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Good News: Bei Preisverleihung: Schauspieler Richard Gere attackiert Donald Trump
Am 9. Februar 2025 nutzte Hollywood-Legende Richard Gere die Bühne der spanischen Goya-Filmpreise, um eine scharfe Kritik an US-Präsident Donald Trump zu äußern. Während der Verleihung des Ehrenpreises für sein Lebenswerk bezeichnete Gere Trump als „Rüpel und Gangster“ und warnte vor den globalen Auswirkungen seiner Politik.
Eine dunkle Zeit für Amerika
In seiner emotionalen Rede beschrieb Gere die aktuelle politische Lage in den USA als „sehr dunkel“. Er kritisierte, dass die gewählten Amtsträger die Menschen nicht so inspirieren, wie es nötig wäre, und nannte Trump einen „Tyrannen und Verbrecher“. Gere betonte, dass dieses Problem nicht auf die USA beschränkt sei, sondern weltweit zu beobachten sei. „Es ist überall. Wir müssen wachsam und mutig sein“, mahnte der Schauspieler.
Kritik an der „dunklen Ehe von Geld und Macht“
Bereits am Vortag der Preisverleihung hatte Gere auf einer Pressekonferenz die „dunkle Verbindung von Geld und Macht“ in den USA angeprangert. Er bezeichnete die Millionäre in Trumps Umfeld als „unreif und narzisstisch“ und warnte vor den Gefahren, die von einer solchen Führung für den gesamten Planeten ausgehen. „Dass Millionäre die USA regieren, ist eine Gefahr für die ganze Welt“, so Gere.
Ein Appell zur Wachsamkeit
Gere rief das Publikum und die Zuschauer weltweit dazu auf, sich gegen autoritäre Tendenzen zu wehren. „Wir müssen energisch, mutig und tapfer sein. Wir müssen die Wahrheit sagen und für grundlegende Güte und Liebe eintreten“, sagte er. Er bezog sich dabei auf einen bewegenden Brief aus der New York Times, in dem ein Autor aus Ungarn vor dem „rutschigen Abhang“ des Autoritarismus warnte.
Ein neues Zuhause in Spanien
Gere, der kürzlich mit seiner spanischen Ehefrau Alejandra Silva und ihren Kindern nach Madrid gezogen ist, bezeichnete Spanien als sein „neues Zuhause“. In Interviews hatte er zuvor betont, wie glücklich er in Europa sei und wie sehr ihn das Leben in Spanien erfülle.

© Abhishek Verma/pexels.com
Richard Geres Rede bei den Goya Awards war nicht nur eine persönliche Abrechnung mit Donald Trump, sondern auch ein leidenschaftlicher Appell für mehr Menschlichkeit und Wachsamkeit in einer zunehmend polarisierten Welt. Seine Worte fanden sowohl auf der Bühne als auch in den Medien breite Resonanz und regen weiterhin zur Diskussion an. We like!
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