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Finger weg: Diese Lebensmittel solltest du im Januar besser meiden


Der Januar ist die perfekte Zeit für einen Neustart, auch in Sachen Ernährung. Doch Vorsicht: Nicht alle Lebensmittel sind in diesem Monat eine gute Wahl. Während wir uns auf frische Energie und eine gesunde Ernährung konzentrieren, gibt es Produkte, die entweder ihre Nährstoffe verloren haben, unter schlechten Bedingungen produziert wurden oder schlichtweg ungesund für unseren Körper sind. Wussten Sie, dass einige Obst- und Gemüsesorten im Januar nicht nur teurer, sondern auch geschmacklich enttäuschend sind?

Doch es geht nicht nur um Geschmack und Qualität. Einige Lebensmittel hinterlassen in der kalten Jahreszeit einen besonders großen ökologischen Fußabdruck, weil sie von weit her importiert werden müssen. Das belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Um dies zu vermeiden und gleichzeitig Ihrem Körper etwas Gutes zu tun, sollten Sie wissen, welche Produkte Sie im Januar besser meiden.


Finger weg: Diese Lebensmittel solltest du im Januar besser meiden
© cottonbro studio/pexels.com

Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, welche Alternativen es gibt und wie Sie sich trotz der Einschränkungen abwechslungsreich und nachhaltig ernähren können. Denn eine clevere Auswahl an Lebensmitteln bringt Sie gesünder, fitter und umweltbewusster durch den Winter!



Nicht im Januar kaufen: Diese Lebensmittel schaden mehr als sie nutzen


Der Januar ist oft der Monat, in dem viele von uns beschließen, gesündere Entscheidungen zu treffen und alte Gewohnheiten abzulegen. Nach den üppigen Feiertagen ist es wichtig, sich auf eine ausgewogene Ernährung zu konzentrieren. Es gibt jedoch bestimmte Lebensmittel, die Sie im Januar besser meiden sollten, um Ihre Gesundheit nicht unnötig zu belasten und Ihre Neujahrsvorsätze nicht zu gefährden.


1. Zuckerreiche Snacks und Süßigkeiten

Nach den festlichen Tagen sind viele Menschen versucht, in alte Muster zurückzufallen. Besonders zuckerreiche Snacks können Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen.

  • Schokolade: Auch wenn sie verlockend ist, enthält sie häufig viel Zucker und Fett.
  • Gummibärchen: Diese enthalten keine nennenswerten Nährstoffe und fördern Heißhungerattacken.
  • Kekse: Viele Kekse sind voller Zucker und ungesunder Fette.


Besonders zuckerreiche Snacks können Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen
© Nataliya Vaitkevich/pexels.com


2. Stark verarbeitete Lebensmittel

Im Januar sollten Sie auch vorsichtig bei stark verarbeiteten Lebensmitteln sein. Diese Produkte sind oft arm an Nährstoffen und reich an Konservierungsstoffen.

  • Fertiggerichte: Sie enthalten oft hohe Mengen an Salz, Zucker und ungesunden Fetten.
  • Chips: Diese Snacks sind nicht nur kalorienreich, sondern auch nährstoffarm.
  • Wurstwaren: Häufig enthalten sie Konservierungsstoffe und gesättigte Fette.

Im Januar sollten Sie auch vorsichtig bei stark verarbeiteten Lebensmitteln sein.
© Daisy Anderson/pexels.com


3. Alkoholische Getränke

Ein neuer Monat bietet die Gelegenheit für einen frischen Start. Daher ist es ratsam, im Januar den Alkoholkonsum zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten.

  • Cocktails: Oft enthalten sie viel Zucker in Form von Sirupen oder Fruchtsäften.
  • Bier: Bier kann schnell viele leere Kalorien liefern ohne nennenswerte Nährstoffe.
  • Wein: Auch Wein hat seine Kalorienfallen, insbesondere süße Weine.

Es ist ratsam, im Januar den Alkoholkonsum zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten.
© Markus Spiske/pexels.com


4. Zu salzige Speisen

Eine übermäßige Salzaufnahme kann gesundheitliche Probleme verursachen. Im Januar sollten Sie bewusst auf die Salzmenge achten.

  • Fast Food: Oft extrem salzig! Zusätzlich kommen Transfette hinzu.
  • Eingelegte Produkte: Diese sind häufig sehr salzig und können den Blutdruck erhöhen.
  • Snack-Nüsse mit Salz: Während sie gesund sein können, werden sie oft stark gesalzen verkauft.


5. Vollfett-Milchprodukte

Obwohl Milchprodukte Teil einer gesunden Ernährung sein können, sollten Sie im Januar eher auf fettarme Varianten zurückgreifen:

  • Vollmilchprodukte: Diese haben einen höheren Fettgehalt als fettarme Alternativen.
  • Sahne: Sahne hat eine hohe Kaloriendichte. Verwenden Sie stattdessen Joghurt oder Pflanzenalternativen.
  • Käse: Viele Käsesorten sind reich an gesättigten Fettsäuren. Wählen Sie daher magerere Sorten oder genießen Sie Käse in Maßen.


6. Weißmehl-Produkte

Produkte aus weißem Mehl liefern schnelle Energie ohne nachhaltige Nährstoffe:

  • Weißbrot: Es hat einen hohen glykämischen Index. Vollkornalternativen bieten mehr Ballaststoffe.
  • Pasta aus weißem Mehl: Versuchen Sie stattdessen Vollkornpasta oder -nudeln aus Hülsenfrüchten für mehr Proteine.

Der Januar eignet sich hervorragend dafür, Ihre Ernährungsgewohnheiten zu überdenken und gegebenenfalls anzupassen. Wenn Sie diese genannten Lebensmittel vermeiden oder stark reduzieren, unterstützen Sie aktiv Ihre Gesundheit und Ihr allgemeines Wohlbefinden für das neue Jahr!

Erinnern Sie sich daran, dass eine ausgewogene Ernährung der Schlüssel zur Förderung Ihrer Fitnessziele ist. Insbesondere nach der Zeit der Schlemmerei! Indem Sie bewusste Entscheidungen treffen und sorgfältig auswählen, was auf Ihren Teller kommt, legen Sie den Grundstein für ein gesundes Jahr!



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