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leichter leben - 30 Tipps, die Ihr Leben leichter machen!


Hier dreht sich alles um "your Mindstyle is your Lifestyle" ,also um  hilfreiche Tipps , die Ihr Leben leichter machen.  Die Themenwelt  ist vielfältig –  eben alles, was unsere Leser bewegt!


30 Tipps , die Ihr Leben leichter machen!


1. Natürlich sind neue Herausforderungen toll! Aber achten Sie darauf, dass Sie für jede Aufgabe, die Sie zusätzlich annehmen, eine alte Verpflichtung abgeben. Ein simpler Tipp für mehr Leichtigkeit in allen Lebenslagen: Muten Sie sich nicht so viel zu!


2. Hobbys entdecken. Wollten Sie schon immer mal etwas ausprobieren, hatten aber nicht die Zeit? Heute ist der Tag dafür! Malen Sie ein Ölgemälde, joggen Sie, kochen Sie. Was Sie tun, ist fast egal – Hauptsache, Sie tun es mit Freude.

3. Dem Körper Gutes tun. Durch gute Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung halten Sie sich in gesunder Balance. Genießen Sie in aller Ruhe Vollkornprodukte, frisches Obst und Gemüse und halten Sie sich mindestens zweimal wöchentlich durch Tanzen, Walken, Fahrradfahren, QiGong o.ä. in Schwung. Das kurbelt den Stoffwechsel an, regt zum Durchschlafen an und Magen-Darmprobleme haben keine Chance.

4.  Auch Routine kann das Leben belasten. Sorgen Sie dafür, dass vertraute Tätigkeiten neuen Reiz bekommen, dann gehen sie leichter von der Hand. Wandeln Sie Ihre Joggingstrecke ab oder entwickeln Sie beim Staubsaugen eine Choreografie: Fantasie ist ein Alltagsturbo!


junge Frau | Menschen » Frauen | Konstantin Gastmann / pixelio
© Konstantin Gastmann/PIXELIO
5.
Bergsteiger wissen, wie man nach oben kommt: indem man nicht ständig den Gipfel fixiert, sondern seinen Weg in überschaubare Strecken unterteilt und sich dabei auf die jeweilige Zwischenetappe konzentriert. Nehmen Sie sich die Bergsteigerregel zu Herzen, dann sind auch schwierige Aufgaben leichter zu bewältigen.

6. Kochshows übertreffen. Lafer, Mälzer, Rach – alles Anfänger im Vergleich zu Ihnen. Viel Zeit zum Kochen nehmen wirkt Wunder; mit der Zeit versetzen Sie sich in eine regelrechte Kochmeditation. Bei Misslingen: Ab zum Lieblingsitaliener!

7. Einerseits haben wir nie genug zum Anziehen, andererseits ist der Kleiderschrank voll. Höchste Zeit, ihn auszuräumen und alles durchzuprobieren! Passt es noch? Fühlen Sie sich darin wohl? Haben Sie es in den letzten 24 Monaten einmal getragen? Wenn Sie nur einmal Nein antworten, können Sie es aussortieren.

8. Bleierne Floskeln wie "Betreff", "Hochachtungsvoll" oder "Anliegend" gehören ins Museum und nicht mehr in Briefe oder E-Mails. Schreiben Sie, wie man spricht, und die Korrespondenz wird Ihnen viel leichter von der Hand gehen.

9. Loslassen, was festsitzt. Wenn Gedanken und Gefühle um Dinge kreisen, die nicht so funktionieren, wie wir sie gerne hätten, kommt man leicht in eine gedankliche Abwärtsspirale, die es möglichst rasch zu unterbrechen gilt. Lassen Sie Ihre schädlichen Gedanken los, indem Sie sich auf das ausrichten, was Ihnen im Leben gut tut und Freude macht. Auf die Schönheit der Natur beispielsweise. Schließlich können wir unsere Gedanken selbst steuern.


10. Viele verrennen sich in Vermeidungsstrategien: Ich will mich bei dem Vortrag nicht lächerlich machen, ich will nicht versagen. Erfolgversprechender ist es, sich auf attraktive Ziel zu konzentrieren und sie zu visualisieren. Dann haben Sie nicht ständig einen negativen Druck im Nacken sitzen, sondern werden von positiven Bildern beflügelt.

11. Viele Frauen neigen dazu, den ganzen Freundeskreis um Rat zu fragen, bevor sie eine Entscheidung treffen. Effekt: eine verwirrende Meinungsvielfalt. Besser nur ein oder zwei Vertraute fragen, die sich in dem Bereich auskennen - und zwar nicht mit dem Satz: "Was würdest du tun?” Hilfreicher ist es zu fragen: "Welche Erfahrungen hast du damit gemacht?”


Omas Sessel | Objekte » Wohnen | RainerSturm / pixelio
© RainerSturm/PIXELIO
12. Heimkino eröffnen.
Jeder führt doch im Kopf eine Liste mit Filmen, die er schon ewig mal sehen wollte. Ab in die Videothek! Sie können sich zwischen drei Filmen nicht entscheiden? Keine Angst, der Tag ist lang genug für mehrere.

13.Sport genießen. Auch wenn sich viele beim Sport gern richtig auspowern: Versuchen Sie es mal gemütlich. Heute stehen weder Bestzeit noch Sieg im Vordergrund – heute geht es um den Spaß! Passende Partner gibt’s übrigens gleich hier.

14. Ob Schlüssel, Sonnenbrille oder Stift: 90 Prozent aller Menschen suchen regelmäßig nach verlegten Gegenständen. Dagegen helfen nur eindeutige Aufbewahrungsrituale. Für Stifte sollte es zum Beispiel einen Becher neben dem Telefon geben. Hauptsache, Sie können es unmissverständlich benennen: die rote Schale, die blaue Schublade, das grüne Brett.

15. Oft kriegt man vor lauter Zielen nichts realisiert. Statt endlos vorzuplanen, sollten Sie daher jedes Projekt immer gleich konkret anschieben: Wen kann ich anrufen, damit er mir hilft? Womit kann ich sofort anfangen? Der beste Treibstoff für den Erfolg ist, etwas in Bewegung zu bringen.


Hotelbett | Objekte » Wohnen | Rainer Sturm / pixelio
© Rainer Sturm/PIXELIO
16. Schlaf nachholen.
Soll ja angeblich nicht möglich sein – Zeit für einen Gegenbeweis! Sie haben an Ihrem freien Tag nicht die Pflicht, ihn sinnvoll zu nutzen. Liegen Sie gut? Schön. Dann guten Tag, guten Abend und gute Nacht.
 
17. Verzetteln Sie sich nicht mit 1000 herumfliegenden Notizen, sondern benutzen Sie für To-do-Listen, Notizen und Geistesblitze nur noch den Zeitplaner oder ein einziges Notizbuch.


18.
Schenken Sie sich einen entspannten Start in den Tag und alles läuft leichter! Wie das geht? Abends noch einmal durchs Büro oder durch die Wohnung schlendern und Herumliegendes wegräumen, bevor Sie nach Hause bzw. ins Bett gehen.


19. N E I N - nur wer dieses Stoppsignal einsetzt, kann sich davor schützen, ausgenutzt zu werden. Gewöhnen Sie sich an, niemals unüberlegt Ja zu sagen, wenn jemand Sie um einen größeren Gefallen bittet. Immer eine kurze Bedenkzeit erbitten, damit Sie sich in Ruhe entscheiden können.


20. Weltreise verschieben. Wochenenden werden gerne für Mammutausflüge vergeudet. Wie wollen Sie entspannen, wenn Sie am Ende zig Stunden im Stau stehen? Oft gilt: Je größer der Trip, desto kleiner die Erholung. Erkunden Sie doch lieber mal die Nachbarschaft.


21.
Seien Sie vorbereitet für Spontanaktionen: Schwärmt die Freundin von ihrem neuen Yoga-Studio? Bietet sich bei dem herrlichen Wetter eine Joggingrunde nach Feierabend an? Wer stets eine mit frischen Sachen gepackte Sporttasche im Kofferraum oder Büro deponiert hat, kann unkompliziert loslegen.

22.Entspannungstechniken haben sich als effektive Maßnahmen zur Stressreduktion bewährt. Je öfter man ein Entspannungsverfahren übt, wie Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training oder auch Meditation, umso leichter kann man sich auf Knopfdruck Spannung abbauen. 10 bis 20 Minuten täglich helfen schon. Das kann ein Spaziergang sein, eine Meditation oder die Lieblings-CD über Kopfhörer.

23. Auch Körperkontakt entspannt die Seele. Das gilt für Massagen ebenso wie für Zärtlichkeiten. Nehmen Sie sich die Zeit dazu, es lohnt sich!


24.Konsequenzen ziehen. Sie sind an Ihrem freien Tag trotz aller Bemühungen noch mit dem Kopf im Job? Dann lieben Sie ihn entweder – oder sind auf einem wirklich ungesunden Weg. Überdenken Sie doch mal wieder Ihre Jobsituation.



25. Mit einer Hand telefonieren, mit der anderen durchs Programm zappen und daneben in einer Zeitschrift lesen? Die Fähigkeit zum Multitasking ist eine schöne Gabe, sorgt aber leider für Stress. Wer sich auf eine Sache konzentriert, arbeitet im "Flow” - dadurch ist man effizienter und hat mehr Spaß an der Sache.


26. Ein alter Tennisschläger, die klobige Eismaschine: Zwischen Küche und Flurschrank verstaubt vieles, das uns nur Platz und Aufmerksamkeit stiehlt. Alles, was Ihnen in die Hände fällt, in eine Umzugskiste packen, Datum draufschreiben und im Keller abstellen. Was ein Jahr später immer noch im Karton liegt, kann ruhigen Gewissens verkauft oder entsorgt werden.

27. Ob wir die wunderbare Leichtigkeit des Daseins spüren oder den Eindruck haben, dass jeder Tag K(r)ampf bedeutet, hat viel zu tun mit einer Eigenschaft namens Gelassenheit - der Fähigkeit im Hier und Jetzt zu leben. Überlegen Sie sich: Wie wichtig ist diese Angelegenheit für mich in einem Monat oder in einem Jahr? In der Regel sehen wir die Dinge immer dramatischer, als sie in Wirklichkeit sind.


Zingst | Landschaft & Natur » Strand & Meer | Nadine Taperla / pixelio
© Nadine Taperla/PIXELIO
28. Träume in Realität verwandeln
Träumen Sie noch oder leben Sie schon? Wenn Sie einen Traum haben, sollten Sie sich daran machen, ihn zu verwirklichen. Ausreden gelten nicht. Horchen Sie tief in sich hinein, ob da vielleicht eine Unzufriedenheit zu spüren ist, weil ein Anteil Ihres Lebens noch nicht voll zur Entfaltung kam. Wann, wenn nicht jetzt?

29. Samstags in Deutschland. Anstatt sich zu erholen, quälen sich Millionen mit dem Wocheneinkauf und dem Hausputz ab. Lieber jeden Tag nach der Arbeit eine Kleinigkeit erledigen. Heute aufräumen, morgen saugen, übermorgen Leergut entsorgen. Immer gleich nach dem Essen abspülen, statt einen Riesenhaufen schmutzigen Geschirrs anzusammeln.


30. "Nichts wird Ihr Leben so sehr vereinfachen wie die Beschränkung auf die Angelegenheiten, die Sie selbst ändern können", sagt der Psychologe Jack Dawson. Der Mann hat Recht! Probieren Sie es aus: Machen Sie sich keine Gedanken mehr über das Eheleben Ihrer Nachbarn oder das Essverhalten der Kollegin - und stecken Sie die gewonnene Energie stattdessen in Ihre eigene Beziehung oder in Ihre Gesundheit.

Generell gilt: Was gut tut, macht das Leben leichter

Wichtig ist, die ansprechendsten Begleitformen zu finden und vielleicht auch, alte Vorstellungen von sich selbst loszulassen, um sich auf Neues einzulassen.

Je eher wir den belastenden Faktoren des Lebens etwas Positives entgegensetzen , umso eher können wir ein ausgewogenes, gesundes und erfülltes Leben genießen.

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