KZ Mißler – Wikipedia

Den Euthanasie-Morden durch SS-Ärzte und -Pflegekräfte ("Aktion T4") fielen von 1940 bis 1941 mehr als 100.000 Psychiatrie-Patienten und behinderte Menschen zum Opfer. Die Seite bietet eine umfassende Darstellung dieser Thematik.

Über die früheren Auswandererhallen hinter dem Bremer Bahnhof wird berichtet, wie sie zum Konzentrationslager wurden. Links weisen auf weiterführende Dokumentationsseiten.

Die Novemberpogrome 1938 steigerten den staatlichen Antisemitismus zur Existenzbedrohung für die Juden im ganzen Deutschen Reich. Entgegen der NS-Propaganda waren sie keine Reaktion des „spontanen Volkszorns” auf die Ermordung eines deutschen Diplomaten durch einen Juden. Sie sollten vielmehr die seit Frühjahr 1938 begonnene gesetzliche „Arisierung”, also die Zwangsenteignung jüdischen Besitzes und jüdischer Unternehmen planmäßig beschleunigen, mit der auch die deutsche Aufrüstung finanziert

Filmdramen zum Hintergrund des Holocaust der deutschen Vernichtungs- und Konzentrationslager vor 1945

Überblick über das Bestreiten und Verharmlosen des Holocaust, des Völkermordes an den Juden.

Das Hinterhaus online

Die Partnerorganisation des Anne-Frank-Hauses in Amsterdam bietet Informationsveranstaltungen, Trainings- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der interkulturellen und antirassistischen Bildungsarbeit und pädagogische Materialien. Einige Angebote richten sich speziell an Jugendgruppen.

Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins ist die zentrale Holocaust-Gedenkstätte Deutschlands, ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens an die bis zu sechs Millionen Opfer. Das Denkmal besteht aus dem von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld sowie dem unterirdischen Ort der Information und wird von einer Bundesstiftung unterhalten.

Amerikanische Internetpräsentation zu Anne Frank

Informationen über ihr Leben sowie Berichte über die Geschehnisse des Zweiten Weltkriegs in Deutschland.

Sehr umfassende Zusammenstellung von Internetseiten zum Holocaust.

Das Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust bietet neben Informationen zu Forschungsvorhaben und Veranstaltungen auch Rezensionen, Essays, eine Filmdatenbank und verschiedene Dokumente an. Inhalte von Ausstellungen können auf multimedialen CDs erworben werden.

Informationen über das Gift, mit dem die Nazis mehrere Millionen Juden ermordet haben, sowie über Hersteller, Orte und Täter.

Eine umfangreiche Datenbank des Fritz Bauer Instituts mit Angaben zu ca. 1400 Filmen. Es kann nach Stichwörtern, Personen, Körperschaften und Filmtiteln gesucht werden.

Die Familie Chotzen - zusammengestellt von der Bundeszentrale für Politische Bildung und dem Deutschen Historischen Museum

Analyse des Textes und Materialien zum Gedicht sowie Informationen zum historischen Kontext; außerdem steht ein Diskussionsforum zur Verfügung.

Zusammenstellung der Arbeitsstelle Holocaust-Literatur an der Universität Gießen

Die Webseite stellt das Schicksal der "Zeugen Jehovas" in der NS- und der DDR-Diktatur dar. Sie enthält Beiträge zur Forschung, das "Archiv Vegelahn", einen Bericht über die Verfolgung der Zeugen Jehovas im Raum Wuppertal, Schilderungen von Einzelschicksalen sowie Referate zu Verfolgung und Widerstand.