Wo keine Zeuginnen sind, gibt es keine Täter

Berichtet wird über Journalistinnen, die in Sierra Leone einer Racheaktion durch Beschneiderinnen zum Opfer fielen.

Natalja aus der Ukraine wurde in Deutschland zur Prostitution gezwungen. Eine Ordensschwester half ihr in ein zweites Leben. Michael Schwelien berichtet in der Zeit, wie die Frauen verschleppt und in den Bordellen wie Gefangene bewacht werden. Zuhälter drohen mit Gewalt, auch gegen die Familienangehörigen. Viele der verkauften Frauen sind aus der Ukraine, wo die Sexindustrie und der Menschenhandel für wachsenden Wohlstand sorgen.

Michael Schwelien klärt in seinem Artikel in der Zeit auf, dass rund 500.000 Frauen nach Angaben der EU jährlich in Westeuropa zur Prostitution gezwungen werden und die Mehrzahl der Opfer aus Osteuropa stammt. Er bietet Hintergrundinformationen und kommt zu dem Resümee, dass nur Zeugenschutzprogramme, bei denen den Frauen Polizeischutz, eine finanzielle Hilfe und psychologische Betreuung gewährt wird, es den Opfern ermöglichen, die oft ein bis zwei Jahre dauernden Prozesse durchzustehen und gegen die m

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend stellt eine Informationsschrift der WHO für Ärzte und Berater zur Verfügung.

"dieStandard.at" berichtet über den Fall einer Mutter eines unehelichen Kindes in Nigeria. Im 21. Jahrhundert dürfe das Recht einer Frau, sich ihre Partner zu wählen, nicht ein Steinigungsurteil nach sich ziehen.

Informiert über ihre Aktivitäten und die Gesetzeslage, bietet Kontaktadressen zu Frauenhäusern und anderen Hilfsorganisationen in Österreich und Links zu weiterführenden Sites.

Die Fachorganisation bietet Bereitstellung von Informationen zu Genitalverstümmelungen und Einzelberatungen sowie Vorträge und Seminare zum Thema.

Der Verein gegen die Beschneidung von Mädchen in Europa und Afrika stellt seine Krankenhaus- und Schulprojekte in Bosaso, Somalia vor und liefert Hintergrundinformationen zum Thema. Über Spendenmöglichkeiten wird informiert.

Kampagne von Männern gegen Männergewalt an Frauen. Männer können durch das Tragen einer weissen Schleife ihr Ablehnung von Gewalt an Frauen zeigen. Informiert über die Arbeit in der Kampagne und bietet Schleifen zum Bestellen an.

Der Verein bietet einen anonymen Zufluchtsort, Beratung und Information für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder sowie eine Telefon-Hotline.

Wen-Do in Bern, Luzern, St. Gallen und Zürich

Wendo ist der Weg der Frauen. WenDo ist feministische und immer frauenparteiliche Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Frauen und Mädchen.