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Erfolgreich abnehmen - so geht's



Sie wollen schnell sowie gesund abnehmen und sich dazu gesund ernähren um gesund zu bleiben ? Dann finden Sie hier Fettkiller und Informationen zum Abnehmen ohne Diät. Gesunde Ernährung und Bewegung ist die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Abnehmprogramm
.

Unser Lebe-Liebe-Lache Ratgeber von A bis Z mit vielen Tips zum Abnehmen wird Ihnen sicherlich weiterhelfen und nützlich sein, um die Fettpolster loszuwerden.


Algen
Algen enthalten viel Vitamin C und B-Vitamine, sättigende Ballaststoffe und das Spurenelement Jod, das als echter Kalorienkiller wirkt. Sie kurbeln unseren Stoffwechsel an und steigern unsere Leistungsfähigkeit.

Zimt

Wer am Tag etwa einen halten Teelöffel Zimt isst, senkt seinen Blutzuckerspiegel um 30 Prozent. Zimt scheint die Insulinwirkung an den Zellen zu verbessern, was das Abnehmen erleichtert.

Äpfel | Essen & Trinken » Früchte & Obst | Günter Havlena / pixelio
© Günter Havlena/PIXELIO
Äpfel

Wer täglich einen Apfel isst, unterstützt seine Diät. Denn Äpfel enthalten Vitamin C, Kalium, leicht verdauliche Kohlenhydrate, zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe – wie etwa Pektin, das die Verdauung fördert, Durchfall lindert und den Cholesterinspiegel senkt.

Bittermelone
Bittermelone hilft bei Verstopfung, Magen- und Leberbeschwerden und aktiviert die Produktion des Hormons Adiponektin, das in den Fettzellen gebildet wird. Dieses beeinflusst das Sättigungsgefühl, kurbelt die Fettsäureverbrennung an und beschleunigt so den Abbau der Fettpolster an Bauch und Hüften.


Chili

Capsaicin ist ein pflanzlicher Stoff, der die Wärmeproduktion des restlichen Körpers anregt. Folge: Wir schwitzen, damit sich der Körper wieder abkühlt. Dafür verbraucht er reichlich Energie, was Kalorien killt. Capsaicin findet sich in Chilischoten. Aber auch schwarzer Pfeffer, Kreuzkümmel, Kurkuma und Ingwer enthalten


Cholin

Cholin ist eine natürliche Substanz, die auch in unserem Körper vorkommt. Zusätzlich kann es über Nahrungsmittel wie Leber, Eier und Soja aufgenommen werden. Es unterstützt den Stoffwechsel, indem es sich an Fettzellen anlagert und in diese eindringt. Zusätzlich sorgt es für eine bessere Konzentrations- und Gedächtnisleistung.

Chrom
Das Spurenelement Chrom spielt eine bedeutende Rolle im Zuckerstoffwechsel: Es beeinflusst die Insulinproduktion und damit auch das Hunger- und Sättigungsgefühl. Damit wirkt es als echter Kalorienkiller. Gute Chromlieferanten sind Fleisch und Fleischwaren, Innereien, Eier, Tomaten, Kopfsalat, Kakao und Pilze.


Kendeleitdinner | Essen & Trinken | Marko Greitschus / pixelio
© Marko Greitschus/PIXELIO
Dinner Cancelling

Dinner Cancelling 1x pro Woche (neudeutsch für: aufs Abendessen verzichten) mag anfangs schwer sein, regt aber die nächtliche Produktion der Hormone Somatropin und Melatonin an, die Muskelmasse auf- und Fettgewebe abbauen und gleichzeitig Haut und Bindegewebe straffen.

Essentielle Aminosäuren
Essentielle Aminosäuren werden nicht vom Körper selbst produziert, sondern müssen mit der Nahrung aufgenommen werden. Methionin beispielsweise gilt als Motor der Fettverbrennung, da es das Hormon Adrenalin aktiviert, was die Energieverbrennung fördert. Und die Aminosäure Phenylalanin stimuliert die Produktion des Hormons Cholecystokinis, welches Sättigungsreize ins Gehirn leitet.

Fitness
Sport lässt Muskeln wachsen, stärkt die Abwehr, beugt zahlreichen Krankheiten vor, verbraucht Kalorien und sorgt für ein besseres Körpergefühl. Gut geeignete Sportarten sind Wandern, zügiges Gehen, Nordic Walking, Laufen, Radfahren und Schwimmen.


Gehirnjogging
Wer seine grauen Zellen fordert, verbraucht ebenfalls Kalorien. Je mehr geistige Arbeit verrichtet wird, umso mehr Kalorien werden verbraucht. Und der Verzehr von brain food wie Ginseng steigert diesen Effekt noch. Der Stoffwechsel wird angeheizt und das Wohlbefinden gefördert.

Gemüse
Die meisten Gemüsesorten sind kalorienarm, enthalten dafür aber reichlich Flüssigkeit und Substanzen, mit denen die Fettverbrennung angekurbelt wird. Dazu gehören vor allem Paprika, Tomaten, Sauerkraut, Hülsenfrüchte wie Bohnen, Erbsen und Linsen. Sie sind ballaststoffreich, was die Verdauung stimuliert und lange sättigt.

Grapefruit
Grapefruit-Extrakt verbessert die Durchblutung und enthält Amine, die die Fettverbrennung ankurbeln und den Energieumsatz erhöhen. Tipp: Grapefruit am besten nach dem Essen einnehmen, dann entfaltete es seine Wirkung am besten!


Harzer Roller | Essen & Trinken | Heinz Ober / pixelio
© Heinz Ober/PIXELIO
Harzer Käse

Harzer Käse ist mit 0,5 Prozent Fett der fettärmste Käse überhaupt. Das enthaltene Kalzium killt Kalorien, indem es Enzyme aktiviert, die den Fettabbau ankurbeln.

Hydroxycitrat
Hydroxycitrat (HCA) ist eine Substanz, die die Umwandlung von Kohlenhydraten in Fette verhindert und so auf natürliche Weise den Appetit zügelt.

Vor allem der Heißhunger auf Süßigkeiten soll durch HCA (erhältlich als Kapseln in Apotheken oder Reformhäusern) vermindert werden.

Ingwer
Frische Ingwerwurzel enthält einen zähflüssigen Balsam (Oleoresin) mit reichlich ätherischen Ölen und Scharfmachern. Diese heizen dem Körper ein, was Kalorien killt, und regen die Darmtätigkeit an.

Intelligente Mahlzeiten Einteilung

Wer drei Mahlzeiten im Abstand von fünf Stunden isst, hat laut aktuellen Studienergebnissen mehr Chancen Kalorienkiller-Effekte zu erzielen. Grund: Der Insulinspiegel schwankt nicht so sehr, das Hungergefühl wird reguliert und Heißhungerattacken fallen weg. Tipp: Beim Abendessen mit Kohlenhydraten sparen, dann wird nachts mehr Fett abgebaut!

Jod
Jod ist ein essentielles Spurenelement und Bestandteil wichtiger Schilddrüsenhormone, die die Wärmeproduktion und den Stoffwechsel des Körpers anregen. Es kommt in Fisch, Algen und anderen Meeresprodukten vor. Tipp: Jodiertes Speisesalz verwenden!


Johannisbeeren
In 100g Johannisbeeren stecken ganze 36 Milligramm schlankmachendes Vitamin C – bei nur 42 Kalorien. Außerdem enthalten sie den Kalorienkiller-Mineralstoff Magnesium sowie Kalium und Eisen, die wahre Sattmacher sind und den Stoffwechsel anregen.

Kalzium
Kalzium aktiviert spezielle Enzyme, die einen gewichtsreduzierenden Effekt haben. In Studien nahmen Probanden 1000 mg Kalzium zu sich und nahmen 0,4 kg ab, ohne ihr Essverhalten zu ändern.



Knäckebrot

Knäckebrot enthält bis zu 14 Prozent sättigende Getreideballaststoffe, die im Magen aufquellen und satt machen. Außerdem ist Knäckebrot auch noch ein Vitamin- und Mineralstoff- Kraftpaket. Tipp: Knäckebrot mit Harzer Käse belegt ist der ideale Kalorienkiller.

Koffein
Koffein steigert die Fettverbrennung, die Wärmeproduktion sowie den Blutdruck des Körpers und kurbelt dadurch den Stoffwechsel an. Tipp: eine Tasse starker Kaffee oder Espresso nach dem Essen!


Konjugierte Linolsäure (CLA)
Konjugierte Linolsäure ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, die das Bauchfettgewebe reduziert. Tipp: Am besten in Kapselform als Nahrungsergänzung einnehmen.



Kräuterspirale | Essen & Trinken » Gewürze & Kräuter | Susanne Schmich / pixelio
© Susanne Schmich/PIXELIO
Kräuter und Gewürze

Ingwer, Koriander, Pfeffer und Paprika regen den Stoffwechsel an, Fenchel, Anis, Kümmel, Senf und Knoblauch wirken verdauungsfördernd. Zwiebeln regen die Durchblutung an und scharfe Gewürze wie Chili oder Meerrettich heizen dem Körper ein und steigern so seinen Energieverbrauch. Tipp: Rucola, Löwenzahn und Brennesel wirken sättigend.


Lammfleisch

Lammfleisch kurbelt mit Hilfe von L-Carnitin den Fettstoffwechsel an und enthält auch selbst nur wenig Fett.

L-Carnitin
L-Carnitin bildet der Körper selbst, sobald man ihm rotes Fleisch zuführt – also Lamm- oder Schaffleisch. Der Stoff unterstützt das Herz-Kreislauf-System und trägt so zu einem reibungslosen Energie- und Fettstoffwechsel bei.

Magnesium
Magnesium beeinflusst die Fettverbrennung positiv. Männer sollten täglich 350mg, Frauen 300mg zu sich nehmen. Enthalten ist Magnesium u.a. in Vollkorn- und Milchprodukten, Fisch, Geflügel, Leber, Sojabohnen, Beeren und Bananen.

MCT-Fette

MCT-Fette (Streich- und Kochfette, erhältlich in Reformhäusern) werden vom Darm leichter aufgenommen als andere Fette, direkt in die Leber transportiert und dort verbrannt. Sie lagern sich also gar nicht erst in die Fettzellen ein. Außerdem sind sie kalorienarm, fördern die Wärmebildung des Körpers und haben einen stark sättigendem Effekt. Tipp: 30 bis 60g sollten Sie täglich zu sich nehmen, um Kalorienkiller-Effekte zu erzielen.

Niedriger glykämischer Index (GLYX)
Der GLYX gibt an, wie kohlenhydrathaltige Lebensmittel auf den Blutzuckerspiegel wirken. Je niedriger der Wert, desto besser, denn das heißt: Die Fettverbrennung arbeitet auf vollen Touren und Sie sind satt. Hülsenfrüchte, Nüsse, Gemüse und Obst haben einen niedrigen GLYX.

Obst
Die Vitamine und Mineralstoffe im Obst heizen dem Stoffwechsel ein und wirken durch die enthaltenen Ballaststoffe verdauungsfördernd. Bananen und Äpfel fördern die Fettverdauung, Beeren und Zitrusfrüchte kurbeln die Fettverbrennung in den Zellen an.

Omega 3 Fettsäuren
Diese finden sich in Lachs, Makrele, Hering oder Thunfisch, senken den Cholesterinspiegel, die Blutfettwerte und das Hungergefühl. Das enthaltene Jod regt die Wärmeproduktion des Körper an. Außerdem transportieren Omega-3-Fettsäuren ungünstige Fette aus den Zellen in die Leber, wo sie sofort verbrannt werden. Tipp: Wer abnehmen will, sollte mehr Fisch und weniger Fleisch essen.


Frische Paprika | Essen & Trinken » Gemüse | Lilo Kapp / pixelio
© Lilo Kapp/PIXELIO
Paprika

Paprika enthält Vitamin C, das die Fettverbrennung in den Zellen anregt. Andere Inhaltsstoffe entkrampfen den Verdauungstrakt, was dem Körper dazu hilft, gesund abnehmen.

Protein
Proteine machen satt und fördern durch die enthaltenen Aminosäuren die Fettverbrennung und den Stoffwechsel. Proteine finden sich in Magerquark, Harzer Käse, magerem Schnitzel, Rinderfilets, Tofu, Geflügel und magerem Seefisch.

Pyruvat
Pyruvat ist eine Stoffwechselprodukt, das während der Verdauung im Körper entsteht, und die Fettverbrennung fördert. Es ist aber auch in Äpfeln, Käse, Bier und Rotwein zu finden.

Quellstoffe
Damit Sie nicht gleich nach dem Essen wieder einen knurrenden Magen haben, sollten Sie Quellstoffe (also Ballaststoffe) zu sich nehmen. Diese sind in Kohlenhydraten enthalten, die etwa in Vollkornprodukten, Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen, Kernen und verschiedenen Obstsorten vorkommen. Tipp: Um Kalorien zu killen, 30 bis 40g Ballaststoffe täglich essen.

Seelachs

Seelachs ist so gut wie fettfrei und enthält kalorienkillende Aminosäuren, die die Fett- und Energieverbrennung ankurbeln.

Sibutramin
Dieser Wirkstoff zügelt den Appetit und erhöht die Wärmeproduktion des Körpers. Es ist in verschreibungspflichtigen Medikamenten enthalten und darf daher nur unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden.


Süßstoffe
Süßstoff hat keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel und das Sättigungsgefühl, spart aber einiges an Kalorien ein. Tipp: Wer täglich seinen Tee oder Kaffee mit Süßstoff statt mit Zucker süßt und Light-Limonade statt zuckergesüßte Softdrinks trinkt, spart jährlich etwa 60.000 Kalorien. Das entspricht etwa 15kg Buttercremetorte!

Taurin
Je mehr Taurin der Körper erhält, desto mehr Gallensäure wird produziert, was den Fettabbau ankurbelt. Taurin findet sich in Fisch, Hülsenfrüchten und magerem Fleisch.

Tee

Tee enthält Inhaltsstoffe wir Koffein und Thein, die das Speicherfett mobilisieren und die Fettverdauung sowie den Stoffwechsel ankurbeln. Einer Schweizer Studie zufolge fördert grüner Tee die Verbrennung von Fettgewebe, indem er die Umwandlung von Nahrungsenergie

Studentenfutter | Essen & Trinken » Snacks & Knabbereien | Benjamin Klack / pixelio
© Benjamin Klack/PIXELIO
Ungesättigte Fettsäuren

Sie wirken positiv auf Blutgerinnung und Cholesterinspiegel ein und sind in pflanzlichen Ölen, Nüssen und Fisch enthalten.

Vanille
Vanille ist ein indirekter Kalorienkiller: Studien zeigen, dass Schokoladensüchtige weniger Süßes essen, wenn sie Vanilleduft oder -geschmack wahrnehmen. Und jedes nicht gegessene Stück Schokolade ist ein Gewinn für die Figur. Tipp: Vanille-Parfüm auftragen – so tricksen Sie sich selbst ohne Aufwand aus.

Vitamin C

Vitamin C braucht der Körper, um das für die Fettverbrennung wichtige Hormon Noradrenalin zu produzieren. Dieser hilft, das Fett aus den Fettzellen herauszulösen, damit der Organismus leichter darauf zugreifen kann. Vitamin C ist in Hagebutten, Sanddornbeeren, Pfefferschoten, Schwarzen Johannisbeeren, Petersilie, Paprikaschoten, Brokkoli, Rosenkohl und Grünkohl in großen Mengen enthalten.

Weniger Fett
übermäßiger Verzehr von tierischen Fetten in Form von Fleisch liefert dem Körper eine zu große Anzahl an Kalorien und zu wenig Mineralstoffe und Vitamine. Tipp: Weniger Fleisch, mehr Gemüse und Obst und mehr Vollkornprodukte. Zweimal wöchentlich sollte Fleisch durch Fisch auf dem Speiseplan ersetzt werden.


Wirkstoff Orlistat

Orlistat ist ein Enzymhemmer, der die fettspaltende Lipase in ihrer Wirkung bremst. Daher ist Orlistat auch ein extrem guter Kalorienkiller, denn Fett hat mit neun Kilokalorien mehr als doppelt so viel Energie wie Kohlenhydrate und Proteine mit je vier Kilokalorien pro Gramm.

Yams und Yohimbe

Wurzelgemüse als Kalorienkiller. Yams unterstützt den Verdauungsvorgang und erleichtert damit eine Gewichtsreduzierung. Auch der Yohimbe werden kalorienverbrennende Wirkungen zugesprochen. Denn der darin enthaltene Stoff Yohimbin besitzt eine stoffwechselanregende Wirkung.

Zimt
Zimt enthält spezielle sekundäre Pflanzenstoffe, die in der Lage sind, den Blutzuckerspiegel zu senken. Um die Kalorien-Killer-Wirkung zu erreichen, müssen Sie täglich ein Gramm Zimt essen (ein halber Teelöffel voll). Tipp: Süße Speisen wie Kompott, Obstsalat oder Quarkspeisen lassen sich ideal mit Zimt abschmecken.

Zink

Zink lässt das Insulin besonders gut wirken und hält das unerwünschte Dickhormon in Schach. Tipp: Zinkreiche Lebensmittel sind Austern, Innereien wie Leber, Rind-, Schweine- und Gemüsefleisch, Eier, Milch und Käse.

Zeit
Zeit ist ein wichtiger Faktor in der Ernährung und bezüglich der Fettverbrennung. Das Sättigungsgefühl tritt erst nach mindestens 15 Minuten auf – wer bis dahin schon eine zweite Portion vertilgt hat, belastet sich unnötig mit Kalorien.
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