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Und die Kunst, neu anzufangenHörbuch: Der Tätowierer von Auschwitz - Die wahre Geschichte des Lale Sokolov
5,9
Hörbuch: Der Tätowierer von Auschwitz - Die wahre Geschichte des Lale Sokolov ist ein Biografisches-Hörbuch von Heather Morris, gesprochen von Julian Mehne und Sabine Arnhold.
Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung 1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben. Dann eines Tages tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens - und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide. Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.
Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung 1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben. Dann eines Tages tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens - und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide. Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.
Mehr über das Hörbuch
"Der Tätowierer von Auschwitz" ist ein ergreifendes Hörbuch, das auf wahren Begebenheiten basiert und die Geschichte von Lale Sokolov erzählt, einem slowakischen Juden, der während des Zweiten Weltkriegs in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert wurde. Das Buch, geschrieben von Heather Morris und im Hörbuch von Julian Mehne und Sabine Arnhold gesprochen, schildert Lales unglaubliche Reise von einem gewöhnlichen jungen Mann zu einem Überlebenden, der unter unmenschlichen Bedingungen eine ungewöhnliche Aufgabe übernehmen musste.
Als Lale in Auschwitz ankommt, wird er zum Tätowierer des Lagers ernannt. Seine Aufgabe ist es, die Häftlingsnummern auf die Arme der Neuankömmlinge zu tätowieren. Diese Arbeit gibt ihm einige Privilegien und ermöglicht es ihm, sich freier im Lager zu bewegen als die meisten anderen Häftlinge. Trotz der schrecklichen Umstände und der moralischen Dilemmata, mit denen er konfrontiert wird, nutzt Lale seine Position auch dazu, anderen Häftlingen zu helfen und ihr Überleben zu sichern.
Eines Tages trifft Lale auf Gita Furman, eine junge Frau aus dem gleichen Lager. Es ist Liebe auf den ersten Blick und trotz der gefährlichen Umgebung entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Beziehung. Ihre Liebe gibt ihnen Hoffnung und Kraft zum Durchhalten. Sie unterstützen sich gegenseitig und planen ihre Zukunft jenseits der Lagerzäune.
Heather Morris erzählt diese Geschichte mit viel Feingefühl und Respekt vor den realen Personen und Ereignissen. Die Sprecher Julian Mehne und Sabine Arnhold bringen mit ihren Stimmen die verschiedenen Facetten der Charaktere eindrucksvoll zur Geltung. Mehne gibt Lales Entschlossenheit und Mitgefühl wieder, während Arnhold Gitas Stärke und Zärtlichkeit verkörpert.
Das Hörbuch zeichnet ein lebendiges Bild des Lebens in Auschwitz-Birkenau, ohne dabei die Grausamkeiten oder die Menschlichkeit der Häftlinge zu beschönigen. Es zeigt sowohl die Verzweiflung als auch den Mut der Menschen in einer Zeit unerträglicher Härten. "Der Tätowierer von Auschwitz" ist nicht nur eine Erzählung über das Überleben im Holocaust, sondern auch eine inspirierende Geschichte über Liebe, Mut und Hoffnung inmitten des Horrors.
Die Kombination aus Heather Morris'
Als Lale in Auschwitz ankommt, wird er zum Tätowierer des Lagers ernannt. Seine Aufgabe ist es, die Häftlingsnummern auf die Arme der Neuankömmlinge zu tätowieren. Diese Arbeit gibt ihm einige Privilegien und ermöglicht es ihm, sich freier im Lager zu bewegen als die meisten anderen Häftlinge. Trotz der schrecklichen Umstände und der moralischen Dilemmata, mit denen er konfrontiert wird, nutzt Lale seine Position auch dazu, anderen Häftlingen zu helfen und ihr Überleben zu sichern.
Eines Tages trifft Lale auf Gita Furman, eine junge Frau aus dem gleichen Lager. Es ist Liebe auf den ersten Blick und trotz der gefährlichen Umgebung entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Beziehung. Ihre Liebe gibt ihnen Hoffnung und Kraft zum Durchhalten. Sie unterstützen sich gegenseitig und planen ihre Zukunft jenseits der Lagerzäune.
Heather Morris erzählt diese Geschichte mit viel Feingefühl und Respekt vor den realen Personen und Ereignissen. Die Sprecher Julian Mehne und Sabine Arnhold bringen mit ihren Stimmen die verschiedenen Facetten der Charaktere eindrucksvoll zur Geltung. Mehne gibt Lales Entschlossenheit und Mitgefühl wieder, während Arnhold Gitas Stärke und Zärtlichkeit verkörpert.
Das Hörbuch zeichnet ein lebendiges Bild des Lebens in Auschwitz-Birkenau, ohne dabei die Grausamkeiten oder die Menschlichkeit der Häftlinge zu beschönigen. Es zeigt sowohl die Verzweiflung als auch den Mut der Menschen in einer Zeit unerträglicher Härten. "Der Tätowierer von Auschwitz" ist nicht nur eine Erzählung über das Überleben im Holocaust, sondern auch eine inspirierende Geschichte über Liebe, Mut und Hoffnung inmitten des Horrors.
Die Kombination aus Heather Morris'