Weiße Rose: "Hören wir endlich auf, das Bild von Halbgöttern zu zeichnen"

Nach der Pogromnacht (9./10. November 1938) wurden in einer Aktion im ganzen Reich gesunde, junge, vermögende Juden inhaftiert, um ihnen das Vermögen abzunehmen und zur Auswanderung zu drängen.

Die Widerstandskämpferin wurde 1944 vom Volksgerichtshof als Hochverräterin verurteilt. Von 1987 bis 2002 war sie Vorstandsmitglied der Weißen Rose-Stiftung.

Das KZ Ebensee war ein Außenlager des KZ Mauthausen in der Gemeinde Ebensee in Oberösterreich. Die dortigen Häftlinge wurden eingesetzt, um Höhlen für die unterirdische Produktion von Raketen auszuheben.

Im Ortsteil Rekum (Bremen-Nord) an der Weser wurde von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern eine Bunkerwerft errichtet, in der U-Boote in Sektionsbauweise hergestellt werden sollten.

Das Lager war von 1937 bis 1945 eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden.

Internetrepräsentanz des amerikanischen Museums

Das Hinterhaus online

DIE ZEIT und Partner haben unter den Stichworten Wissen, Handeln und Diskutieren zusammengestellt, was man vom Rechtsextremismus wissen sollte.

Enthält ausführliche historische und regionale Informationen zur deutschen Kaiserzeit.

Infos über die verschiedenen Panzertypen.

Offizielle Homepage auf der Stiftung Bayerische Gedenkstätten.

Eine Erzählung aus russischer Kriegsgefangenschaft ab der Kapitulation am 8. Mai 1945 bis zu der Heimkehr nach Österreich am 4. Juni 1955.

Die Partnerorganisation des Anne-Frank-Hauses in Amsterdam bietet Informationsveranstaltungen, Trainings- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der interkulturellen und antirassistischen Bildungsarbeit und pädagogische Materialien. Einige Angebote richten sich speziell an Jugendgruppen.

Widmet sich der Vermittlung historischer Kenntnisse über den Nationalsozialismus und der Anregung zur Auseinandersetzung mit dieser Geschichte. Neben Erläuterungen zu Ausstellungen und Veranstaltungen wird auch die Arbeit der Stiftung beschrieben.

Eine umfangreiche Dokumentation der Gedenkstätte Konzentrationslager Mauthausen, Schwerpunkt: Geschichtlicher Überblick 1938 - 1945; weiters Hinweise für Besucher und Interessierte.

Die Stiftung übt die Bauherrenfunktion für das Denkmal aus und wird nach Abschluss der Bauarbeiten für den Unterhalt des Denkmals verantwortlich sein.

Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins ist die zentrale Holocaust-Gedenkstätte Deutschlands, ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens an die bis zu sechs Millionen Opfer. Das Denkmal besteht aus dem von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld sowie dem unterirdischen Ort der Information und wird von einer Bundesstiftung unterhalten.

Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand im Bendlerblock in Berlin informiert über aktuelle Ausstellungen, Veranstaltungen und Bildungsangebote.

Umfangreiches Projekt des DöW zu Widerstand und Verfolgung, Holocaust, NS-Medizinverbrechen und Exil. Aktuelle Meldungen, Buchbesprechungen und Informationen zu Aktionen gegen den Rechtsextremismus sowie ein Archiv runden das Angebot ab.

Die Site enthält Besucherhinweise sowie Informationen zur Geschichte des Ortes, über Veranstaltungen, Projekte und Publikationen der Gedenkstätte und gibt Literaturhinweise. Ferner informiert sie über Details der Museen und Ausstellungen, und beschreibt die Aufgabenstellung der zugehörigen Jugendbegegnungsstätte.

Vorgestellt wird die Geschichte des Konzentrationslagers Mittelbau Dora. Informationen gibt es sowohl zur ständigen als auch zu Sonderausstellungen. Pädagogische Angebote und Veranstaltungen ergänzen das Angebot.

Die vom Institut für Zeitgeschichte in Hitlers Feriendomizil eingerichtete Dauerausstellung verbindet die Ortsgeschichte mit einer Darstellung der zentralen Erscheinungsformen der nationalsozialistischen Diktatur.

Amerikanische Internetpräsentation zu Anne Frank

Geschichtliche Informationen über das ehemalige Konzentrationslager und Hinweise zu Veranstaltungen.

Argumente gegen Auschwitzleugner.

Militärgeschichtliche Informationen zu Kriegen, Armeen und Soldaten der Revolutions- und Napoleonischen Kriege zwischen 1792 und 1815. Mit Diskussionsforum sowie Quellen- und Literaturverzeichnis.

Fotografien sowie Briefe und Tagebücher von Lothar Gruber. Erläutert Hintergründe, bietet eine Chronologie und Leseproben. Briefe und Tagebücher werden als kostenpflichtiges PDF-Dokument angeboten.

Bei dem Massaker durch die SS am 11. Juni 1944 kamen 642 Bewohner des fränzösischen Dorfes 30 Kilometer nordwestlich von Limoges ums Leben, unter ihnen 245 Frauen und 207 Kinder. Nur wenige Einwohner konnten entkommen.

Informationen über ihr Leben sowie Berichte über die Geschehnisse des Zweiten Weltkriegs in Deutschland.

Sehr umfassende Zusammenstellung von Internetseiten zum Holocaust.

Diese Gedenkstätte befasst sich mit der Geschichte des Durchgangslagers Westerbork: das Schicksal von 107.000 Menschen, die in die nationalsozialistischen Vernichtungslager deportiert wurden, ist hier dokumentiert.