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Das ist wichtig, wenn du ein Balanceboard kaufen möchtest



Unglaublich vielseitig: Das Balanceboard trainiert Gleichgewicht, Koordination, Motorik und viele Muskelgruppen. Was du beim Kauf beachten solltest:

Das Training muss nicht lange dauern und kann auch noch richtig Spaß machen. Das beweisen Balanceboards schon lange. Kein Wunder also, dass Balanceboards in Fitnesscentern, aber auch zu Hause oder im Freien gern gesehene Trainingsgeräte sind.
Das ist wichtig, wenn du ein Balanceboard kaufen möchtest

Das ist wichtig, wenn du ein Balanceboard kaufen möchtest
© topspot/unsplash


Was kann ich mit einem Balanceboard trainieren?



Ob zum erneuten Muskelaufbau nach einer Verletzung, oder zur allgemeinen Stärkung deiner Tiefenmuskulatur – diese Boards, die es wahlweise in einer klassischen, aber auch in der elektronischen Variante gibt, sind ein absolutes Must-have.

Du kannst damit die Muskulatur in deinen Beinen, Füßen und oder Rumpf stärken, deinen Gleichgewichtssinn schulen, aber auch ganz gezielt Teile des Körpers, wie etwa deine Knie, trainieren. Es gibt aber auch Übungen für Arme, Rücken, oder solche, die deine Koordination trainieren.


Was kann ich mit einem Balanceboard trainieren?
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Was sollte ich beim Kauf eines Balance Boards eigentlich beachten?


Wichtig ist, dass du keine dubiosen No-Name-Billigprodukte aussuchen solltest, allein schon wegen der möglichen Verletzungsgefahr. Vor allem wichtig sind beim Test bzw. Ausprobieren diese Punkte:

  • Eine Rutschfeste Oberfläche: Ob angeraute Oberfläche oder Rillen: Hauptsache die Oberfläche deines neuen Boards weist eine Struktur auf, durch die du auf dem Gerät einen besseren Halt hast. Rillen haben sogar einen zusätzlichen Massageeffekt, der bei Barfuß-Nutzung seine volle Wirkung entfaltet.
  • Das Material: Ein Balancebrett besteht zumeist aus Kunststoff oder Holz. Letzteres weist im Vergleich zur Kunststoff-Variante häufiger eine höhere Qualität und Langlebigkeit auf und ist somit empfehlenswerter.
  • Der Schwierigkeitsgrad: Ob Anfängerin oder Profi: Je nach Fitnesslevel, Erfahrung und Trainingsziel solltest du ein unterschiedliches Board auswählen. So eigenen sich zum Beispiel Therapiekreisel wunderbar für Anfängerinnen und das klassische Wackelbrett mit einer Rolle sollten schon eher Profis nutzen.


Welche Arten von Balance Boards gibt es?



Unterschieden werden sollte hier zunächst zwischen klassischen Wackelbrettern, die sich sehr gut für ein funktionales Training eigenen, und der elektronischen Variante, die um den Spaß-Faktor in Form von Spielen ergänzt ist.


Klassische Balanceboards


Runde Therapiekreisel für EinsteigerInnen.

Der Therapiekreisel ist das absolute Einsteigermodell und schon recht günstig zu haben. Ob aus Kunststoff oder Holz, wichtig ist eine angeraute Oberfläche für deinen besseren Halt. Dank des darunterliegenden Kreisels lässt es sich auf dem Board wunderbar balancieren und die Tiefenmuskulatur wird trainiert.


Balanceboard mit Rolle für Surf-Gefühle


Balanceboard mit Rolle für Surf-Gefühle
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Der Balanceboard-Klassiker, den einige schon von früher kennen: Ein Holzbrett auf einer Rolle und die Kunst, darauf zu balancieren. Mit diesem Gerät zu trainieren, fordert das Gleichgewicht ganz besonders heraus, sodass es aufgrund der größeren Verletzungsgefahr eher für Fortgeschrittene sowie Profis geeignet ist.


Vibrationsplatten sorgen für mehr Gleichgewicht



Hier wirst du ordentlich durchgerüttelt! Ob zur Lockerung deiner Muskeln, oder für gezielte Übungen auf dem stark vibrierenden Untergrund – die Wirkung solch einer Vibrationsplatte wird für dich gleich beim Training spürbar. Je nach Intensität variiert das Ganze von einer angenehm sanften Vibration, bis hin zu einem starken Wackeln, das dann deinen gesamten Körper fordert.