Ungekürztes Hörbuch "Peter Holtz"
Sein glückliches Leben erzählt von ihm selbst
Hat er sich für das Falsche eingesetzt? Oder für das Richtige, aber auf dem falschen Weg? Und vor allem: Wie wird er das Geld mit Anstand wieder los? Peter Holtz nimmt die Verheißungen des Kapitalismus beim Wort.
Das ostthüringische Altenburg - einst kaiserliche Pfalz und herzogliche Residenz, vergrößert durch Plattenbausiedlungen, umgeben von Chemieindustrie, von Braunkohle- und Uranabbau, gesäumt von lieblicher Burgenlandschaft - ist der Schauplatz von Ingo Schulzes Roman. In 29 nur scheinbar "einfachen Geschichten", in vielen kleinen Alltagsbegebenheiten offenbart sich das Zusammenstürzen einer ganzen Welt, jener dramatische Bruch, der sich nach 1989 durch so viele ostdeutsche Biographien zieht.
Ingo Schulze wurde 1962 in Dresden geboren. Von 1983 bis 1988 studierte er Klassische Philologie in Jena und arbeitete anschließend als Dramaturg am Landestheater in Altenburg. Im Herbst 1989 verließ Ingo Schulze das Theater, um als politischer Journalist zu arbeiten. 1993 lebte er für ein halbes Jahr in St. Petersburg, wo er half, ein Anzeigenblatt redaktionell aufzubauen. Für sein Debüt "33 Augenblicke des Glücks" erhielt Ingo Schulze 1995 u. a. den Förderpreis des Alfred-Döblin-Wettbewerbs sowie den aspekte-Literaturpreis. Der New Yorker druckte 1997 drei Erzählungen aus dem Band ab - eine Ehre, die unter den deutschsprachigen Autoren zuletzt Max Frisch zukam - und ließ ihn im April 1998 als einen der "Five Best European Young Novelists" von Richard Avedon porträtieren. Für seinen zweiten Erzählband "Simple Storys" erhielt er 1998 den Berliner Literaturpreis.
2001 wurde Ingo Schulze, zu gleichen Teilen mit Thomas Hürlimann und Dieter Wellershoff, der Joseph-Breitenbach-Preis verliehen. In dem Briefroman "Neue Leben", in dem er ästhetisch neue Wege geht, erwartet den Leser ein breit angelegtes Panorama des Jahres 1989 und seiner Folgen. "Neue Leben" wurde in die Shortlist des Deutschen Buchpreises 2006 gewählt. Kulturstaatsminister Bernd Neumann vergab im Juni 2006 an Ingo Schulze das Massimo-Stipendium 2007, das für einen einjährigen Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom steht.
Im März 2007 erhielt Schulze für seinen Erzählungsband "Handy" den Preis der Leipziger Buchmesse. Mit "Adam und Evelyn" stand er 2008 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Ingo Schulze ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Seine Bücher wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt.
Ein Roman aus der ostdeutschen Provinz
Homestory
Gelesen von Bernhard Schlink.
Über das Gelingen und Scheitern der Liebe, über Vertrauen und Verrat, über bedrohliche und bewältigte Erinnerungen und darüber, wie im falschen Leben oft das richtige liegt und im richtigen das falsche. Geschichten von Menschen in verschiedenen Lebensphasen und ihren Hoffnungen und Verstrickungen. "Liebe und mache, was du willst" ist kein Rezept für ein gutes Ende, aber eine Antwort, wenn andere Antworten versagen.
Moskau, 1936. Die deutsche Kommunistin Charlotte ist der Verfolgung durch die Nationalsozialisten gerade noch entkommen. Im Spätsommer bricht sie mit ihrem Mann Wilhelm und der jungen Britin Jill auf zu einer mehrwöchigen Reise durch die neue Heimat Sowjetunion. Alle drei sind Mitarbeiter des Nachrichtendienstes der Komintern, wo Kommunisten aller Länder beschäftigt sind. Umso schwerer wiegt, dass unter den "Volksfeinden", denen gerade in Moskau der Prozess gemacht wird, einer ist, den Lotte besser kennt, als ihr lieb sein kann.
Nach dem internationalen Erfolg von "In Zeiten des abnehmenden Lichts" kehrt Eugen Ruge zurück zur Geschichte seiner Familie. Metropol folgt drei Menschen auf dem schmalen Grat zwischen Überzeugung und Wissen, Loyalität und Gehorsam, Verdächtigung und Verrat.
Eindrucksvoll gelesen von Ulrich Noethen unter Mitwirkung von Ulrike Krumbiegel.
"Denn vor allem durch Literatur können wir besser erkennen, in welcher Zeit wir leben."
Norbert Paulini ist ein hoch geachteter Dresdner Antiquar, bei ihm finden Bücherliebhaber Schätze und Gleichgesinnte. Auch in den neuen Zeiten, als die Kunden ausbleiben, versucht er, seine Position zu behaupten. Doch plötzlich steht ein aufbrausender, unversöhnlicher Paulini vor uns, der beschuldigt wird, an fremdenfeindlichen Ausschreitungen beteiligt zu sein. Die Geschichte nimmt eine virtuose Volte: Ist Paulini ein Reaktionär oder ein Revolutionär, eine tragische Figur oder ein Mörder?
Auf fulminante Weise zieht uns Ingo Schulze den Boden unter den Füßen weg: Wie kann ein Leser, ein Büchermensch zum rechten Täter werden? Ein raffiniertes und aufwühlendes Hörerlebnis.
Zwei Tage nach dem Fall der Mauer verlässt das Ehepaar Bischoff sein altes Leben - die Wohnung, den Garten, die Arbeit und das Land. Ihr Sohn Carl wiederum flieht nach Berlin. Er lebt auf der Straße, bis er in den Kreis des "klugen Rudels" aufgenommen wird, eine Gruppe junger Leute, die einen Guerillakampf um leer stehende Häuser führt und die Kellerkneipe "Assel" betreibt. Lutz Seilers neues Hörbuch ist sowohl Roadtrip als auch Berlin-Roman der wilden Nachwendezeit, das ganz nebenbei die Geschichte einer Familie erzählt, die der Herbst ’89 sprengt und die nun versuchen muss, neu zueinanderzufinden.
"Herkunft ist Zufall und wird doch als Absicht verwendet ..."
-- Saša Stanišić
In "HERKUNFT" geht es um Sprache, Schwarzarbeit, die Stafette der Jugend und viele Sommer. Es geht um den Sommer, als mein Großvater meiner Großmutter beim Tanzen derart oft auf den Fuß trat, dass ich beinahe nie geboren worden wäre. Den Sommer, als ich fast ertrank. Den Sommer, in dem Angela Merkel die Grenzen öffnen ließ und der dem Sommer ähnlich war, als ich über viele Grenzen nach Deutschland floh.
Dietmar Bär begibt sich mit Gunnar Barbarotti auf die Spur eines rätselhaften Todesfalls.
Gegen Inspektor Barbarotti wird in Stockholm polizeilich ermittelt. Er und seine Kollegin Eva Backman gerieten in eine Situation, die für einen Jugendlichen tödlich endete. Um Abstand von den Ereignissen zu bekommen, beschließen Barbarotti und Backman, sich in die herbstliche Abgeschiedenheit Gotlands zurückzuziehen. Doch auch dort findet Barbarotti nicht die ersehnte Ruhe, denn er glaubt in einem Fahrradfahrer jenen unglückseligen Busfahrer zu erkennen, der für den Tod einer Schulklasse verantwortlich war, und vor sechs Jahren spurlos von einer Fähre verschwand...
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Gunnar Barbarotti 6
Der Klassiker der Weltliteratur - Lampedusas Leopard neu übersetzt und kongenial vertont.
Genau sechzig Jahre nach seinem ersten Erscheinen in Deutschland hat Der Leopard nichts von seiner Aktualität verloren und zieht das Publikum bis heute in seinen Bann. Nun erscheint der Klassiker der modernen italienischen Literatur in einer bestechenden Neuübersetzung. Mit melancholischer Ironie schildert Guiseppe Tomasi di Lampedusa, inspiriert von der eigenen Familiengeschichte, den Niedergang des sizilianischen Adelsgeschlechts um Don Fabrizio, Fürst Salina. Die alte Ordnung ist in Gefahr: Tancredi, der Neffe und Ziehsohn des Fürsten, heiratet die bürgerliche, aber verführerische Angelica - das Ende der Feudalherrschaft kündigt sich an.
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Der neue Roman von Pascal Mercier nach dem Millionenbestseller "Nachtzug nach Lissabon".
Seit seiner Kindheit ist Simon Leyland von Sprachen fasziniert. Gegen den Willen seiner Eltern wird er Übersetzer und verfolgt unbeirrt das Ziel, alle Sprachen zu lernen, die rund um das Mittelmeer gesprochen werden. Von London folgt er seiner Frau Livia nach Triest, wo sie einen Verlag geerbt hat. In der Stadt bedeutender Literaten glaubt er, den idealen Ort für seine Arbeit gefunden zu haben - bis ihn ein ärztlicher Irrtum aus der Bahn wirft. Doch dann erweist sich die vermeintliche Katastrophe als Wendepunkt, an dem er sein Leben noch einmal völlig neu einrichten kann.
Der renommierte Sprecher Markus Hoffmann wählt jedes seiner Worte mit Bedacht und zieht so den Hörer in den Bann der Geschichte.
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Nach dem von Publikum und Presse gefeierten Debüt Der Apfelbaum - der neue Roman von Christian Berkel.
In seinem neuen Roman erzählt Christian Berkel die Geschichte von Ada: Mit ihrer jüdischen Mutter aus Nachkriegsdeutschland nach Argentinien geflohen, vaterlos aufgewachsen in einem katholischen Land, kehrt sie 1955 mit ihrer Mutter Sala nach Berlin zurück. In eine ihr fremde Heimat, deren Sprache sie nicht spricht. Dort trifft sie auf den lange ersehnten Vater Otto, doch das Familienglück bleibt aus. In einer noch immer sehr autoritär geprägten Gesellschaft wächst Adas Sehnsucht nach Freiheit und Unabhängigkeit. Die Studentenbewegungen der sechziger Jahre werden ihre Rettung. In Paris lernt sie bei ihrer Tante Lola die Mode- und Kunstwelt kennen. Am Ende steht Woodstock, das für Ada ein dreitägiges mystisches Erlebnis wird, das sie verändert.
Vor dem Hintergrund großer historischer Ereignisse erzählt Christian Berkel von der Schuld und der Liebe, von der Sprachlosigkeit und der Sehnsucht, vom Suchen und Ankommen - und beweist sich einmal mehr als großer Erzähler.
Der 49-jährige Sochiro Kaji genießt als vorbildlicher Polizist einen tadellosen Ruf - bis er sich eines Tages vor seine Kollegen stellt und berichtet, seine Frau getötet zu haben. Im anschließenden Verhör gibt er an, dass seine Frau an Alzheimer erkrankt war und ihn gebeten habe, ihr Leben zu beenden. Der Fall scheint aufgeklärt, doch Kriminalkommissar Kazumasa Shiki findet keine Ruhe. Als er auf eigene Faust weiterermittelt, stößt er in der Wohnung von Sochiro auf eine geheimnisvolle Kalligrafie mit dem Text: "50 Jahre - ein Leben". In Shiki keimt der Verdacht, dass Sochiro sich mit fünfzig das Leben nehmen wollte. Shiki beschließt, das Rätsel um jeden Preis zu lösen - und taucht immer tiefer ein in die dunkle Geschichte eines Ehepaares, für das der Tod keine Sache des Zufalls war.
An Deck eines Schiffes auf dem Weg von New York nach Europa sitzt Gustav Mahler. Er ist berühmt, der größte Musiker der Welt, doch sein Körper schmerzt, hat immer schon geschmerzt. Während ihn der Schiffsjunge sanft, aber resolut umsorgt, denkt er zurück an die letzten Jahre, die Sommer in den Bergen, den Tod seiner Tochter Maria, die er manchmal noch zu sehen meint. An Anna, die andere Tochter, die gerade unten beim Frühstück sitzt, und an Alma, die Liebe seines Lebens, die ihn verrückt macht und die er längst verloren hat. Es ist seine letzte Reise. Der letzte Satz ist das ergreifende Porträt eines Künstlers als müde gewordener Arbeiter, dem die Vergangenheit in Form glasklarer Momente der Schönheit und des Bedauerns entgegentritt.
Das ostthüringische Altenburg - einst kaiserliche Pfalz und herzogliche Residenz, vergrößert durch Plattenbausiedlungen, umgeben von Chemieindustrie, von Braunkohle- und Uranabbau, gesäumt von lieblicher Burgenlandschaft - ist der Schauplatz von Ingo Schulzes Roman. In 29 nur scheinbar "einfachen Geschichten", in vielen kleinen Alltagsbegebenheiten offenbart sich das Zusammenstürzen einer ganzen Welt, jener dramatische Bruch, der sich nach 1989 durch so viele ostdeutsche Biographien zieht.
Ingo Schulze wurde 1962 in Dresden geboren. Von 1983 bis 1988 studierte er Klassische Philologie in Jena und arbeitete anschließend als Dramaturg am Landestheater in Altenburg. Im Herbst 1989 verließ Ingo Schulze das Theater, um als politischer Journalist zu arbeiten. 1993 lebte er für ein halbes Jahr in St. Petersburg, wo er half, ein Anzeigenblatt redaktionell aufzubauen. Für sein Debüt "33 Augenblicke des Glücks" erhielt Ingo Schulze 1995 u. a. den Förderpreis des Alfred-Döblin-Wettbewerbs sowie den aspekte-Literaturpreis. Der New Yorker druckte 1997 drei Erzählungen aus dem Band ab - eine Ehre, die unter den deutschsprachigen Autoren zuletzt Max Frisch zukam - und ließ ihn im April 1998 als einen der "Five Best European Young Novelists" von Richard Avedon porträtieren. Für seinen zweiten Erzählband "Simple Storys" erhielt er 1998 den Berliner Literaturpreis.
2001 wurde Ingo Schulze, zu gleichen Teilen mit Thomas Hürlimann und Dieter Wellershoff, der Joseph-Breitenbach-Preis verliehen. In dem Briefroman "Neue Leben", in dem er ästhetisch neue Wege geht, erwartet den Leser ein breit angelegtes Panorama des Jahres 1989 und seiner Folgen. "Neue Leben" wurde in die Shortlist des Deutschen Buchpreises 2006 gewählt. Kulturstaatsminister Bernd Neumann vergab im Juni 2006 an Ingo Schulze das Massimo-Stipendium 2007, das für einen einjährigen Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom steht.
Im März 2007 erhielt Schulze für seinen Erzählungsband "Handy" den Preis der Leipziger Buchmesse. Mit "Adam und Evelyn" stand er 2008 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Ingo Schulze ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Seine Bücher wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt.
Ein Roman aus der ostdeutschen Provinz
Jan Kraus arbeitet als Altenpfleger in Berlin. Geboren ist er in Vimperk, dem früheren Winterberg, im Böhmerwald, seit 1986 lebt er in Deutschland. Unter welchen Umständen er die Tschechoslowakei verlassen hat, das bleibt sein Geheimnis. Und sein Trauma. Kraus begleitet Schwerkranke in den letzten Tagen ihres Lebens. Die Tage, Wochen, Monate, die er mit seinen Patienten verbringt, nennt er "Überfahrt".
Einer von denen, die er auf der Überfahrt begleiten soll, ist Wenzel Winterberg, geboren 1918 in Liberec, Reichenberg. Als Sudetendeutscher wurde er nach dem Krieg aus der Tschechoslowakei vertrieben. Als Kraus ihn kennenlernt, liegt er gelähmt und abwesend im Bett. Es sind Kraus' Erzählungen aus seiner Heimat Vimperk, die Winterberg aufwecken und ins Leben zurückholen.
Doch Winterberg will mehr von Kraus, er will mit ihm eine letzte Reise antreten, auf der Suche nach seiner verlorenen Liebe - eine Reise, die die beiden durch die Geschichte Mitteleuropas führt. Von Berlin nach Sarajevo über Reichenberg, Prag, Wien und Budapest. Denn nicht nur Kraus, auch Winterberg verbirgt ein Geheimnis.
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Thorn in Westpreußen, 1910: Der schüchterne Carl, Sohn von Schneider Friedländer, träumt davon, die heimische Schneiderstube zu verlassen und Fotograf zu werden. Sein Freund Artur, Draufgänger und ausgekochtes Schlitzohr, möchte erst einmal zu Geld kommen - egal mit welchen Mitteln. Als die beiden auf Isi treffen, bildschön und mit einem Mundwerk, das sich gewaschen hat, ist klar: Die drei bringt so schnell nichts auseinander. Zu dritt trotzen sie der starren preußischen Ständegesellschaft. Doch dann bricht mit dem Ersten Weltkrieg die große Politik über sie herein, und alles wird ganz anders...
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Karoline Herfurth, Marc Hosemann und David Nathan lassen in ihrer Lesung von "Moabit" das vibrierende und schillernde Berlin der 20er Jahre authentisch und stimmstark auferstehen.
Gereon Rath 0.5
Virginie Despentes entwirft in ihrem gefeierten Roman ein grandioses Sittengemälde, das kein gesellschaftliches Thema unberührt lässt, die Islamismusdebatte ebenso wenig wie den Aufstieg der Rechten. Eindringlich und mitreißend interpretiert Johann von Bülow den ersten Teil der Subutex-Trilogie.
Der wunderbare Weihnachtshund. Tessa Lamberti, alleinerziehende Mutter des neunjährigen Lukas, ist genervt. Nicht nur, dass er ihr seit Wochen wegen eines Hundes in den Ohren liegt, er fragt auch immer öfter, wo denn sein Vater sei! Als Tessa ihm nur sagt, dass sein Vater nach Amerika gegangen ist, macht sich Lukas selbst auf die Suche nach Vater und Hund. Kurz vor Weihnachten findet er einen echten Wildfang - der Beginn für eine bewegte und romantische Familiengeschichte!
Eigentlich wollte die bodenständige 28-jährige Aisling (sprich: Äschling) nur eins: endlich einen Antrag von ihrem Freund John. Als selbst der romantische Trip nach Teneriffa nichts hilft, macht Aisling plötzlich etwas ganz und gar Unvernünftiges: Sie trennt sich von John, zieht von ihrem Heimatort Ballygobbard nach Dublin – und findet sich schon bald zwischen neuen glamourösen Freundinnen, einem Finanzskandal (den, so hofft sie inständig, nicht sie selbst verursacht hat) sowie einem Liebesdreieck (das in ein Liebesviereck zu münden droht) wieder...
Sind wir nicht alle ein bisschen Aisling? Ein Hörbuch, das glücklich macht!
Aisling 1
Landluft für Anfänger 1
Landluft für Anfänger 2
Groen ist zurück!
Hendrik Groen genießt sein Leben: schlafen, essen, Schach spielen und mit Fräulein Jansen spazieren gehen. Besonders freut sich der inzwischen Neunzigjährige aber auf die Treffen seines Alanito-Clubs, denn dort wird getrunken, gelacht und auf den Tischen getanzt, fast wie in den guten alten Zeiten. Doch dann muss Hendrik sich der Tatsache stellen, dass er immer vergesslicher wird. Um diesem ärgerlichen Verfall entgegenzuwirken, beschließt er, ein neues Tagebuch zu führen. Dann kann er wenigstens nachlesen, was er vergessen hat - und wenn ihm etwas nicht gefällt, schreibt er es einfach nicht mehr auf!
Im dritten und letzten Tagebuch des beliebtesten Rentners der Welt verliert der SPIEGEL-Bestsellerautor zwar langsam sein Gedächtnis, aber nicht seinen Sinn für Humor!
Wie Eierlikörtage und Tanztee unübertrefflich gelesen von Schauspieler Felix von Manteuffel.
Hendrik Groen 3
An einem Sommertag im Jahre 1935 steht in Paris eine elegante ältere Frau vor Gericht. Sie soll ihren 20-jährigen Liebhaber ermordet haben. Die Menge der Schaulustigen ist groß, denn Gladys Eysenach ist keine Unbekannte, sondern eine der schönsten, reichsten und begehrtesten Frauen ihrer Zeit. Ohne Zögern gesteht sie die Tat. Ein Raunen geht durch den Saal. Wie konnte aus dieser kultivierten Dame eine Mörderin werden? In der Rückschau wird Gladys Eysenachs Leben erzählt. Auf einem Ball begegnen dem fröhlichen, attraktiven und lebenslustigen Mädchen zum ersten Mal die Blicke der Männer. Sie spürt die wohlige Lust, begehrt zu werden. Schon bald wird sie süchtig nach Männern, die ihr zu Füßen liegen. Sie berauscht sich an der Macht und genießt die kurzen Augenblicke der Eroberung. Doch ihre Begierde wächst immer weiter, ist unstillbar.
Die Jahre vergehen, und Gladys unternimmt alles, um jung und schön zu bleiben. Ängstlich sieht sie ihre Tochter Marie-Thérèse heranwachsen, hält sie klein, damit kein verräterischer Hinweis auf das wahre Alter der Mutter nach außen dringt. Immer stärker werden die Selbsttäuschungen. Unsicherheit und Panik nisten sich ein. Den Wunsch ihrer Tochter, heiraten zu dürfen, wehrt sie hysterisch ab. Als Marie-Thérèse ihr mitteilt, dass sie sich heimlich verlobt hat und schwanger ist, kommt es zum endgültigen Bruch. Mit allen Mitteln versucht Gladys, die persönliche Schmach eines Enkelkinds zu verhindern. Jahre später wird sie von einem Studenten auf der Straße angesprochen. Und ihr perfekt konstruiertes, zeitlos junges Leben gerät von einem Tag auf den anderen ins Wanken.
WOMAN Voices Edition 3
Landluft für Anfänger 3
WOMAN Voices Edition 4
Nach dem anhaltenden Erfolg der ersten vier Teile von Wir sind die Freeses erscheint nun das fünfte Hörbuch zur täglichen Radio-Comedy von NDR 2. Im Mehrgenerationenhaushalt der Familie Freese wohnen die lasziv-zupackende Oma Rosi, Helikopter-Mama Bianca und der kleine Svenni, der manches Mal als Einziger den klaren Blick hat. Egal ob unterwegs oder zu Hause: Zusammen mit Untermieter und Labertasche Heiko geht es immer wieder um Strategien der Alltagsbewältigung, tagesaktuelles Geschehen und philosophische Extrempositionen.
Wir sind die Freeses 5
Landluft für Anfänger 5
Landluft für Anfänger 6
Landluft für Anfänger 7
Landluft für Anfänger 9
Landluft für Anfänger 10
Landluft für Anfänger 11