Kategorie: May, Karl

Elektronische Fassung von mehr als 40 Romanen und Erzählungen Karl Mays - darunter "Winnetou I-IV", "Old Surehand", "Der Schatz im Silbersee" und der sechsbändige Orientzyklus von "Durch die Wüste" bis "Der Schut".

Rezension von "Hartmut Kühne, Christoph F.Lorenz: Karl May und die Musik" von Moritz Schuller für den Berliner Tagesspiegel.

Knappes Biogramm von Andreas Richter für "Dresden Online".

Informationen zu einer Schallplatte der Gruppe "The Crooks".

Artikel über das Leben und Werk von Karl May als eines Vorläufers der heutigen Unterhaltungsindustrie.

Sammelt Hinweise, Beschreibungen und Fotos von den Original-Schauplätzen der Winnetoufilme 40 Jahre nach Abschluss der Dreharbeiten im damaligen Jugoslawien.

Memorial-Literaturmuseum und Forschungsstätte im Geburtshaus von Karl May (1842-1912). Dauerausstellung zu Leben, Werk und Wirkung Karl Mays mit einer Sammlung ausländischer Ausgaben. Rekonstruierter Arbeits- und Wohnraum der Familie Karl Mays. Ein virtueller Rundgang vermittelt die Atmosphäre. Ferner enthält die Webseite einen Terminkalender zu diversen Veranstaltungen und Informationen über die Museumschriftreihe "Karl-May-Haus Information".

Die Karl-May-Gesellschaft bietet nahezu das Gesamtwerk Karl Mays im Volltext. Viele Texte liegen auch in verschiedenen Handheld-Formaten vor.

Eine der größten literarischen Gesellschaften in Deutschland stellt sich vor. Mit umfangreichen Materialien zu und von Karl May, darunter 40 Romane und mehr als 20 Erzählungen im Volltext, einigen Handschrift-Faksimiles, den Jahrbüchern der Karl-May-Gesellschaft und verschiedenen Einzelstudien. Mehrsprachige Einführungen zum Thema Karl May, Bibliothek digitaler Reprints klassischer Abenteuerliteratur.

Diese Biographie enthält in Form eines tabellarischen Überblicks eine Aufstellung über das Leben von Karl May. Sie enthält für jeden Tag (soweit bekannt) den Aufenthaltsort und die Tätigkeiten (Arbeiten an Werken, Niederschrift von Briefen, Briefe an May, Reisen). Sie soll alle bekannten Daten zu jedem Tage seines Lebens zusammenfassen. Autor: Frank Werder

Informationen zu den mehr als 20 Karl-May-Filmen (Ton- und Stummfilme) und einem Überblick über TV-Termine.

Fotos von den Originaldrehorten der Karl-May-Filme in Kroatien. Dazu Hinweise zur Minengefahr und zu Ruinen des Jugoslawien-Krieges.

Informationen, Filmographie und Diskographie zu Martin Böttcher, der unter anderem die Musik zu zahlreichen Karl-May-Filmen geschrieben hat.

Informationen über die Pflege und Förderung des May'schen Kulturerbes, mit Hinweisen zu Veranstaltungen und Jahresbericht. Zugang zum "Café el Kahira" - enthält u.a.: "Karl-May-Forum", "Bücherbasar", "Beobachter-Magazin", "Postkartendienst", "Newsletter", und "Online-Umfragen".

Unbearbeitete Karl-May-Texte aus verschiedenen Schaffensperioden in originaler Rechtschreibung und Orthographie.

Ausführliche tabellarische Teilbiographie der Karl-May-Stiftung über die Jahre 1875 bis 1912 mit Jahres- und Ortsangaben. Beginn der Redakteurzeit, die Erfolge als gefeierter Schriftsteller, seine Ehefrauen, seine Weltreisen, Presseangriffe nach 1900ff., der Tod des Dichters.

Informationen über Karl May, seine Stiftung und die Edition "Karl Mays Werke". Mit Diskussionsforen, einer umfangreichen Biografie, seltenen Originaltexten aus Karl Mays Anfängen und vollständigen Text seiner Kolportageromane.

Spendenaktion für die Flutopfer Sachsens mit Erwähnungen Karl Mays von Örtlichkeiten in oder bei Dresden.

Ausführliche tabellarische Teilbiographie der Karl-May-Stiftung über die Jahre 1842 bis 1874 mit Jahres- und Ortsangaben. Mays Kindheit - Hunger und Blindheit, Seminar- und Lehrzeit, psychologisch bedingte Straftaten und Haftzeit.

Informationen über die Villa Shatterhand, dem Wohn- und Sterbehaus Karl Mays (mit originalem Inventar), und die Villa Bärenfett mit einem umfangreichen Sammlungsbestand (850 Objekte) indianischer Gegenstände Nordamerikas - mit einem Indianer-Diskussionsforum. Regelmäßige Sonderausstellungen. Künftiges Forschungszentrum für den europäischen Abenteuer- und Populärroman.

Das Magazin befasst sich mit der Wirkungsgeschichte Karl Mays. Ein Diskussionsforum, das sich zum Thema Karl-May-Festspiele und Filme etabliert hat, ein Shop und eine "Nachrichten"-Rubrik runden das Angebot.

Zeittafel aus "Winnetous Blutsbruder" von Christian Heermann.

Die Webseite des Karl-May-Verlags bietet umfangreiche Informationen zum Verlagsprogramm: Gesammelte Werke, Indianerliteratur, Abenteuer und Fantasy in der Edition Ustad mit direkter Bestellmöglichkeit.

Anhand von rund 2.000 Screenshots werden die Geschichten der 17 Karl-May-Filme aus den 1960er-Jahren erzählt.

In der Bildergalerie finden sich Aufnahmen von Karl May Festspielen in Deutschland und Österreich.

Verkauf von Karl-May-Büchern, Filmen, Wildwest-Souvenirs. Ferner wird das Museumsmagazin "Der Beobachter an der Elbe" angeboten. Der SSL gesicherte Onlineshop dient dem Erhalt des Karl-May-Museums in Radebeul bei Dresden.

Der Verein erforscht Karl Mays Beziehung zu der Stadt Leipzig. Vorträge und allgemeine Freundeskreis-Termine werden von Jenny Florstedt zusammengestellt. Die Webseite enthält ein Online-Register zum Thema für autorisierte Nutzer. Eine Konkordanzliste gibt Auskunft über die verschiedenen aktuellen Editionen.

Homepage des 1965 gegründeten Vereins, der sich unter anderem um die "Nachlässe von prominenten Film- und Bühnenkünstlern" aus dem May-Umfeld kümmert. Das Karl-May-Archiv fördert mit Veranstaltungen wie dem "Göttinger Archivtag" den Kontakt unter den Karl-May-Freunden. Erstmals wurde mit dem "Scharlih" ein Preis der Karl-May-Szene geschaffen. Das Karl-May-Fest versammelt alljährlich Leser, Autoren, Verleger und Produzenten.

Fotos aus der Gegenwart und Screenshots aus den Filmen vergleichen die Drehorte der Winnetou-Produktionen aus den 1960ern in Kroatien.

Fotos und Texte zu den Drehorten der Karl-May-Filme.