Und ewig grüßt das Moppel-Ich
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- 10,99 €
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Beschreibung des Verlags
Warum ist dünn sein immer noch das beherrschende Schönheitsideal vieler Frauen? Mit "Moppel-Ich" hat Susanne Fröhlich 2004 eine große Diskussion über das Thema "Schlankheitswahn" angestoßen. Selbstbewusst, selbstironisch und offen schildert sie in ihrem neuen Buch nun, wie es ihr seitdem mit dem ewigen Auf und Ab auf der Waage ergangen ist, wie die Öffentlichkeit darauf reagiert und wie sich das Verhältnis der Menschen zum Thema "Gewicht und Figur" in Deutschland grundsätzlich verändert hat. "Und ewig grüßt das Moppel-Ich" ermuntert zu mehr Gelassenheit gegenüber erniedrigenden Schönheitsidealen und beweist: Frauen können mehr als Kalorienzählen und sich dünne zu machen.
Kundenrezensionen
Schade :(
Nach Moppel - ich, habe ich (großer Fröhlich Fan) ebenfalls ein gleichwertiges, witziges und gewohnt bissiges Stück erwartet. Aber dieses hier ist wirklich reine Bewältigung eines jojo geplagten Menschen mit den Reaktionen seines Umfeldes... Nervt nach einigen Kapiteln sehr. Gleichzeitig erschütternd was da alles passiert ist. Freu mich auf neues!
So entäuscht...
Ich möchte vorweg sagen, dass ich ein echter "Fröhlich"-Fan bin. daher fällt es mir besonders schwer, dieses Buch schlecht zu bewerten und als große Abrechnung zu bezeichnen.
Moppel-Ich hat soviel Mut und nicht zuletzt Spaß gemacht. Dies habe ich vom "Reload" nun auch erwartet. Das Moppel-Ich als Diätratgeber mißverstanden wurde liegt nicht zuletzt daran, dass ich es gerade erst letzte Woche wieder zwischen Atkins und Kohlsuppe im Ratgeberschrank bei Hugendubel gefunden habe. Da hätte Frau Fröhlich es nicht hingestellt!
Nun ist sie gescheitert und alle (Normalgewichtige-)welt hat mit dem Finger auf sie gezeigt (und schlimmeres). Das hat mir sehr sehr leid getan, aber natürlich auch irgendwie "beruhigt". Dass sie beschreibt, wie die "Öffentlichkeit" reagiert hat und das zahlreiche Studien belegen, dass füllig sein - bis zu einem gewissen Grad - weder lebensbedrohlich noch eine Behinderung ist sagt mir auch, dass ich weder schwach noch paranoid bin. Danke Frau Fröhlich!
Aber nach 15 Kapiteln hatte ich wirklich genug.
Wo bleiben der Witz und die positive Lebenseinstellung? Im aller allerletzten Kapitel? Nein. Das ist mir zu wenig.
Frau Fröhlich: Ich will mein Geld zurück. Vielleicht in Form eines großen Eisbechers mit Sahne, auf der Fressgass?! Ich halte Sie nämlich weiterhin für einen großartigen Menschen! Aber bitte...denken Sie sich ganz schnell etwas Neues aus!