Ungekürztes Hörbuch "Reise um die Welt 12"
Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
In dieser Folge vertiefen wir unsere Kenntnisse über die indische Götterwelt, deren schier unglaubliche Vielfältigkeit in der Theorie unmöglich zu erfassen ist und in der gelebten Praxis zahlreiche Fälle für die absurde Realität benennt. Der Planet Indien bietet ein wunderbares Beispiel für den Umstand wie überall auf der Welt die immer gleichen Geschichten und Mythen von der jeweiligen Region an deren herrschende Strukturen, Sprache(n) und damit Vorstellungen angepasst werden und dazu führen, dass sie auf Leute aus jeweils anderen Kulturkreisen immer fremd und unverständlich wirken, aber im Prinzip ja nichts weiter als eine jeweils andere Variante des immer gleichen Gedanken abbilden. Das lebensfrohe Gemüt Twains reflektiert dessen Eindrücke über den religiösen Gegenstand Indiens auf witzige Art und macht einfach Spaß dabei...
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Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
Ein Kapitän fast ohne Fehl und Tadel hat als totalitärer Nichtraucher seine eigenen Vorstellungen von einer perfekten Schiffsreise. Wir erfahren, dass Gesundheit moralischer Laster bedarf und zu viel Gesundheit in den Abgrund führt, machen die Bekanntschaft eines asiatischen Gedächtnis-Genies und dass nicht jede Geschichte ein Ende bedarf. Des weiteren wird veranschaulicht, dass Staatsführung besser gelernt sein sollte, ansonsten – Gott bewahre – würden wir eines Tages noch ungewollt in einer Demokratie landen und das kann nun wirklich niemand ernstlich wollen.
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Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
Während wir per Schiff von Australien aus den Äquator kreuzen werden wir um einen Tag unseres Lebens beraubt, was unsere Laune nicht trübt, da wir uns die Zeit mit Ozeansriesentypischen Gesellschaftsspielen vertreiben. In Honolulu lernen wir die regionale Architektur kennen und werden in spezifischer Landeskunde unterrichtet. Nach Aufklärung über Ursprung und Zweck der berüchtigten Lepra-Insel werden wir mit dem Sklavenhandel aus britischer und missionarischer Perspektive vertraut gemacht. Selbsternannte christliche Seelenklempner, talentierte Propheten und tüchtige Geschäftsleute beweisen ihr enormes Verständnis für andere Kulturen, indem alle begangenen Verbrechen als im völligen Einklang mit dem Gesetz und der Kirche erklärt werden.
Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
Auf den Fidschi-Inseln erleben wir nicht nur außergewöhnliche Naturschauspiele, sondern lernen auch die regionale Religion kennen. Ein Naturforscher klärt uns über das faszinierende Ur-Tier auf, das sich geweigert hat Noahs Arche zu betreten und Charles Darwins Theorien in der Praxis unter Beweis gestellt hat. Wir erreichen Australiens Hafen-Stolz Sydney und neben schauerlichen und wundersamen Seemannsgeschichten erfahren wir historische und grausame Details über Australiens Geschichte, die britische Regierung und Gesellschaft und den Ursprung der heutigen Vormachtstellung im Schafs- und Wollegeschäft Australiens bzw. Neuseelands.
Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
Zuerst klärt uns Twain über die australischen Squatters auf, ein Kartell skrupelloser Gutsbesitzer, deren Grundstücke, Wohnresidenzen und Macht sogar größer waren als die von europäischen Königshäusern. Dann wird anhand eines mündlich überlieferten Missionarsberichts verdeutlicht, warum und inwiefern Unterschiede und Parallelen in den christlichen und hinduistischen Götterwelten auftreten. Nach einer Schilderung der beliebtesten Gesellschaftsvergnügungen des australischen Bürgertums wird uns eine nette Geschichte präsentiert, in welcher ein junger, arbeitsloser Glücksritter mit zu Hilfenahme eines toten Haifischs den Deal seines Lebens einfädelt. Im Anschluss erfährt Twain von einem dubiosen Vorlese-Doppelgänger, der sich in Australien für ihn ausgibt und uns wird die Gründungslegende Sydneys offenbart.
Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
Zuerst werden ein paar knallharte wirtschaftliche Fakten im direkten und meta-direkten Vergleich zwischen dem britischen Kaiserreich, Indien und Australien auf den Tisch geknallt. Dann erfahren wir, warum die Erschließung einer schier unerschöpflichen Silbermine durch einen australischen Bundesstaat der Grund dafür ist, dass dessen judikatives Personal mehrere Grenzen anderer Bundesstaaten durchreisen muss, um zum Ausgangspunkt eines juristischen Dilemmas zu gelangen.
Des Realitäts-Irrsinns noch lange nicht müde erfahren wir von einem historisch dokumentierten Wunder, in welchem in einem Streit zwischen den Antagonisten A. und B. der protagonstische „Native“ in der Lage ist, die Fährte einer flüchtigen Kuh aufzunehmen und diese unter Millionen anderer Paarhufer aufzuspüren. Weiterhin wird vom glorreichen Aufstieg, tiefen Fall und erneuter phänomenaler Wiedergeburt der Stadt Adelaide berichtet und von den schier zahllosen religiösen, hauptsächlich christlichen, Gruppierungen, deren Vertreter wunderbar die Verworrenheit geistlicher Talente wiedergibt und die nach Errichtung ihrer fundamentalistischen Basen in Europa den Rest der Welt verpesteten. Zu dieser Thematik erzählt eine christliche Dame eine wunderbare Geschichte, in welcher die Naivität, Grausamkeit und der Rassismus der zivilisierten weißen Welt zum Ausdruck gebracht wird. Und wir lernen den Ur-Vogel – den lachenden Hans – kennen, der nur deshalb nicht ausgerottet wurde, weil er eine praktische Funktion in der Natur erfüllte.
Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
Zunächst werden die spezifischen Fähigkeiten von australischen Ureinwohnern und Nachfahren weisser Invasoren gegenübergestellt, wobei die Begabungen der alteingesessenen Ethnie deutlich stärkeren Eindruck hinterlassen. Vergessen Sie den amerikanischen Goldrausch, welcher im Vergleich zum australischen einer Pfadfinder-Schnitzeljagd gleichkommt. Die massendynamischen Menschen-Lawinen, die in Australien über gewisse Ortschaften hinwegrollten waren verheerender und unglaublicher als die Völkerwanderungen des Mittelalters. Ein Zeugnis davon legt der erste gefundene Goldklumpen „Adam“ ab, der gerne besichtigt werden kann. In dieser Folge lernt Twain auch seinen legendären Doppelgänger kennen, der einst unter seinem Namen „hausieren“ ging, indem er Lesungen und Vorträge abhielt und schließlich seinen Tod vortäuschte. Die Geschichte ist zu amüsant, um sie hier zu verraten oder gar anzudeuten. Das letzte Schmankerl erzählt von einem Yale-Professor, der sich durch optimale Vorbereitung (auf Idee und Anregung seiner Frau) für den Dialog mit einem Theologen gewappnet sieht, aber etwas übers Ziel hinausschießt.
Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
Wir erfahren welche Schwierigkeiten die australische Regierung davon abhielten, eine friedliche Co-Existenz mit den Natives zu führen. Der Gott des Gemetzels schwang lange Jahre sein grausames Zepter bis schließlich der australische Messias „Robbinson“ den Frieden brachte. In einer Geschichte um den Twen „Edward Jackson“ wird der Beweis geliefert, dass ein ausgeklügelter Streich, den man von Kumpels gespielt bekommt, nicht nur nicht nach hinten losgehen, sondern dass sich daraus geradezu ein märchenhaftes Wunder manifestieren kann. Eine Gänsehaut kribbelt sanft unseren Rücken entlang als wir von einem Fleischfressenden Papageien erfahren müssen, dessen blutiger Rekord im Erlegen von tausend Schafen innerhalb eines Kalenderjahres wahrscheinlich für die Ewigkeit ist. Abschließend lässt sich ein fluchender Theologe spontan zu einer Läster-Orgie hinreißen – wir hören und staunen....
Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
In diesem Teil halten wir uns ausschließlich in Neuseeland auf und lernen eine Menge über die Maori, die historisch betrachtet einfach im 15 Jahrhundert vom Himmel fielen und so lange blieben bis sie von den Weißen – wie immer unter Aufwendung gemeinster Niederträchtigkeit - ausgerottet wurden. Wie erfahren von einem Wundermittel gegen Alkoholsucht, begegnen einem "native Dandy" und besuchen die neuseeländischen Heilquellen, deren erhebender Wirkungsgrad angeblich mit dem von Karlsbad vergleichbar ist. Darüber hinaus wird der Beweis geliefert, dass Telepathie zwischen Frau und Mann existiert! Neben Naturschilderungen der extra-Klasse und der Beschreibung von schlechten wie rechten touristischen Rahmenbedingungen bildet ein weiteres Highlight das Abtauchen in die für uns exotischen Wortklänge und Sprachgestaltung der Maori, welches in einem "semi-linguären" Gedichtsvortrag mündet. Nicht nur für Ethnologen und Interessenten an anderen Kulturkreisen faszinierend.
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Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
Wir erreichen Indien und werden der Lebensfreude der Leute am berühmten Farbentag gewahr. Die bunte Kleiderpracht versetzt uns in einen Rausch der Sinne bis plötzlich die schwarze Armee eines christlichen Missionierungs-Geschwaders die euphorische Stimmung im Keim erstickt. Wir besuchen Ceylon, den Ort, an welchem sich die Tropen mit dem Orient verbinden und erfahren von Twain etwas über seine Jugend und dessen Vater im von Rassismus geprägten Süden der USA. Dabei offenbart sich eine interessante Parallele zwischen Faschismus und dem Kastensystem der Hindu-Religion. Vom Wahn der von Geburt feststehenden Bestimmung befallen ist es für einen Hindu-Inder der oberen Kaste eine Selbstverständlichkeit, sich als Angestellter eines Ausländers einen eigenen Diener der unteren Kaste zu halten – man kann sich schließlich nicht um alles kümmern und darf es aus religiöser Sicht auch nicht.
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Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
In dieser Folge steht ausschließlich Indien im Mittelpunkt. Wir werden Zeugen einer Kinder-Hochzeit und deren immensen obligatorischen Begleitumständen und erhalten Einblick in ein indisches Begräbnis-Ritual, bei welchem die "Türme des Schweigens" im Fokus stehen. Die Menschenmassen zu aktiven Kolosseum-Zeiten waren nichts gegen den völkerwanderungsähnlichen Normalzustand, der sich täglich an Indiens Bahnhöfen abspielt. Der "Gigantissmus" ist in Indien alltäglich und gewöhnlich. Neben über zwei Millionen Göttern, mehr als märchenhaftem Reichtum und bitterster Armut ist bei diesem Land der ungewöhnlichsten Gegensätze auffallend, dass es niemals als Aggressor gegenüber anderen Ländern auftrat, obwohl dessen Kultur inkl. Religion den Ausgangspunkt für alle daraus resultierenden Welt-Religionen bildet. Mark Twain taucht ab in die faszinierende Welt Indiens und schildert in gewohnt gutgelaunter Manier seine Eindrücke und Erlebnisse.
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Inhalt:
- Kandidatenfreuden;
- Ein Zwiegespräch;
- Prinzenverehrung;
- Sonntagsheiligung in Deutschland;
- Über frühreife Kinder;
- Die Hunde von Konstantinopel;
- Mehr Glück als Verstand;
- Einiges über Barbiere;
- Ein Miniaturreich im Weltmeer;
- Edward Jackson und Vanderbilt;
- Berliner Eindrücke;
- Kinderkrankheiten;
- Mrs. McWilliams beim Gewitter;
- Ein Tischgespräch;
- Rezept für Schwarzwälder Geschichten;
- Eine Rigibesteigung;
- Ein Landsmann;
- Noch ein Landsmann;
- Der selige Benjamin Franklin;
- Ein französisches Duell;
- Michelangelo;
- Die alten Meister;
- Tischrede bei einem Festessen der Amerikaner in London;
- Die Appetit-Anstalt;
- Britische Festlichkeiten;
- Pariser Führer;
- Eine Geschichte ohne Ende;
- Wie man einen Schnupfen kuriert;
- Tot oder lebendig;
- Herrn Blokes eingesandter Artikel;
- Der berühmte Springfrosch von Calaveras County;
- Die Ameise;
- Was mir der Professor erzählte;
- Die Schrecken der deutschen Sprache;
- Eine schlaflose Nacht in Heilbronn;
- Es ist gefährlich im Bette zu liegen;
- Meine Uhr, Adams Tagebuch;
- Wie Mark Twain in Newark angeführt wurde;
- Die Eine-Million-Pfundnote.
Die große Box
Einzig Tom und Huck kennen die wahre Identität des Mörders...
Mark Twains weltberühmter Klassiker ist auch nach über hundert Jahren ein unvergängliches Hörvergnügen.
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Tom Sawyer und Huckleberry Finn 1
Ganz auf sich allein gestellt, fahren die beiden auf einem Floß den Mississippi hinunter.
Auf ihrer Floßfahrt erleben die beiden Abenteuer, die sie sich niemals hätten träumen lassen. Auch einige unheimliche Gestalten treffen sie auf dem Wasser und am Ufer des Mississippis. Doch nicht alle sind den beiden Freunden wohl gesonnen und Jim wird eines Tages verraten, woraufhin er ins Gefängnis kommt.
Huckleberry Finn und sein bester Freund Tom Sawyer lassen das nicht auf sich sitzen und erneut stürzen sie sich ins Abenteuer: Sie wollen Jim befreien!
Mark Twains Klassiker der Jugend- und Weltliteratur in einer neu bearbeiteten Ausgabe, gelesen von dem fantastischen Interpreten Oliver Rohrbeck.
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Tom Sawyer und Huckleberry Finn 2
Ludwig Kalisch war Gründer der Sonntagszeitung "Der Demokrat" und der Karnevalszeitschrift "Narrhalla", in welchen er Feudalismus und Zensur bekämpfte, was Mitte des 19. Jahrhunderts ein höchst gefährliches Unterfangen war. Nachdem er zum Tode verurteilt wurde, lebte und arbeitete er als Journalist in London und Paris. Seine Satiren spiegeln sehr aufschlussreich und humorvoll die autoritären Macht- und Gesellschaftsstrukturen einer Zeit dar, in welcher die freiheitliche Knospe der Demokratie in Europa begann zu versuchen sich langsam zu entfalten.
Die große Revolution berichtet über "den Krieg der Buchstaben", in welchem jeder Angehörige des Alphabets sich berechtigt fühlt, dem "A" dessen Platz an der Sonne – da dieses als erster genannt wird - streitig zu machen. Wer und warum genießt Vorrang vor wem? Sind historische Gewohnheiten, deren Ursprung niemand kennt in Stein gemeißelte Gesetze? Kommen die einzelnen Mitglieder der großen Einheit des Alphabets wieder zu Vernunft oder bleiben manche auf der Strecke?
Zerstreute Gedanken ist eine kurzweilige Sammlung von Aphorismen.
Christian und Laura erzählt von zwei jungen Menschen aus verschiedener ländlicher Gegend, die von jeweils einem Herzenswunsch beseelt den Schritt wagen, in die weite Welt zu ziehen, um sich ihre Hoffnungen zu erfüllen. Dabei scheint es das Schicksal nicht gut mit Ihnen zu meinen, da immer Ereignisse eintreten und sich Umstände ereignen, welche den Zielen beider hinderlich sind. Schließlich treffen beide Pechvögel aufeinander...
Inhalt: Die große Revolution, Zerstreute Gedanken, Christian und Laura.
Segeln mit Humor: Geschichten aus dem Logbuch eines Charterskippers
Eine Seefahrt, die ist lustig - und wer jahrelang im Chartergeschäft tätig ist, weiß viel zu erzählen. Tausende Touristen buchen jährlich eine Charterreise und sorgen bei ihren Gastgebern oft genug für Schmunzeln, Staunen und verzweifeltes Haareraufen.
In "Könnt ihr mal das Segel aus der Sonne nehmen" erzählt Autor und Segelredakteur Johannes Erdmann vom schmalen Grat zwischen Skipperdasein und Animateurskunst.
An Bord seines 13 Meter langen Katamarans bereist er die Bahamas und erlebt mit seinen Gästen die skurrilsten, liebenswertesten und witzigsten Storys. Entstanden ist daraus ein kurzweiliges Segelbuch, das ebenso liebevoll wie komisch beide Seiten des Charterbusiness beleuchtet.
- Amüsante Erzählungen des bekannten Yacht- und boote-Redakteurs Johannes Erdmann,
- Anekdoten über das Abenteuer Yachtcharter und die Kunst, es allen recht zu machen,
- Segeln in einem der schönsten Reviere der Welt: Mit dem Katamaran auf den Bahamas!
- Ein originelles Geschenk für Segler und Charterfans.
Ein Hörbuch über das Segeln in der Karibik und die Herausforderung, alle glücklich zu machen.
Johannes Erdmann schipperte bereits als Abiturient allein über den Atlantik und setzte später mit Freundin Cati Trapp zu einer weiteren Atlantiküberquerung unter Segeln an. Doch seine jüngsten Erfahrungen als Charterskipper sind mit nichts vergleichbar. Unterhaltsam und mit charmanter Ehrlichkeit erzählt er von Gästen, die zum ersten Mal eine Segelyacht chartern und sich über den Schatten des Segels wundern, von vermeintlichen Experten, die alles besser wissen und von Familien, die kurzerhand die Bordvorräte plündern. Eines der amüsantesten Bücher für Segler und solche, die es werden wollen!
Skurrile Erlebnisse eines Charterskippers
Weil weniger so viel mehr bedeuten kann: Minimalistisch leben im Wohnmobil.
Mein Haus, mein Auto, mein Boot - wer hat, der kann, und wer nichts hat, zieht in den Caravan? Das mag früher so gewesen sein, und noch immer ist das Leben in einem Wohnwagen eher ungewöhnlich und verhältnismäßig günstig.
Doch die Idee von Marion Hahnfeldt ist eine andere. Nämlich herauszufinden, was man im Leben wirklich braucht. Kommt man noch klar ohne den üblichen Komfort? Reichen sieben Quadratmeter, wenn es früher mal 95 waren? Wie lebt es sich draußen im Winter - ohne Zentralheizung, Toilette und fließend Wasser?
- New life, old caravan: das spannende Tagebuch einer Minimalistin
- Porträts der anderen Campingplatz-Bewohner geben interessante Einblicke in die alternativen Wohnformen Tiny House und Mobilheim
- Anhang mit praktischen Tipps und Antworten auf die häufigsten Fragen rund um reduziertes Wohnen
- Minimalismus für Einsteiger: Checkliste für alle, die mit der Idee einer minimalistischen Lebensweise spielen
Minimalismus als Lebensstil - Vom Wohnen auf dem Campingplatz.
Üblicherweise schafft sich der Mensch mit den Jahren immer mehr Dinge an. Doch was passiert, wenn man zu entrümpeln beginnt?
2018 gab Marion Hahnfeldt ihr bürgerliches Leben auf und zog auf einen Campingplatz nahe Hannover. Zunächst war das Leben im Wohnwagen nur für einen Winter konzipiert, inzwischen aber sind daraus mehr als anderthalb Jahre geworden. Im Tagebuchstil berichtet sie von den Höhen und Tiefen des alternativen Wohnens im Camper und lässt auch andere Minimalisten zu Wort kommen. Eine packende Hommage an das einfache Leben!
Mein Leben im Camper
"Der wichtigste Weg meines Lebens." - Hape Kerkelings Bestseller zum Jubiläum endlich als ungekürzte Lesung.
Es ist ein sonniger Junimorgen, als Hape Kerkeling, bekennende "couch potato", endgültig seinen inneren Schweinehund besiegt und in Saint-Jean-Pied-de-Port aufbricht. Sechs Wochen liegen vor ihm, allein mit sich und seinem elf Kilo schweren Rucksack: über die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen, durch das Baskenland, Navarra und Rioja bis nach Galicien zum Grab des heiligen Jakob, seit über 1000 Jahren Ziel für Gläubige aus der ganzen Welt. Mit Charme, Witz und Blick für das Besondere erschließt Kerkeling sich die fremden Regionen, lernt er die Einheimischen ebenso wie moderne Pilger und ihre Rituale kennen. Er erlebt Einsamkeit und Stille, Erschöpfung und Zweifel, aber auch Hilfsbereitschaft, Freundschaften und Belohnungen - und eine ganz eigene Nähe zu Gott. In seinem Hörbuch über den Wert des Wanderns zeigt der beliebte Spaßmacher, wie er auch noch ist: abenteuerlustig, weltoffen, meditativ.
Meine Reise auf dem Jakobsweg
Das (Hör)Buch, das Theo M. Schlaghecken nach seiner Rückkehr von seiner über zweijährigen Reise einmal um die Welt geschrieben hat, ist ein sehr Persönliches geworden. Es erzählt davon, warum er damals aus seinem sicheren Leben wirklich ausgestiegen ist, wie wenig er eigentlich ein Abenteurer war, wie viel ihm die Welt zugesetzt hatte, und wie schwer es war, wieder in ein normales Leben zurückzufinden. Wer das Buch liest oder ihm in seinem Hörbuch zuhört, reist mit, fühlt mit, ist dabei - hautnah und mittendrin.
Nebenwirkungen einer Weltreise - Eine wahre Erzählung
Gitarrenklänge, die Trommeln und Gesänge des Lusaus und das Rauschen der Wellen wecken Fernweh: Aloha, auf ins Inselparadies!
Ein Reisebericht der etwas anderen Art - humorvoll, selbstironisch und mit einem scharfen Blick für die Marotten von Menschen und Bären!
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
Tausend Meilen durch die Wildnis zu mir selbst
Gelesen von Helge Sidow, Musik von Klaus Nemec. Das ideale Hörbuch für Freunde der spannenden Reiseliteratur, für Globetrotter und Träumer!
Eine Reise in russische Wohnzimmer.
Das Dorf einer Weltuntergangssekte in Sibirien, eine Diamantenmine in Jakutien, eine Hippie-Villa auf der Krim: Es sind Orte wie diese, an denen Bestsellerautor Stephan Orth nach dem wahren Russland sucht, jenseits von Propaganda und Nachrichten. Auf seiner Reise von Couch zu Couch, von Gastgeber zu Gastgeber ergibt sich ein persönliches Bild dieses riesigen Landes, das derzeit ein zweifelhaftes Comeback auf der weltpolitischen Bühne feiert. Und gleichzeitig auf der Suche nach sich selbst ist.
Bei der Bezeichnung "COUCHSURFING" handelt es sich um eine eingetragene Marke der Couchsurfing International, Inc. Der Titel dieses Buches und der Verlag stehen in keiner Beziehung zur Marke. Weiterhin besteht keine Partnerschaft, Zugehörigkeit, Lizenz oder sonstige Beziehung zu Couchsurfing International, Inc.
Der Held muss in die weite Welt hinaus und Abenteuer erleben, um ein Held zu werden – und eine Geschichte zu haben. Und was ist mit der Heldin? Doris Dörrie erzählt von drei Reisen – nach San Francisco, nach Japan und nach Marokko – und davon, als Frau in der Welt unterwegs zu sein. Sich dem Ungewissen, Fremden auszusetzen heißt immer auch, den eigenen Ängsten, Abhängigkeiten, Verlusten ins Auge zu sehen. Und dabei zur Heldin der eigenen Geschichte zu werden.
Eine wunderbare Entdeckungsreise und ein berührendes, großartiges Selbstporträt.
Elke Heidenreich ist in ihrem Leben unendlich viel gereist: von Florenz nach China, von Berlin nach Amerika, und überall hat sie sich umgesehen. Nirgendwo jedoch ist sie ausgetretenen Pfaden gefolgt, nirgendwo hat sie das besucht, was alle besuchen, nirgendwo hat sie nur das gefunden, was in allen Reiseführern steht. Nein, Elke Heidenreich hat sich ihre eigenen Wege gebahnt, hat Entdeckungen gemacht, die nur sie machen konnte, hat vor allem diejenigen Orte geliebt, die ihr etwas ganz Eigenes, Neues, Individuelles schenken konnten: eine besondere Straße, ein besonderes Essen, manchmal vielleicht ein kleiner besonderer Hund. Und überall spürt sie die gleiche unstillbare Neugier auf die Menschen in den fremden Ländern und Städten; Menschen, die mal ganz anders, mal ganz ähnlich sind wie sie.
Kurze Geschichten zu weiten Reisen
Sind Sie bereit für einen wirklich außergewöhnlichen Reisebericht?
Urlaub machen in Nordkorea? Eine Pauschalreise in den Iran? Mit dem Mountainbike quer durch Bhutan? Im Winter nach Tibet? Spinnt der???
Nordkorea, Bhutan, Iran und Tibet sind alles andere als beliebte Reiseziele. Abgeschieden, teils von der Außenwelt isoliert, in zerklüfteten Landstrichen gelegen und oft gezeichnet von einer schwierigen politischen Lage, finden Sie dort weder All-inklusive-Hotelanlagen noch Urlaubsangebote zum Entspannen.
Wer sich dennoch zu diesen Orten aufmacht, darf sich auf unglaubliche Abenteuer einstellen …
Der Autor von »Pauschalreisen für Irre«, Dirk Chervatin, hat es gewagt und diese Orte besucht! Und ja, er hat schier unvorstellbare Abenteuer auf seinen Reisen erlebt …
Skurrile Begegnungen statt Animateure am Strand, irre Radtouren durch zerklüftete Gebirge, statt mit der Bimmelbahn durch die Stadt zu eiern, ranziger Yak-Käse in einer Hütte ohne Strom auf 4.800 Meter Höhe, statt einem üppigen Buffet im Hotel ... so laufen Dirk Chervatins Reisen ab, denn er sucht stets nach der einmaligen Erfahrung und dem ganz besonderen Kick. Dafür verzichtet er gerne auf den Komfort einer klassischen Urlaubsreise.
Lieber radelt er Hunderte Kilometer auf einem Fahrrad durch Bhutan, besichtigt Kolchosen in Nordkorea und buddhistische Tempel in Tibet. Er nimmt dafür Entbehrungen, außerordentliche Anstrengungen und so manche skurrile Situation gerne in Kauf.
Mit beißender Ironie schildert Dirk Chervatin seine Erlebnisse auf seinen irren Reisen. »Pauschalreisen für Irre« beinhaltet schier unglaubliche Reiseerzählungen und ist daher das ideale Buch für Sie: Locker-flockig geschrieben, voll von wunderlichen Fakten und Begegnungen, bietet Ihnen dieser irre Reiseführer ein einmaliges Leseerlebnis.
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Nordkorea, Tibet, Bhutan, Iran - Außergewöhnliche Reiseberichte aus dem Orient und Fernost (Die etwas anderen Reiseberichte von Dirk Chervatin)
Wie ertränkt man Tag für Tag den eigenen Schweinehund? Als bekennende Landratte fühlt sich Wigald Boning im nassen Element alles andere als zuhause. Ändert sich dies durch sein selbst verordnetes Schwimm-Programm: 365 Tage lang jeden Tag aufs Neue hinein in die Fluten – bei Wind und Wetter. Boning legt sich mit fauchenden Schwänen an, findet in schlammigen Gründen unerwartete Schätze und streitet mit Frachtschiffkapitänen. Eines Tages verschlägt es ihn ausgerechnet an den Flughafen von Hannover – kein Badesee weit und breit. Doch ein Mitarbeiter raunt ihm zu, es gäbe da dieses Regenwasserrückhaltebecken hinterm Tower, welches wohl noch nie von einem Menschen beschwommen wurde. Ob das die Lösung ist? Und ob! Ein herrlich amüsanter Erfahrungsbericht für alle Boning- und Schwimm-Fans.
Ein Jahr, 365 Badetage und was ich dabei über Schwimmen, Leben und tolle Hechte lernte
Nie kann Doris Dörrie der Versuchung widerstehen, von einer Reise etwas mitzubringen: eine Origami-Schnecke aus Japan, eine Ringermaske aus Mexiko, die Figur einer Reisgöttin aus Bali, Boxerstiefel aus New York oder Borotalco, ein Wundermittel gegen Flecken aus Italien. Nützliches, Krimskrams, exotische Lebensmittel, Zauberutensilien und kitschige Staubfänger. In der Begegnung mit den Dingen erzählt Doris Dörrie auf ihre unverwechselbar persönliche Art vom Leben, Schreiben und Reisen.
und andere Mitbringsel
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