Ungekürztes Hörbuch "Xanthippe und Sokrates"
Frauen und Männer im alten Athen
Über die antiken Frauen Griechenlands ist bis jeher wenig bekannt. Anhand des Beispiels von Xanthippe, der Frage des Philosophen Sokrates, zeichnet Michael Weithmann ein Bild der Frauen der Antike. Auf unterhaltsame und gleichzeitig fundierte Weise werden alte Lebenswelten wieder zum Leben erweckt, welche unterschiedlicher nicht hätten sein könnten.
Ob das Habermas'sche Werk eine Ethik der Moderne ist, will Detlef Forster mit seiner Darstellung der Habermans'schen Philosophie beantworten. Es ist eine Analyse, welche von Heidegger bis zur nationalen Einheit 1990 reicht und besonderes Augenmerk auf die enge Nähe von Theorie und gesellschaftlicher Praxis betont.
Lassen sie sich mit diesem Hörbuch antik unterhalten! Der römische Circus war für die Menschen im alten Rom ein zentraler Ort. Tauchen sie mit Autor Wolfram Letzner ein in eine Welt der antiken Massenunterhaltung und erfahren sie mehr über die entsprechenden Bauwerke, Veranstaltungen und Besucher zu jener Zeit.
Weitere berühmte Herrscherinnen in diesem Download: Kaiserin Theophanu, Katharina von Medici, Elisabeth I., Maria Theresia, Katharina die Große, Queen Victoria.
Über die antiken Frauen Griechenlands ist bis jeher wenig bekannt. Anhand des Beispiels von Xanthippe, der Frage des Philosophen Sokrates, zeichnet Michael Weithmann ein Bild der Frauen der Antike. Auf unterhaltsame und gleichzeitig fundierte Weise werden alte Lebenswelten wieder zum Leben erweckt, welche unterschiedlicher nicht hätten sein könnten.
Frauen und Männer im alten Athen
Ob auf dem Thron, im Gerichtssaal oder auf den Weltmeeren: Frauen haben Geschichte geschrieben–aber nicht nur als Heldinnen. Manche kämpften bewundernswert für ihre Ziele, andere stellten sich über ihre Mitmenschen, verfolgten vor allem wirtschaftlichen Profit oder wählten umstrittene Allianzen, um ihre Interessen durchzusetzen.
Jasmin Lörchner, die Stimme hinter dem Podcast »HerStory«, stellt zwanzig vielschichtige Frauen vor: Von der ägyptischen Herrscherin Hatschepsut über die deutsche Juristin Elisabeth Selbert bis zur chinesischen Piratin Zheng Yisao. Sie porträtiert Protagonistinnen mit Kampfgeist und Akteurinnen mit Schattenseiten: Frauen, die uns bis heute faszinieren.
20 Frauen, die Geschichte schrieben
Eine faszinierende Zeitreise ins Jahr Babylon!
1929—die wilden Zwanziger entfalten noch einmal ihre volle Blüte, doch schon werfen Blutmai, die instabile politische Lage der Weimarer Republik und die wachsenden Wahlerfolge der NSDAP düstere Schatten auf Frieden, Freiheit und Fortschritt. Mit Beginn der Weltwirtschaftskrise zeichnet sich ab, dass dieses Jahr ein letzter Tanz auf dem Vulkan ist ...
Unda Hörner lädt ein zu einer faszinierenden Zeitreise ins Jahr 1929 auf den Spuren berühmter Frauen: Marlene Dietrich spielt die Rolle ihres Lebens im Blauen Engel, Vicki Baum wird mit Menschen im Hotel weltberühmt und Lotte Jacobi zur Starfotografin der Berliner Prominenz. Erika Mann lässt in Rundherum ihre Weltreise mit Bruder Klaus Revue passieren und Lotte Lenya feiert als Jenny in der Dreigroschenoper triumphale Erfolge, während Clärenore Stinnes in ihrem Adler um die Welt tourt. Ein facettenreiches weibliches Panorama im Jahr Babylon, spannend erzählt in zwölf Monaten und zwölf Kapiteln.
Covermotiv: Tamara de Lempicka, Der blaue Schal, 1930, Detail © Authorized by Tamara Art Heritage / VG Bild-Kunst, Bonn 2023
1919—Schicksalsjahr und Meilenstein für die Frauenbewegung! Eine faszinierende Zeitreise ins Jahr 1919—lebendig erzählt in 12 Kapiteln und 12 Monaten.
1919 dürfen Frauen in Deutschland erstmals wählen und machen sich auf allen Gebieten daran, ihr Leben selbst zu gestalten: Käthe Kollwitz wird als erste Frau in die Akademie der Künste berufen, Marie Juchacz hält als Erste eine Rede im Parlament und Gunta Stölzl studiert am 1919 gegründeten Bauhaus. Während Rosa Luxemburg in Berlin ihren mutigen Einsatz für die politische Neuordnung mit dem Leben bezahlt, widmet man sich in Paris schon wieder der Wissenschaft und Kultur: Marie Curies Radiuminstitut öffnet seine Pforten, Sylvia Beach gründet Shakespeare Company und Coco Chanel kreiert ihren unsterblichen Duft Chanel No. 5. Unda Hörner verwebt weibliche Lebenswege und historische Ereignisse zu einer atmosphärisch dichten Erzählung—eine faszinierende Zeitreise ins Jahr 1919, in dem auf einmal alles möglich scheint für die Frauen.
Covermotiv: Tamara de Lempicka, Selbstporträt © Authorized by Tamara Art Heritage / VG Bild-Kunst, Bonn 2023
Eine spannende Zeitreise ins Schicksalsjahr berühmter Frauen.
Unda Hörner folgt den Spuren berühmter Frauen in zwölf lebendig erzählten Kapiteln durch das Jahr 1939: Hannah Arendt gelingt die Flucht nach New York, Helene Weigel zieht mit dem Brecht-Tross nach Schweden. Marlene Dietrich nimmt die amerikanische Staatsbürgerschaft an, Erika Mann veröffentlicht mit Bruder Klaus ein Who's who der deutschen Kultur im Exil. Frida Kahlo macht Furore mit einer Ausstellung in Paris, während Kafkas einstige Gefährtin Milena Jesenská in den Prager Widerstand geht. Simone de Beauvoir schreibt im Café de Flore ihr Kriegstagebuch, Annemarie Schwarzenbach und Ella Maillart touren im Auto von Zürich nach Kabul und Else Lasker-Schüler träumt derweil im »Hebräerland« vom Romanischen Café. Eine fulminante Zeitreise in das Schicksalsjahr 1939, an dessen Ende nichts mehr so sein wird, wie es war.
Nach »1919« und »1929« – der 3. Band von Bestsellerautorin Unda Hörner!
Covermotiv: Tamara de Lempicka, Dame in Grün, Detail © Tamara de Lempicka Estate, LLC / VG Bild-Kunst, Bonn 2023
Wie lebten Frauen in der Stein- und Bronzezeit? Wie waren die Geschlechterverhältnisse in der Zeit vor Erfindung der Schrift? Bis vor Kurzem waren alle Antworten auf diese Fragen mehr oder weniger Spekulation. Doch seit DNA-Analysen für die prähistorische Forschung zur Verfügung stehen, hat sich dies geändert. Die Wissenschaftsjournalistin Karin Bojs trägt die neuesten Ergebnisse zusammen und fragt, wann und warum das Patriarchat entstand. Die Prähistorikerin Marija Gimbutas hatte seit den 50er Jahren eine Theorie entwickelt, nach der in „Alteuropa“ eher friedliche, matrilineare Gesellschaften existiert hätten, die einem Kult der Muttergöttin huldigten und eher gleiche Geschlechterverhältnisse produzierten. Diese Gesellschaften seien durch patriarchalisch orientierte Reitervölker aus dem Osten verdrängt worden. Gimbutas Thesen wurden damals weitgehend abgelehnt, doch die neuesten DNA-Analysen stützen sie teilweise. Sie weisen die von ihr beschriebenen Wanderungsbewegungen nach und auch einen Wandel in den Geschlechterbeziehungen. Karin Bojs führt an die Ausgrabungsorte, analysiert die Funde und sucht nach den Faktoren, die patriarchalische Strukturen begünstigten. Eine spannend geschriebene Entdeckungsreise in eine ferne Vergangenheit.
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Die letzten 43000 Jahre
"Wie man eine Hexe erkennt? - Man muss einfach herausfinden, ob sie einen mächtigen Mann verärgert hat!" - Daily Mail.
In 13 Prozessen aus Geschichte und Gegenwart begegnet Marion Gibson Menschen vom Rande der Gesellschaft, meist Frauen, die als böse und gefährlich abgestempelt, als Hexen angeklagt, verurteilt und nicht selten getötet werden. Die Geschichte hat sie zum Schweigen gebracht, Marion Gibson gibt ihnen ihre Stimmen zurück. Sie erforscht die Überschneidungen von Geschlecht und Macht, indigener Spiritualität und kolonialer Herrschaft sowie politischer Verschwörung und individuellem Widerstand - und zeigt, wie in jeder Epoche und an jedem Ort der Welt Angst als Waffe gegen unliebsame Menschen eingesetzt werden kann.
Wie Frauen Geschichte schrieben – und Männer dafür den Ruhm bekamen.
Muse, Sekretärin, Ehefrau – es gibt viele Bezeichnungen für Frauen, deren Einfluss aus der Geschichte radiert wurde. Für deren Leistungen Männer die Auszeichnungen und den Ruhm bekamen. Männer, wie Karl Marx, Bertolt Brecht oder Albert Einstein, deren Bekannte, Töchter oder Geliebte an ihren Werken mitwirkten – und deren Namen damals wie heute kaum jemand kennt.
Wissenschaftlerinnen wie Rosalind Franklin und Lise Meitner, deren Errungenschaften, im Gegensatz zu denen ihrer männlichen Kollegen, nicht anerkannt wurden. Oder Autorinnen und Künstlerinnen wie Marie Hirsch oder Lou Andreas-Salomé, die sich hinter männlichen Pseudonymen versteckten, um ernstgenommen zu werden.
Leonie Schöler erzählt ihre Geschichten, sie zeigt, wer die Frauen sind, die unsere Gesellschaft wirklich vorangebracht haben, und verdeutlicht, wie wichtig die Diskussion um Teilhabe und Sichtbarkeit heute noch ist. Dabei wird klar: Hinter jedem erfolgreichen Mann steht ein System, das ihn bestärkt; vor allen Frauen steht ein System, das sie aufhält.
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Denkerinnen, Forscherinnen, Pionierinnen - Die unsichtbaren Heldinnen der Geschichte