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Und die Kunst, neu anzufangenHörbuch: Ich kann nicht vergeben - Meine Flucht aus Auschwitz
5,9
Hörbuch: Ich kann nicht vergeben - Meine Flucht aus Auschwitz ist ein Biografisches-Hörbuch von Rudolf Vrba, gesprochen von Peter Bieringer.
Das einmalige Erinnerungsdokument erzählt, wie ein erst siebzehnjähriger Slowake in Auschwitz überlebte. Wie er sich vor der Willkür der SS und ihren Kapos schützte, wie er Strafen und Krankheiten überstand, sich bei den Widerstandskämpfern im Lager Respekt verschaffte und sogar einen seltenen Augenblick der Liebe erlebte. Mehr noch: wie er es als einer der wenigen schaffte, zusammen mit seinem Freund Alfréd Wetzler dieser hermetisch abgeriegelten Hölle zu entfliehen.
Doch dieser junge Mann war nicht allein auf seine Freiheit bedacht, sondern versuchte alles, um die letzte große Massenmordaktion der Nationalsozialisten, die Deportation der ungarischen Juden, zu verhindern.
Tatsächlich rettete der im April 1944 erstattete Vrba-Wetzler-Bericht hunderttausend Menschenleben.
Das einmalige Erinnerungsdokument erzählt, wie ein erst siebzehnjähriger Slowake in Auschwitz überlebte. Wie er sich vor der Willkür der SS und ihren Kapos schützte, wie er Strafen und Krankheiten überstand, sich bei den Widerstandskämpfern im Lager Respekt verschaffte und sogar einen seltenen Augenblick der Liebe erlebte. Mehr noch: wie er es als einer der wenigen schaffte, zusammen mit seinem Freund Alfréd Wetzler dieser hermetisch abgeriegelten Hölle zu entfliehen.
Doch dieser junge Mann war nicht allein auf seine Freiheit bedacht, sondern versuchte alles, um die letzte große Massenmordaktion der Nationalsozialisten, die Deportation der ungarischen Juden, zu verhindern.
Tatsächlich rettete der im April 1944 erstattete Vrba-Wetzler-Bericht hunderttausend Menschenleben.
Mehr über das Hörbuch
"Ich kann nicht vergeben" ist ein eindringliches und bewegendes Hörbuch von Rudolf Vrba, gesprochen von Peter Bieringer. Das Werk erzählt die erschütternde, aber immens wichtige Geschichte des Autors, der zu den wenigen Menschen gehört, die dem Vernichtungslager Auschwitz entkommen konnten.
Rudolf Vrba, geboren als Walter Rosenberg in der Slowakei, beschreibt detailliert seine Erfahrungen und den grausamen Alltag im Konzentrationslager. Sein Bericht beginnt mit seiner Verhaftung und der Deportation nach Auschwitz im Jahr 1942. Mit schockierender Klarheit schildert er die systematische Brutalität der Nazis und das unvorstellbare Leid der Häftlinge. Die präzisen Beschreibungen von Selektionen, Erschießungen und Zwangsarbeit zeichnen ein Bild des Horrors, das sich tief ins Gedächtnis einprägt.
Ein zentrales Element des Buches ist Vrbas spektakuläre Flucht aus Auschwitz im April 1944 zusammen mit seinem Freund Alfred Wetzler. Ihre Flucht war nicht nur ein verzweifelter Akt des Überlebens; sie hatte auch das Ziel, die Welt über das wahre Ausmaß der Gräueltaten zu informieren. Vrba und Wetzler verfassten nach ihrer Flucht einen umfassenden Bericht über die Vorgänge in Auschwitz-Birkenau – bekannt als der „Vrba-Wetzler-Bericht“. Dieses Dokument gelangte schließlich zu den Alliierten und spielte eine bedeutende Rolle dabei, Informationen über den Holocaust zu verbreiten.
Peter Bieringer bringt Vrbas Worte mit einer eindringlichen Intensität zum Leben. Seine Stimme fängt die Emotionen – von Angst über Entsetzen bis hin zu Hoffnung – authentisch ein und verleiht dem Text eine zusätzliche Ebene der Tiefe. Das Hörbuch wird so zu einem beeindruckenden Zeugnis menschlicher Widerstandskraft und moralischer Standhaftigkeit.
Vrbas Weigerung zu vergeben wird im Laufe des Buches verständlich: Die unbeschreiblichen Grausamkeiten und Verluste lassen keine Möglichkeit für Vergebung. Seine Geschichte ist nicht nur ein persönlicher Bericht, sondern auch ein wichtiger historischer Beitrag zur Erinnerungskultur des Holocausts.
"Ich kann nicht vergeben" ist daher mehr als nur ein autobiografisches Werk; es ist ein Mahnmal gegen das Vergessen und eine eindringliche Aufforderung an kommende Generationen, aus den Schrecken der Vergangenheit zu lernen.
Rudolf Vrba, geboren als Walter Rosenberg in der Slowakei, beschreibt detailliert seine Erfahrungen und den grausamen Alltag im Konzentrationslager. Sein Bericht beginnt mit seiner Verhaftung und der Deportation nach Auschwitz im Jahr 1942. Mit schockierender Klarheit schildert er die systematische Brutalität der Nazis und das unvorstellbare Leid der Häftlinge. Die präzisen Beschreibungen von Selektionen, Erschießungen und Zwangsarbeit zeichnen ein Bild des Horrors, das sich tief ins Gedächtnis einprägt.
Ein zentrales Element des Buches ist Vrbas spektakuläre Flucht aus Auschwitz im April 1944 zusammen mit seinem Freund Alfred Wetzler. Ihre Flucht war nicht nur ein verzweifelter Akt des Überlebens; sie hatte auch das Ziel, die Welt über das wahre Ausmaß der Gräueltaten zu informieren. Vrba und Wetzler verfassten nach ihrer Flucht einen umfassenden Bericht über die Vorgänge in Auschwitz-Birkenau – bekannt als der „Vrba-Wetzler-Bericht“. Dieses Dokument gelangte schließlich zu den Alliierten und spielte eine bedeutende Rolle dabei, Informationen über den Holocaust zu verbreiten.
Peter Bieringer bringt Vrbas Worte mit einer eindringlichen Intensität zum Leben. Seine Stimme fängt die Emotionen – von Angst über Entsetzen bis hin zu Hoffnung – authentisch ein und verleiht dem Text eine zusätzliche Ebene der Tiefe. Das Hörbuch wird so zu einem beeindruckenden Zeugnis menschlicher Widerstandskraft und moralischer Standhaftigkeit.
Vrbas Weigerung zu vergeben wird im Laufe des Buches verständlich: Die unbeschreiblichen Grausamkeiten und Verluste lassen keine Möglichkeit für Vergebung. Seine Geschichte ist nicht nur ein persönlicher Bericht, sondern auch ein wichtiger historischer Beitrag zur Erinnerungskultur des Holocausts.
"Ich kann nicht vergeben" ist daher mehr als nur ein autobiografisches Werk; es ist ein Mahnmal gegen das Vergessen und eine eindringliche Aufforderung an kommende Generationen, aus den Schrecken der Vergangenheit zu lernen.