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Und die Kunst, neu anzufangenHörbuch: Du darfst nicht alles glauben, was du denkst - Meine Depression
5,8
Hörbuch: Du darfst nicht alles glauben, was du denkst - Meine Depression ist ein Biografisches-Hörbuch, geschrieben und gesprochen von Kurt Krömer.
"Ich war dreißig Jahre depressiv. Ich muss damit leben. Und ich habe keinen Bock, das zu verheimlichen." Alexander Bojcan ist 47 Jahre alt, trockener Alkoholiker, alleinerziehender Vater und er war jahrelang depressiv. Auf der Bühne und im Fernsehen spielt er Kurt Krömer. Er will sich nicht länger verstecken. Dies ist der schonungslos offene und gleichzeitig lustige Lebensbericht eines Künstlers, von dem die Öffentlichkeit bisher nicht viel Privates wusste. Alexander Bojcan bricht ein Tabu und das tut er nicht um des Tabubrechens willen, sondern um Menschen zu helfen, die unter Depressionen leiden oder eine ähnliche jahrelange Ärzteodyssee hinter sich haben wie er selbst.
"Ich war dreißig Jahre depressiv. Ich muss damit leben. Und ich habe keinen Bock, das zu verheimlichen." Alexander Bojcan ist 47 Jahre alt, trockener Alkoholiker, alleinerziehender Vater und er war jahrelang depressiv. Auf der Bühne und im Fernsehen spielt er Kurt Krömer. Er will sich nicht länger verstecken. Dies ist der schonungslos offene und gleichzeitig lustige Lebensbericht eines Künstlers, von dem die Öffentlichkeit bisher nicht viel Privates wusste. Alexander Bojcan bricht ein Tabu und das tut er nicht um des Tabubrechens willen, sondern um Menschen zu helfen, die unter Depressionen leiden oder eine ähnliche jahrelange Ärzteodyssee hinter sich haben wie er selbst.
Mehr über das Hörbuch
"Du darfst nicht alles glauben, was du denkst" ist ein autobiografisches Hörbuch von Kurt Krömer, einem bekannten deutschen Komiker und Entertainer. In diesem Werk teilt Krömer offen und ehrlich seine persönlichen Erfahrungen mit Depressionen und seinen Weg zur mentalen Gesundheit.
Kurt Krömer, der mit bürgerlichem Namen Alexander Bojcan heißt, nimmt die Hörer auf eine Reise durch die dunkleren Kapitel seines Lebens mit. Mit einer Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit schildert er, wie er jahrelang unter einer schweren Depression litt, ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein. Er beschreibt den Alltag mit dieser unsichtbaren Krankheit und den Kampf gegen die inneren Dämonen, denen er sich stellen musste.
Krömers Erzählweise ist dabei sehr direkt und unverblümt. Anstatt die Zuhörer mit medizinischen Fachbegriffen oder theoretischen Abhandlungen zu konfrontieren, setzt er auf persönliche Anekdoten und Geschichten aus seinem Leben. Diese Art des Erzählens macht das Thema zugänglicher und lässt die Zuhörer tief in seine Gefühlswelt eintauchen.
Ein zentraler Punkt des Hörbuchs ist die Erkenntnis, dass es okay ist, Hilfe zu suchen. Krömer spricht darüber, wie wichtig es für ihn war, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Er erzählt von seinem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik und wie diese Erfahrung ihm geholfen hat, seine Situation besser zu verstehen und Wege zu finden, damit umzugehen.
Der Titel "Du darfst nicht alles glauben, was du denkst" reflektiert eine wichtige Botschaft des Buches: Gedanken sind oft trügerisch und können durch negative Muster das eigene Leben erheblich beeinträchtigen. Krömer betont die Bedeutung der Selbstreflexion und des Infragestellens eigener Denkmuster als Schlüssel zur mentalen Genesung.
Insgesamt ist das Hörbuch ein wertvoller Beitrag zum öffentlichen Diskurs über psychische Gesundheit. Durch seine Offenheit trägt Kurt Krömer dazu bei, das Stigma rund um Depressionen abzubauen und anderen Betroffenen Mut zu machen. Seine Fähigkeit, ernste Themen humorvoll zu verpacken, macht das Hörbuch nicht nur informativ sondern auch unterhaltsam. Es ist ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, dass man auch in den dunkelsten Zeiten Hoffnung finden kann.
Kurt Krömer, der mit bürgerlichem Namen Alexander Bojcan heißt, nimmt die Hörer auf eine Reise durch die dunkleren Kapitel seines Lebens mit. Mit einer Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit schildert er, wie er jahrelang unter einer schweren Depression litt, ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein. Er beschreibt den Alltag mit dieser unsichtbaren Krankheit und den Kampf gegen die inneren Dämonen, denen er sich stellen musste.
Krömers Erzählweise ist dabei sehr direkt und unverblümt. Anstatt die Zuhörer mit medizinischen Fachbegriffen oder theoretischen Abhandlungen zu konfrontieren, setzt er auf persönliche Anekdoten und Geschichten aus seinem Leben. Diese Art des Erzählens macht das Thema zugänglicher und lässt die Zuhörer tief in seine Gefühlswelt eintauchen.
Ein zentraler Punkt des Hörbuchs ist die Erkenntnis, dass es okay ist, Hilfe zu suchen. Krömer spricht darüber, wie wichtig es für ihn war, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Er erzählt von seinem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik und wie diese Erfahrung ihm geholfen hat, seine Situation besser zu verstehen und Wege zu finden, damit umzugehen.
Der Titel "Du darfst nicht alles glauben, was du denkst" reflektiert eine wichtige Botschaft des Buches: Gedanken sind oft trügerisch und können durch negative Muster das eigene Leben erheblich beeinträchtigen. Krömer betont die Bedeutung der Selbstreflexion und des Infragestellens eigener Denkmuster als Schlüssel zur mentalen Genesung.
Insgesamt ist das Hörbuch ein wertvoller Beitrag zum öffentlichen Diskurs über psychische Gesundheit. Durch seine Offenheit trägt Kurt Krömer dazu bei, das Stigma rund um Depressionen abzubauen und anderen Betroffenen Mut zu machen. Seine Fähigkeit, ernste Themen humorvoll zu verpacken, macht das Hörbuch nicht nur informativ sondern auch unterhaltsam. Es ist ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, dass man auch in den dunkelsten Zeiten Hoffnung finden kann.