Ungekürztes Hörbuch "Sag niemals, das ist dein letzter Weg"
Flucht aus Ponar - eine Mutter und ihre kleine Tochter kämpfen ums Überleben
In diesem von Marlies Wenzel zum Leben erweckten Hörbuch erfährt man die schwierige Lebensgeschichte der Autorin Jetta Schapiro-Rosenzweig in Litauen während dem zweiten Weltkrieg. Sie berichtet wie ihre Familie nach dem deutschen Einmarsch und die folgende Auflösung des Ghettos aus den Augen verliert. Ihr Ehemann wird ins KZ gebracht, während sie selbst mit ihrer jungen Tochter flüchten kann. Von nun an wandert sie von Ort zu Ort und gibt sich als Nichtjüdin aus. Die Aufzeichnungen für dieses Hörbuch wurden von Tamar Dreifuß, der Tochter der Autorin, aus dem Jiddischen übersetzt und berichten von den schwierigen, aber packenden Erfahrungen jener Zeit des Wanderns.
Jetta Schapiro-Rosenzweig wurde in Wilna in eine wohlhabende Familie geboren. Dort besuchte sie auch das polnische Gymnasium. Nach ihrer Heirat mit Jascha Schapiro und der Geburt ihrer Tochter Tamar, wurde die Stadt 1939 von sowjetischen Truppen erobert. Kurz darauf wurde ihre Wohnung beschlagnahmt und durch den Einmarsch der Deutschen zerbrach die Familie kurz darauf, Mutter und Tochter überleben den Krieg, der Vater stirbt jedoch im KZ. 1948 wandert die Familie, mitsamt Jetta Schapiros neuem Ehemanns Siegmund Rosenzweig nach Israel aus. "Auch in Ponar sind wir gewesen", ihre Autobiographie, wurde mit dem Deworschezki-Preis ausgezeichnet.
Der Roman "Die Nonne" basiert auf einer wahren Begebenheit und produzierte im Jahre 1760 wegen seiner vermeintlichen Obszönität und Kirchenfeindlichkeit einen handfesten Skandal. Diderots Roman wurde gleich nach seinem Erscheinen verboten, lange Zeit nur heimlich verbreitet und erst sehr viel später "offiziell" neu aufgelegt.
Diderot wuchs auf in der Bischofstadt Langres als ältester Sohn eines wohlhabenden, jansenistisch-frommen Messerschmiedemeisters. Da er später die Kanonikus-Pfünde eines Onkels übernehmen sollte, wurde er schon als Dreizehnjähriger tonsuriert. Zur Schule ging er zuerst bei den Jesuiten in Langres, dann im jansenistischen Collège d'Harcourt in Paris. Nach Abschluss seiner propädeutischen Studien mit dem Magister Atrium brach er seine Ausbildung 1732 ohne das geplante anschließende Theologiestudium ab. Sein jüngerer Bruder musste dieses später an seiner Stelle absolvieren. In den folgenden Jahren führte Diderot in Paris ein mehr oder weniger ungebundenes Leben und befreundete sich mit anderen jungen Intellektuellen (d'Alembert, Rousseau, Condillac, Melchior Grimm). Er begann zu schreiben und übersetzte englische Schriften ins Französische.
Ein wundervolles Werk für die Weihnachtszeit!
In dieser schönen Geschichtensammlung, erzählt Rotraut Schöne sehr unterschiedliche Weihnachtsgeschichten. Was diese jedoch alle gemeinsam haben, ist dass das Besondere an diesen Erzählungen immer ihre Verbindung zu Schlesien ist. Die Geschichten berichten gleichermaßen von Frieden und Krieg und erzählen genauso von den "kleinen Leuten" wie auch den Fürstlichkeiten. Ein wunderbarer Weg um in das von manchen als schönstes Land Deutschlands bezeichnete Schlesien einzutauchen.
Die letzte Woche des Dritten Reiches hat begonnen. Hitler ist tot, aber der Krieg noch nicht zu Ende. Alles scheint zum Stillstand zu kommen, und doch ist alles in atemloser Bewegung. Volker Ullrich schildert Tag für Tag diese "zeitlose Zeit" und entführt den Leser in eine zusammenbrechende Welt voller Dramatik und Hoffnung, Gewalt und Angst. Sein Buch ist eine unvergessliche Zeitreise in den Untergang.
Während die Regierung Dönitz nach Flensburg ausweicht, rücken die alliierten Streitkräfte unaufhaltsam weiter vor. Berlin kapituliert, in Italien die Heeresgruppe C. Raketenforscher Wernher von Braun wird festgenommen. Es kommt zu einer Selbstmordepidemie und zu Massenvergewaltigungen. Letzte Todesmärsche, wilde Vertreibungen, abtauchende Nazi-Bonzen, befreite Konzentrationslager - all das gehört zu jener "Lücke zwischen dem Nichtmehr und dem Nochnicht", die Erich Kästner am 7. Mai 1945 in seinem Tagebuch vermerkt. Volker Ullrich, der große Journalist und Hitler-Biograph, hat aus historischen Miniaturen und Mosaiksteinen ein Panorama dieser "Acht Tage im Mai" zusammengefügt, das sich fesselnder liest als mancher Thriller.
Umschlaggestaltung: Rothfos & Gabler, Hamburg. Umschlagabbildung: US-Soldat mit jungen deutschen Gefangenen, Bettmann/Getty Images.
Die letzte Woche des Dritten Reiches
Februar 1944 bis Januar 1945: Primo Levi beschreibt das Jahr, das er in Auschwitz verbracht hat. Es ist eines der eindrücklichsten Zeugnisse des Holocaust. Durch Levis kühlen Blick des Naturwissenschaftlers auf das Vernichtungslager tritt der alltägliche Horror umso deutlicher hervor. Er schildert, wie der Kampf um das Überleben zum einzigen Ziel eines jeden Tages wurde und wie jeder Einzelne immer wieder auf dieselben Fragen zurückgeworfen wurde: Was macht einen Menschen eigentlich zu einem Menschen und ist es überhaupt möglich, in einer solch todbringenden Umgebung das Menschliche nicht zu verlieren.
Die wahre Geschichte von Stefania Podgorska, die während des Zweiten Weltkriegs 13 Jüdinnen und Juden versteckte.
Es ist 1943, unter der deutschen Besatzung werden im Namen der "Endlösung" die jüdischen Ghettos in Polen aufgelöst. So auch in Przemyśl, wo die junge Katholikin Stefania Podgorska bis zuletzt für die jüdische Kaufmannsfamilie Diamant gearbeitet hat. Eines Abends klopft es an der Tür: Es ist Max, einer der Söhne der Familie, der es gerade noch geschafft hat, von dem Zug zu springen, der ihn mit seinen Brüdern in ein Vernichtungslager gebracht hätte.
Stefania trifft eine mutige Entscheidung: Bis zur Befreiung von Przemyśl durch die Russen versteckt sie Max und zwölf weitere Jüdinnen und Juden auf dem Dachboden ihres Hauses. Bis eines Tages die Wehrmacht einen Teil des Hauses beschlagnahmt.
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Nach einer wahren Geschichte
Eine zerstörte Bäckerei in einer zerbombten Stadt. Ein eisiger Winter, der tausende Opfer fordert. Und mittendrin zwei Frauen, die ums Überleben kämpfen, um die Liebe und die Erfüllung ihres Traums.
Köln, 1941. Anna wächst bei ihrer Tante Marie und ihrem Onkel Matthias auf, einem Bäckerehepaar. Das Mädchen liebt die Backstube über alles. Der Duft von frischgebackenem Brot, die mehlgeschwängerte Luft, der große Ofen aus Vulkanstein - für Anna der schönste Ort der Welt. Doch mit dem Krieg kommt das Unglück: Matthias wird eingezogen, die Bäckerei bei Luftangriffen zerstört, und Anna und Marie sind obdachlos. Während Köln in Trümmern liegt und vom kältesten Winter des Jahrhunderts heimgesucht wird, nimmt Anna ihr Schicksal selbst in die Hand: Um zu überleben, wird sie zur gewieftesten Kohlediebin der Stadt. Als sie am wenigsten damit rechnet, verliebt sie sich sogar - eine Liebe, so unmöglich wie gefährlich. Doch Kälte und Hunger wollen nicht weichen. Verzweifelt halten Anna und Marie an ihrem Traum fest, die Bäckerei wiederaufzubauen. Und an der Hoffnung, dass ihr geliebter Onkel Matthias irgendwann zurückkehrt.
Annas Traum vom Glück
Nach dem weltweiten Erfolg des Bestsellers Der Tätowierer von Auschwitz das neue Hörbuch von Heather Morris.
1942: Cecilia Klein ist sechzehn Jahre alt, als sie in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert wird. Fasziniert von ihrer Schönheit, trennt der Kommandant des Lagers sie von den anderen Gefangenen und missbraucht sie regelmäßig. Cilka lernt schnell, dass ihre unfreiwillige Machtposition Überleben bedeutet. Doch nach der Befreiung von Auschwitz wird Cilka von den Russen als Kollaborateurin angeklagt und in das brutale Gefangenenlager Workuta in Sibirien geschickt. Dort steht sie vor neuen und gleichzeitig schrecklich vertrauten Herausforderungen. Unter unvorstellbaren Bedingungen muss sie die Kranken im Lager versorgen. Doch sie stellt auch fest, dass in ihrem Herzen trotz allem Elend noch Raum für Liebe ist.
"Die Vergangenheit gibt ihre Geheimnisse nie leicht preis. Aber Geschichten wie die von Cilka verdienen es, erzählt zu werden. Sie war nur ein kleines Mädchen, wurde dann aber zur mutigsten Person, die Lale Sokolov je getroffen hat." Heather Morris.
In ihrer Audible-Bibliothek auf unserer Website finden Sie für dieses Hörbuch eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.
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Roman nach einer wahren Geschichte
Eine ergreifende Auschwitz-Geschichte über die Magie der Bücher, erzählt nach einer wahren Begebenheit.
Im alles verschlingenden Morast des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau hat der Blockälteste Fredy Hirsch heimlich eine Schule aufgebaut. Ihr wertvollster Besitz sind acht alte, zerfallene Bücher. Fredy ernennt die 14-jährige Dita zur Bibliothekarin, sie soll die verbotenen Bände künftig verstecken und schützen. Dita, die schon früher Trost in Büchern gefunden hat, kümmert sich mit äußerster Hingabe um "ihre" kleine Bibliothek.
Und die Bücher geben zurück: Sie schenken Licht, wo nur noch Dunkelheit zu sein scheint, und bieten einen Anker, wo der Schmerz zu übermannen droht. Die Bücher begleiten Dita und die anderen Häftlinge durch die Zeiten der größten Verzweiflung, bis wieder ein neuer Hoffnungsschimmer zu erkennen ist.
Roman nach einer wahren Geschichte
Ein Krimi aus der Wirklichkeit: Das dramatische Leben des Paulus van Husen, glänzend und humorvoll von ihm selbst erzählt, erst kürzlich entdeckt. Wie ihn der Erste Weltkrieg aus einem wohlgeordneten Leben wirft, wie er in die internationale Politik gerät, dann in Konflikt mit den Nazis, wie er dem SS-Mörder Heydrich Auge in Auge widersteht, sich dem Kreisauer Kreis anschließt, Stauffenberg begegnet, mit Glück das KZ überlebt und am Ende der oberste Richter Nordrhein-Westfalens wird, das alles ist fesselnd geschrieben wie ein Roman.
Wie man 'dem Löwen auf den Schwanz tritt', und dann doch noch entwischt, das ist die abenteuerliche Geschichte eines Mannes, der sich aufrechten Hauptes der Barbarei entgegenstellte.
Eine wahre Geschichte aus dem Widerstand
Ellie Mack war fünfzehn. Klug, gewitzt, der Liebling ihrer Mutter. Sie hatte ihr ganzes Leben noch vor sich. Bis sie von einem Tag auf den anderen spurlos verschwand. Zehn Jahre sind seitdem vergangen, doch insgeheim hat Laurel nie die Hoffnung aufgegeben, ihre Tochter irgendwann wiederzufinden. Ihr eigenes Glück ist nebensächlich geworden. Dann lernt sie einen Mann kennen, in den sie sich Hals über Kopf verliebt.
Was ihr jedoch wirklich den Atem raubt, ist die Begegnung mit seiner neunjährigen Tochter - denn diese ist Ellie wie aus dem Gesicht geschnitten. All die unbeantworteten Fragen sind mit einem Mal wieder da: Was geschah damals mit Ellie? Und gibt es jemanden, der endlich Licht ins Dunkel bringen kann?
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Nina Ziegler wird als kleines Mädchen jahrelang von ihrem Stiefvater misshandelt und missbraucht. Die Mutter weiß von den erschütternden Demütigungen. Schlimmer noch: Sie ist aktiv daran beteiligt. Als Nina neun Jahre alt ist, entdeckt ihr leiblicher Vater die blauen Striemen an ihrem Körper und erstreitet sich das Sorgerecht. Doch damit ist die Leidensgeschichte von Nina noch lange nicht vorbei. Erst viele Jahre später verliert sie ihre Angst vor anderen Menschen und beginnt, um ein glückliches Leben zu kämpfen. Ein Schicksalsbericht, erschütternd und doch voller Hoffnung.
Aus der Hölle meiner Kindheit in ein glückliches Leben
Erzählung einer Kindheit
Wenige Stunden bevor die 21-jährige Margot Bendheim mit ihrer Mutter und ihrem sechs Jahre jüngeren Bruder vor der nationalsozialistischen Bedrohung aus Berlin fliehen will, wird der Bruder von der Gestapo aufgegriffen. Die Mutter folgt ihm auf die Polizeiwache und hinterlässt für Margot ihre Handtasche mit Adressbuch, ihre Bernsteinkette und die Nachricht "Versuche, dein Leben zu machen".
Margot beschließt unterzutauchen. Fünfzehn Monate gelingt es ihr, unter abenteuerlichen Umständen der Verhaftung durch die Gestapo zu entgehen, bis sie Ende April 1944 bei einer Ausweiskontrolle festgenommen und ins Lager Theresienstadt deportiert wird. Ihre Mutter und ihr Bruder werden in Auschwitz ermordet. Margot Friedlander überlebt und emigriert nach Kriegsende mit ihrem Mann, dem sie in Theresienstadt begegnet ist, in die USA.
Mit großer Klarheit erzählt die Autorin, die seit 2010 wieder in Berlin lebt, von der Zivilcourage ihrer Helfer, der Kleinlichkeit derjenigen, die Hilfe versagten, von Hoffnung, Verrat und ihrem unbedingten Willen zu überleben.
Als Jüdin versteckt in Berlin
Die Geschichte des Berliner Juden Joseph Spring, der als Sechzehnjähriger im November 1943 den Schweizer Grenzbehörden in die Hände fiel, nach Auschwitz deportiert wurde, überlebte und fast sechzig Jahre später in die Schweiz zurückkehrte, um Gerechtigkeit zu verlangen.
Stefan Keller, geb. 1958 in Birwinken, ist ein Schweizer Schriftsteller, Journalist und Historiker. Er studierte in Konstanz und Berlin Germanistik, Geschichte und Philosophie und unterrichtete. Ab Mitte der 80er Jahre begann er, zu publizieren. Seine ersten Bücher "Maria Theresia Wilhelm, spurlos verschwunden" (1991), über die psychiatrische Verfolgung einer Bergbauernfamilie, und "Grüningers Fall" (1993), über den Polizeihauptmann Paul Grüninger, der 1938/39 mehrere hundert, vielleicht einige tausend jüdische Flüchtlinge rettete, waren international beachtete Erfolge.
Joseph Springs Geschichte
Inspiriert vom Tagebuch des Lagerkommandanten von Auschwitz, Rudolf Höß, schrieb Robert Merle diesen ersten Holocaust-Roman aus Tätersicht, der ihn weltberühmt machte. Die einzigartige Psychostudie eines Massenmörders aus Gründlichkeit und Gehorsam erschüttert selbst nach über einem halben Jahrhundert nach ihrem Erscheinen noch in ihrer schonungslosen, banalen Logik. "Der Tod ist mein Beruf" ist ein bedrückendes Hörbuch, das dem Hörer einiges abverlangt. David Nathan hat diesen beeindruckenden Roman kongenial gelesen.
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Frühjahr 1945: Das KZ Groß-Rosen ist befreit, und die Soldaten behaupten, der Krieg sei vorbei. Aber für die 18-jährige Zofia Lederman fühlt es sich nicht so an. Ihr ganzes Leben ist in Scherben zerfallen: Vor drei Jahren waren ihr Bruder Abek und sie die Einzigen aus ihrer Familie, die an der Rampe nach rechts geschickt wurden, weg von den Gaskammern von Auschwitz-Birkenau. Alle anderen - ihre Eltern, ihre Großmutter, ihre Tante Maja - mussten nach links gehen. Das Einzige, was Zofia noch am Leben hält, ist die Suche nach ihrem Bruder. Aber wie soll sie ihn in dem Meer von Vermissten finden? Und was, wenn er nicht mehr lebt?
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Amsterdam ist von den Nazis besetzt. Hanneke verbringt ihre Tage damit, Schwarzmarktgüter zu beschaffen, ihre Abende damit, ihren besorgten Eltern genau das zu verheimlichen, und jede wache Minute damit, um ihren Freund zu trauern, der an der Front gefallen ist. Ihre illegalen Geschäfte betrachtet sie als kleinen Akt der Rebellion. Aber eines Tages erhält sie einen sehr ungewöhnlichen Auftrag. Eine ihrer Kundinnen bittet sie, ein Mädchen zu finden. Ein jüdisches Mädchen, das aus dem Geheimversteck in ihrem Haus verschwunden ist. Auf der Suche nach diesem Mädchen gerät Hanneke in ein Netz aus Lügen, Rätseln und Geheimnissen.
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Frauen - politisch aktiv
Frauen - politisch aktiv
Frauen - politisch aktiv
Homestory
Homestory
Homestory
Homestory
Student Georg Brand bekommt das verschollene Handy von Hacker-Legende Tron alias Boris F. in die Hände. Er entdeckt eigenwillige Umbauten, für die sich auch dubiose Firmen interessieren. Und mit denen ein Handy auf einmal viel mehr wird als nur ein mobiles Telefon. Was Georg aber noch nicht ahnt: Wegen dieses Wissens wird auf Trons Freundin Nolo ein Mordanschlag verübt!
Offenbarung 23, 5
Woher hatte der 1998 verstorbene Hacker Tron eine jener 50-Cent-Münzen, die doch erst ab dem Jahr 2002 mit der Euro-Einführung in Umlauf gebracht wurden? Und wieso nannte er dieses Geldstück ausgerechnet "seine Schatzkarte"? Versteckt sich in der Prägung der Münze tatsächlich eine geheime Botschaft, vielleicht sogar der Hinweis auf einen verborgenen Schatz? Die Spur führt zum Seeräuber Klaus Störtebeker und dessen Scharfrichter Meister Rosenfeld. Und zu einem der seltsamsten Schlösser Deutschlands. Doch welche mächtige Organisation versucht die größte Schatzsuche der Menschheit zu verhindern?
Offenbarung 23, 12
In einer Zeit, in der kein Geheimnis sicher ist vor unbarmherzigen Erpressern, rücksichtslosen Verschwörern, bestechlichen Behörden oder machthungrigen Geheimdiensten, können wir nur uns selbst vertrauen. Wenn wir die Wahrheit wirklich wissen wollen, brauchen wir Stärke und Mut. Niemand wird uns dafür danken, aber vielleicht können wir die Welt verändern. Erheben wir uns endlich von den Toten und gehen hinaus, denn das ist das Ende aller Lügen! ? Ein neuer deutscher Geheimdienst treibt unkontrolliert sein Unwesen. Das Streben nach der totalen Kontrolle wird bald unsere persönliche Freiheit auslöschen. Wollen wir das allsehende Auge in der Hand von gierigen Politikern wissen, oder tun wir endlich etwas gegen den Überwachungsstaat? Tolerieren wir eine kleine Abhörmaßnahme, folgt bald darauf der große Lauschangriff. Lassen wir nicht zu, dass sie unsere Demokratie zerstören. Wir müssen handeln!
Offenbarung 23, 31
Immer, wenn es uns schlecht geht, legen wir unser Schicksal blind in die Hände der Götter in Weiß. Doch warum vertrauen wir Akademikern unser Leben an, ohne wirklich zu verstehen? Kann es sein, dass auch dort der Grundsatz gilt: "Geld regiert die Welt"? Übt jemand Druck auf Hippokrates' Erben aus und lässt uns zu Versuchskaninchen mutieren? Oder kontrolliert uns etwa die Pharma-Lobby mit Angst, um uns letztendlich zu versklaven? Wir müssen hinterfragen!
Offenbarung 23, 34
Ein Bauernhof in der Nordeifel. Brutal werden die Eigentümer überfallen, der gesamte Viehbestand bestialisch massakriert. Doch was hat dieses mysteriöse Verbrechen mit einem trickreich eingefädelten Einbruch in den Frankfurter Messeturm zu tun, der fast im Kugelhagel der Sicherheitskräfte zu scheitern droht? Die Spur führt quer durch Europa nach St. Petersburg. Und hier zeigt sich, dass wieder einmal nichts so ist, wie es scheint. Schon gar nicht im globalen Finanzsystem.
Offenbarung 23, 46
T-Rex ist tot... oder? Haben seine Gegner endlich ihr Ziel erreicht und den Berliner Studenten und Hacker zur Strecke gebracht? Oder hat sich Georg Brand noch eine "Backdoor" geschaffen und ist so seinen Häschern entkommen? Hat er sie einmal mehr in dem Glauben gelassen, dass er wirklich und wahrhaftig tot sei? Es gilt viele Fragen zu klären, und Kommissar Wim Banner wird von Kim Schmittke um Hilfe gebeten, dessen verschwundenen Freund T-Rex zu finden.
Offenbarung 23, 56
Die erste PISA-Studie im Jahr 2001 zeigte gravierende Mängel im deutschen Schulsystem auf. Steht es um die Bildung der Jugendlichen in unserem Land wirklich so schlecht?
T-Rex und seine Freunde nehmen sich der Sache an und versuchen Licht ins Dunkel zu bringen. Überschattet werden ihre Recherchen jedoch von einer beunruhigenden Nachricht. Kates Bruder Colin schwebt in großer Gefahr und bittet T-Rex um Hilfe. Er ist im Besitz brisanter Informationen, für die einige mächtige Personen zum Töten bereit sind.
Offenbarung 23, 80
Die Suche nach Colins Mördern führt T-Rex und seine Freunde nach Rom. In der ewigen Stadt werden sie mit der allgegenwärtigen katholischen Kirche konfrontiert und kommen einer interessanten Theorie auf die Spur. Konnte der Vatikan seine Macht möglicherweise all die Jahre nur durch cleveres Marketing aufrechterhalten? Was steckt hinter den jahrhundertealten Riten und Gepflogenheiten?
Bei ihren Recherchen auf dem Petersplatz treffen sie auf einen alten Bekannten und werden schließlich von Jägern zu Gejagten.
Offenbarung 23, 81