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Wenn sich die Kollegin vordrängt: So setzen Sie Grenzen
Ein harmonisches Arbeitsklima ist der Schlüssel zu erfolgreicher Zusammenarbeit. Doch was tun, wenn eine Kollegin sich ständig in den Vordergrund drängt und die eigenen Bemühungen überschattet? Diese Dynamik kann nicht nur frustrierend sein, sondern auch das gesamte Teamgefüge belasten. Ob es darum geht, sich in Besprechungen Gehör zu verschaffen oder eigene Erfolge gebührend zu präsentieren. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt.
Ein Verhalten, bei dem sich ein Kollege oder eine Kollegin wiederholt vordrängt, kann schnell das Gefühl auslösen, übergangen zu werden. Doch bevor man sich in Ärger verliert, lohnt es sich, strategisch vorzugehen und klare Grenzen zu setzen. Das heißt nicht, in Konflikte zu geraten, sondern vielmehr souverän und bestimmt aufzutreten. Respektvoller Umgang und gezielte Kommunikation sind dabei Ihre stärksten Verbündeten.
Erfahren Sie in diesem Lebe-Liebe-Lache-Artikel, wie Sie Ihre Position stärken, souverän bleiben und ein positives Miteinander fördern können. Denn letztlich geht es darum, eine Balance zu finden, in der jede Stimme im Team zählt und niemand das Gefühl hat, zurückzustehen. Mit den richtigen Strategien wird es Ihnen gelingen, selbstbewusst aufzutreten und Ihre Rolle im Team zu festigen.
Ein Verhalten, bei dem sich ein Kollege oder eine Kollegin wiederholt vordrängt, kann schnell das Gefühl auslösen, übergangen zu werden. Doch bevor man sich in Ärger verliert, lohnt es sich, strategisch vorzugehen und klare Grenzen zu setzen. Das heißt nicht, in Konflikte zu geraten, sondern vielmehr souverän und bestimmt aufzutreten. Respektvoller Umgang und gezielte Kommunikation sind dabei Ihre stärksten Verbündeten.
Erfahren Sie in diesem Lebe-Liebe-Lache-Artikel, wie Sie Ihre Position stärken, souverän bleiben und ein positives Miteinander fördern können. Denn letztlich geht es darum, eine Balance zu finden, in der jede Stimme im Team zählt und niemand das Gefühl hat, zurückzustehen. Mit den richtigen Strategien wird es Ihnen gelingen, selbstbewusst aufzutreten und Ihre Rolle im Team zu festigen.

© Yan Krukau/pexels.com
So setzen Sie Grenzen, wenn sich die Kollegin oder der Kollege in den Vordergrund drängt
Im Berufsleben begegnen wir häufig Situationen, in denen eine Kollegin oder ein Kollege sich vordrängt. Ob es sich um Projekte, Meetings oder allgemeine Arbeitsbelastungen handelt, manchmal kann das Gefühl entstehen, dass Ihre Meinung oder Ihr Beitrag nicht ausreichend gewürdigt wird. Erfahren Sie nun, wie Sie Grenzen setzen können, um Ihre Bedürfnisse zu kommunizieren und die Dynamik im Team positiv zu beeinflussen.
Wahrnehmung der Situation
Bevor Sie aktiv werden, ist es wichtig, die Situation genau zu analysieren. Fragen Sie sich zunächst:
- Wie oft drängt sich meine Kollegin vor?
- Passiert dies nur in bestimmten Kontexten oder regelmäßig?
- Welche Auswirkungen hat das Verhalten auf meine Arbeit und mein Wohlbefinden?
Die Beantwortung dieser Fragen hilft Ihnen dabei, ein klares Bild von der Situation zu erhalten. Möglicherweise erkennen Sie Muster im Verhalten Ihrer Kollegin, die Ihnen vorher nicht bewusst waren. Das Verständnis für den Kontext kann Ihnen auch helfen, Ihren Standpunkt besser zu formulieren.

© Yan Krukau/pexels.com
Grenzen klar kommunizieren
Um Grenzen effektiv zu setzen, ist eine klare Kommunikation unerlässlich. Es geht darum, höflich aber bestimmt aufzuzeigen, dass Ihr Raum ebenfalls respektiert werden muss. Hier sind einige Strategien:
- Direkte Ansprache: Sprechen Sie Ihre Kollegin direkt an und teilen Sie ihr mit, wie ihr Verhalten auf Sie wirkt. Verwenden Sie Ich-Botschaften wie „Ich fühle mich übergangen“ oder „Ich würde gerne mehr Zeit haben, um meine Gedanken auszudrücken.“
- Rollen klären: Manchmal kommt es vor, dass Rollen innerhalb des Teams nicht klar definiert sind. Nehmen Sie das Gespräch zum Anlass und klären Sie gemeinsam mit Ihrer Kollegin sowie dem Team Ihre jeweiligen Verantwortlichkeiten.
- Widerstand leisten: Wenn Ihre Kollegin weiterhin versucht sich vorzudrängen trotz Ihrer klaren Kommunikation, ziehen Sie Grenzen durch aktives Widerstehen ein: Lassen Sie sie wissen: „Ich denke, es ist wichtig auch andere Perspektiven anzuhören.“
- Konstruktive Vorschläge machen: Bieten Sie Lösungen an! Vielleicht könnte man wöchentliche Meetings etablieren oder einen Moderator einsetzen? Diese Maßnahmen schaffen einen Rahmen für alle Beteiligten und verhindern Übergriffe.

© Christina Morillo/pexels.com
Feedback einholen und reflektieren
Nachdem Sie Ihre Grenzen gesetzt haben, sollten sie stets offen für Feedback sein. Das gilt sowohl bei Feedback von Ihrer Kollegin als auch von anderen Teammitgliedern. Dies ermöglicht Ihnen eine Reflexion über Ihre Vorgehensweise:
- Hat sich etwas verändert?
- Fühlen sich andere Teammitglieder ebenfalls gehört?
- Gibt es neue Herausforderungen?
Ein offener Dialog fördert nicht nur das Vertrauen im Team, sondern stärkt auch Ihre Position im Arbeitsumfeld.
Die Herausforderung einer vordringenden Kollegin erfordert Empathie und klare Kommunikation zugleich. Mit einem respektvollen Ansatz können auch schwierige Gespräche konstruktiv gestaltet werden, was letztlich dem gesamten Team zugutekommt.
Denken Sie daran: Es ist vollkommen legitim und notwendig (für Ihr berufliches Wohlbefinden) eigene Bedürfnisse zur Sprache zu bringen! Indem wir uns trauen, unsere Stimme zu erheben, schaffen wir Platz für gegenseitigen Respekt und Zusammenarbeit.
Denken Sie daran: Es ist vollkommen legitim und notwendig (für Ihr berufliches Wohlbefinden) eigene Bedürfnisse zur Sprache zu bringen! Indem wir uns trauen, unsere Stimme zu erheben, schaffen wir Platz für gegenseitigen Respekt und Zusammenarbeit.
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