden Menschen zu finden.

In dieser Gruppe geht es um Hormone, die bei der "Geschlechtsangleichung" genommen werden. Es werden Erfahrungen und Informationen zu Beschaffung, Einnahme und Wirkung ausgetauscht.

Corinna Rohreit kritisiert in der Zeit die Verwendung von Chemikalien in der Schutzfarbe, die das Hormonsystem von Meerestieren stören. Gesetzliche Vorgaben könnten die Suche nach unschädlichen Alternativen fördern.

Manfred Rowold beobachtete für die Welt den Gerichtsprozess gegen Theodore Kaczynski. Er verschickte Paketbomben, zumeist an Universitäten und Airlines, weshalb das FBI ihn "Unabomber" nannte. Kaczynskis erste Mordphantasien seien aufgetaucht, als er an der Universität von Michigan, wo er Mitte der sechziger Jahre promovierte, nicht den Mut aufbrachte, einem Psychiater von seinem Wunsch nach einer Geschlechtsumwandlung zu erzählen.

Natascha Gottlieb berichtet in der Welt über eine(n) Kampf-Piloten(in) der Bundeswehr, Christian(e) Meiners, welche(r) sich zur Frau operieren lässt.

Ingrid Kupczik beschäftigt sich in der Welt mit der Frage, was den größten Einfluss auf das Geschlecht eines Kindes hat: die Gene? Hormone? Erziehung? Die Frage bleibt strittig.

Gerhard Meir hat für die Welt einen witzig, ironischen Artikel zu der Berliner Größe verfasst. Auf den ersten Blick sieht Doctor Dot ein bisschen so aus, wie man sich Dr. Motte nach einer Geschlechtsumwandlung vorstellen würde: too much Love-Parade.

Klaus Harpprecht kommentiert in der Zeit Sibylle Bergs zweites Debüt. Ihre literarische Häutung, die nicht nur ein flüchtiges Experiment zu sein scheint, tarnt sie mit einer Geschlechtsumwandlung. Herrengeschichten nennt sie ihren Erzählband im Untertitel: eine spöttische Irreführung der Kundschaft, die an Herrenabende und an Herrenwitze denken soll.

Martin Spiewak beschreibt die Geschichte einer Verwandlung. In ihrem ersten Leben war Jin Xing ein Mann, Oberst in der chinesischen Armee. Dann wurde er zur Frau, als Tänzerin umjubelt. Es war die erste öffentlich bekannte und offiziell geduldete Geschlechtsumwandlung in China.

In dem Artikel von Beate Clausnitzer in der Zeit geht es um Latexkultur und Formalinästhetik: Zwei Dresdener Ausstellungen fragen nach der Zukunft von Sexualität.

Martin Spiewak schreibt in der Zeit über die Geschlechtszuweisung bei Zwittern nach der Geburt. Junge oder Mädchen - Ärzte und Eltern spielen Schicksal. Das Thema ist ein Tabu. Nun brechen deutsche Intersexuelle das Schweigen.

Die Schriftstellerin Antje Ravic Strubel schreibt in der Zeit über eine Freundin, die für ein Beispiel von Geschlechtsumwandlung gehalten wurde.

ZDF-Dokumentation (9:38 min): Vierzig Jahre lebte Claudia Clüsserath im falschen Körper und auch unter falschem Namen. Als Jürgen absolvierte sie den Militärdienst und wurde Zeitsoldat. Erst spät fand Jürgen heraus, dass er als Intersexueller geboren wurde.

Der taz-Artikel berichtet über die Drag Boy Band "Sissy Boyz" aus Bremen.

Sörre Wieck rezensiert in der taz die Gruppe "The (International) Noise Conspiracy" aus Schweden, die am Samstag in einer fast ausverkauften Kesselhalle im Schlachthof die Menge mit einer Mischung aus Sixties-Garage-Punk-Rock-Soul ihrer aktuellen CD "A New Morning, Changing Weather" zum konspirativen Transpirieren brachte.

Der bissige Kommentar auf Usama bin Laden in der taz endet in der Forderung, ihn einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen. Anschließend solle man ihn zwingen, sein weiteres Leben als Frau in Afghanistan zu fristen, unter dem Regime der Taliban.

Heide Oestreich kommentiert in der taz das Verhältnis zwischen dem Islam und den Frauen: Wenn ein Schwuler, der zum Tode verurteilt sei, einer Geschlechtsumwandlung zustimme, dann käme er wieder frei.

Besprechung des biografischen Films "Das verordnete Geschlecht" in der taz.

Ralf Sotschek kommentiert in der taz die Geschlechterlage in Irland. Echte Männer gelten in Irland noch etwas. Unechte haben dagegen nichts zu lachen. Nicholas Krivenko ist Russe. Für die irischen Behörden ist er jedoch eine Russin, denn bis vor vier Jahren war er eine Frau.

Waltraud Schwab interviewt in der taz Samira F., die bekannt geworden als "Mann im Rock", der auf Fischer einen Farbbeutel warf wegen dessen Ja zum Kriegseinsatz in Jugoslawien.

Sabine Rohlf rezensiert in der taz Ulrike Draesners Roman "Mitgift". Dort kommt einiges an komplexen Problemlagen zusammen: Intersexualität, Magersucht, Schwesternkonflikte.

Der Artikel in der taz beschäftigt sich mit der Frage: "Zweifellos gehört es zu den größten Leistungen der gegenwärtigen deutschen Regierung, dass sie die Ehe von gleichgeschlechtlichen Paaren erlaubt hat. Was aber haben Menschen davon, die beides sind, Mann und Frau zugleich?"

Sabine am Orde berichtet in der taz über das Fach Sexualerziehung an den Berliner Schulen. In den neuen Richtlinien wird beschlossen, darin erstmals auch schwul-lesbische Lebensweisen und Transsexualität als Themen der Sexualerziehung aufzunehmen.

Medicine-Worldwide bietet eine kurze EInführung sowie Informationen über Ursachen und Therapiemöglichkeiten.

Medicine-Worldwide informiert kurz über die medizinischen, historischen und rechtlichen Aspekten.

Eine Seite von Eltern die über sich, ihre Tochter Nina und das Leben mit der Diagnose berichten. Ergänzt wird das Angebot durch zahlreiche Links und Buchempfehlungen.

Die Studie von Paula Villa von der Ruhr-Universität Bochum beschreibt eine soziologische Reise durch den Geschlechtskörper.