ANZEIGE
Astrophilosophie: Abenteuer Beziehungsleben: Sinnvolle Kommunikation
von Astrologin Tina Peel
Zugegeben, Kommunikation kann ganz schön missverständlich sein. Die Autokorrektur am Handy zeigt uns das deutsch und deutlich. Wir haben ebenfalls ein Autokorrekturprogramm installiert und komplettieren Sätze, Worte und Gedanken automatisch und blitzschnell, was meist weniger lustig ist als beim Handy. DAS lässt sich nicht verhindern, unser Verstand funktioniert auf diese Weise. Bevor wir emotional abfahren wie eine Rakete, auf Worte, Gedanken, Umstände und so sollten wir das vielleicht in Betracht ziehen. Das wäre sinnvoll, nicht nur für die Kommunikation. Es fördert insgesamt die Gelassenheit, ganz zu schweigen vom Beziehungsleben. Was wir ebenso in Betracht ziehen sollten, ist Folgendes:

© Jopwell/pexels.com
Sinnvolles zum Thema
Jeder lebt in seinem eigenen Universum und kommuniziert in seiner eigenen Sprache, auch wenn wir scheinbar dieselbe sprechen. Das führt dazu, dass die gleichen Worte für jeden eine etwas andere Bedeutung haben können. Außerdem, wer Haustiere hat weiß, dass es nicht allein die Worte sind, auf die es ankommt, sondern auf die darin enthaltene Schwingung, die im gleichen Wort stark variieren kann. Auch der Ton macht die Musik und sorgt unter Umständen für Missklänge beim einen oder anderen. Das macht es scheinbar nahezu unmöglich, einander zu verstehen. Man bräuchte für jeden einzelnen Gesprächspartner ein eigenes Übersetzungsprogramm. Sogar Google versagt da kläglich. Und was jetzt?
Ganz einfach, wir sind ja dabei, die Schwingungsebene zu erobern. Lehrmeister Saturn schult uns ein im Wassermann, Neptun zeigt uns schon seit Jahren, wie man Unsichtbares entschleiert. Wir lernen zwischen den Zeilen zu lesen und uns geistig und emotional bewusster aufeinander einzulassen. Allein die Veränderung des Blickwinkels führt uns automatisch in diese magische Zauberwelt. Wir sind also längst angekommen, haben es nur noch nicht so richtig begriffen und können deshalb noch nicht aus dem Vollen schöpfen. Ein bisschen Anschauungsmaterial handfester Art könnte diesbezüglich also nicht schaden:
Unbewusste Kommunikation
Wir lasen schon immer die Körpersprache, kommunizierten auf verschiedenen Ebenen, reagierten und antworteten darauf. Doch wir achteten nicht darauf vor dem langen Neptun-Transit durch die Fische. So verstanden wir auch nicht die Irritation, die dabei entsteht, wenn innen und außen nicht übereinstimmen, was häufig der Fall ist. Wir verstanden heftige Reaktionen nicht, anhand völlig harmloser Worte und Sätze. Uns entging, dass unsere Körpersprache enthüllt, was wir wirklich fühlen und denken und unsere Worte oftmals Lügen straft. Wir lesen alle unbewusst zwischen den Zeilen, verstehen Körpersprache instinktiv und reagieren ebenso intuitiv darauf. Wir könnten also die Augen schließen und uns einfühlen auf den Teil der Kommunikation, der im Verborgenen läuft. Mit geschlossenen Augen geht das leichter, der Verstand ist eingelullt, die Autokorrektur schweigt. Das braucht vielleicht etwas Übung und liegt nicht jedem.
Tina Peel (Autor)
Eine astrophilosophische Reise ins Abenteuer Beziehungsleben
Das Beziehungsleben hat sich eindeutig gewandelt und das ist gut so. Nur ist das noch nicht bis in jede Zelle unseres Seins gedrungen, überholte Vorstellungen und Verhaltensmuster werden wir nicht so leicht los. Was hilft, ist ein neutraler Blick aufs Thema. Je weniger wir werten und bewerten, was wir sehen und erleben, umso besser erkennen wir, was Sache ist. Das gilt für alles im Leben. In diesem Buch gehen wir dem Thema auf den Grund, decken Hintergründe und Zusammenhänge auf, so dass das alte Bild sich durch neue Eindrücke erweitern kann, denn nichts wirkt besser gegen altes überholtes Gedankengut. Bilder wirken direkt aufs Unterbewusstsein ein und das wiederum beeinflusst unser Verhalten automatisch. Bildhaft ist denn auch die Reise in die neue Betrachtungsweise, abenteuerlich, spannend, interessant, um nicht zu sagen magisch. Wir folgen sozusagen wie Alice dem weißen Kaninchen und lassen uns in eine neue Welt des Zwischenmenschlichen führen. Das geht auch Singles etwas an und jene, die keine Liebesbeziehung suchen. Es ist ein ganzes Beziehungsnetz, durch das wir zeitlebens untereinander verbunden sind. Und nicht zuletzt geht es vor allem um die wichtigste Beziehung überhaupt, die zu uns selbst.
Hingegen ein einfaches, jedoch untrügliches Zeichen als sichtbare Orientierungshilfe, sind die Fußspitzen. Wo sie hinweisen, liegt die Aufmerksamkeit. Zeigen sie im Gespräch von uns weg, ist unser Gegenüber offline, es hört uns nicht und jeder Versuch, sich verständlich zu machen, misslingt. Wir reden quasi an eine Wand und können uns den Atem sparen, was sinnvoll ist. Es bedeutet einen Energieverlust und verursacht Frust und der Versuch, die Wand zu knacken, lässt sie weiterwachsen. Sprechen wir hingegen seinen Namen aus, fühlt sich unser Gegenüber angesprochen und wendet sich uns zu. Jetzt sollten unsere Fußspitzen natürlich ebenfalls entsprechend ausgerichtet sein, sonst nimmt es unbewusst wahr, dass unsere Aufmerksamkeit woanders ist und der Kontakt bricht ab.

© cottonbro studio/pexels.com
Ebenso wirksam ist es, Fragen zu stellen, was eine direkte Einladung zum Gespräch ist. Auch da fühlt sich unser Gegenüber angesprochen. Wir signalisieren damit die Bereitschaft, zuzuhören und uns einzulassen, was wir dann auch wirklich tun sollten. Es gibt allerdings Fragen, die das Gegenteil bewirken. Der absolute Renner und ein klassischer Offline-Schalter ist die Frage: „Was fühlst oder denkst du gerade?“. Das Gegenüber fühlt sich ertappt und schweigt, also in keiner Weise eingeladen, sich mitzuteilen. Es sind Fragen, die in die Privatsphäre eindringen und überhaupt schwer zu beantworten sind. Wer weiß schon so genau, was er gerade fühlt und denkt, es denkt und fühlt uns doch andauernd. Wir fühlen uns ertappt und überrumpelt. Es schwingt auch Misstrauen mit in solchen Fragen, Eifersucht etc. Wollen wir Gesprächspartner vergraulen, ist das natürlich ein passendes Hilfsmittel. Auch vorsichtiges Anpirschen, rücksichtsvolles um den heißen Brei herumzureden, in besonderen Begriffen zu parlieren, um andere zu beeindrucken ist nicht sinnvoll, sondern eine Selbstinszenierung, ein Monolog. Und schon ist das Gegenüber offline.
Wesentlich und sinnvoll
Wollen wir einen echten Austausch und wirklich verstanden werden, sollten wir also in einer „Sprache“ sprechen, die unser Gegenüber versteht, Worte und Begriffe wählen, die ihm vertraut sind. Dieselbe Muttersprache allein reicht nicht. Und es ist wichtig, zügig auf den Punkt zu kommen. Die Aufmerksamkeit lässt ziemlich rasch nach, noch viel schneller heutzutage, wo wir am Handy wegwischen können, was uns nicht auf der Stelle fesselt. Dasselbe Verhalten zeigt sich auch im Gespräch. Da ist es wesentlich und sinnvoll, kurz und knackig zu kommunizieren.
Ach übrigens, auch Sexualität ist Kommunikation, ein sich Einschwingen und Einlassen, idealerweise. Ob körperlich oder verbal, gemeinsam auf den Punkt zu kommen, ist das Schönste, Erhebendste und Erfüllendste, was uns im Zwischenmenschlichen passieren kann. Schwingen wir gemeinsam im Einklang, sei es verbal, beim gemeinsamen Schweigen oder beim Kopfkissen-Teilen, öffnen sich Horizonte, und das ist wirklich sinnvoll.
©tina peel
Tina Peel über Tina Peel
© www.astro-lebensberatung.ch
...seit 1989 (inoffiziell um einiges länger) inspiriere ich Leute beruflich auf ihrem Entwicklungsweg in Form von Kursen, Beratungen, Büchern und Artikeln, sei es astrologisch, spirituell, philosophisch oder was auch immer nötig ist, um sie zu mehr Lebensfreude und Freiheit, zur persönlichen Entfaltung, oder auch nur einen Schritt näher zu sich selbst zu bringen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man das Licht manchmal aus den Augen verliert, nicht selten auch das eigene unter den Scheffel stellt und es ein wenig Hilfe zur Selbsthilfe braucht, um es im Dunkeln wiederzufinden. Würden wir es nicht ab und zu aus den Augen verlieren, gäbe es auch keine Entwicklung. Wir hätten keinen Grund, uns auf die Suche nach Lösungen, Auflösung von Leid und Schmerz zu machen.
Da uns Krisen und Probleme glücklicherweise nie ausgehen, finden wir es immer wieder und jedes Mal strahlt es noch ein wenig heller. Je mehr Einblick wir ins Leben erhalten, je bewusster wir werden, umso weniger be- und verurteilen wir, was wir erleben und umso beglückender empfinden wir unser Dasein!
Ich bin Mutter zweier erwachsener Kinder, zum zweiten Mal und mit Vergnügen verheiratet und trotz, oder gerade wegen, der alltäglichen Turbulenzen ständig unterwegs zu neuen Einsichten und Erkenntnissen, Ansichten und Aussichten, was nicht nur mein persönliches Leben bereichert, sondern auch in meine Arbeit als Autorin, Ratgeber-Kolumnistin, Lebensberaterin und Astrologin einfließt.
Mehr von und über Tina Peel finden Sie unter: www.astro-lebensberatung.ch

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man das Licht manchmal aus den Augen verliert, nicht selten auch das eigene unter den Scheffel stellt und es ein wenig Hilfe zur Selbsthilfe braucht, um es im Dunkeln wiederzufinden. Würden wir es nicht ab und zu aus den Augen verlieren, gäbe es auch keine Entwicklung. Wir hätten keinen Grund, uns auf die Suche nach Lösungen, Auflösung von Leid und Schmerz zu machen.
Da uns Krisen und Probleme glücklicherweise nie ausgehen, finden wir es immer wieder und jedes Mal strahlt es noch ein wenig heller. Je mehr Einblick wir ins Leben erhalten, je bewusster wir werden, umso weniger be- und verurteilen wir, was wir erleben und umso beglückender empfinden wir unser Dasein!
Ich bin Mutter zweier erwachsener Kinder, zum zweiten Mal und mit Vergnügen verheiratet und trotz, oder gerade wegen, der alltäglichen Turbulenzen ständig unterwegs zu neuen Einsichten und Erkenntnissen, Ansichten und Aussichten, was nicht nur mein persönliches Leben bereichert, sondern auch in meine Arbeit als Autorin, Ratgeber-Kolumnistin, Lebensberaterin und Astrologin einfließt.
Mehr von und über Tina Peel finden Sie unter: www.astro-lebensberatung.ch
Magst Du, was wir bei LEBE-LIEBE-LACHE schreiben? Willst Du uns helfen, Menschen zu erreichen, denen das auch gefallen könnte? Wie? Ganz einfach: "teilen". Wir freuen uns sehr über Deine Wertschätzung.
ANZEIGE

Astrophilosophie: Abenteuer Beziehungsleben: Happy ohne Ende

Astrophilosophie: Abenteuer Beziehungsleben: Das Wesentliche im Fokus

Astrophilosophie: Abenteuer Beziehungsleben: Passend gemacht – Aschenbrödels Schuh

Astrophilosophie: Abenteuer Beziehungsleben: Lust(Frust)ort Esstisch

Astrophilosophie: Darf das sein? Ein Beziehungsklassiker

Astrophilosophie: Abenteuer Beziehungsleben: Das schwarze Schaf

Astrophilosophie: Abenteuer Beziehungsleben: Elchtest fürs Ego

Astrophilosophie: Abenteuer Beziehungsleben: Mit Alice ins Wunderland eintauchen

Astrophilosophie: Abenteuer Beziehungsleben: Eine unbequeme Wahrheit

Astrophilosophie: Abenteuer Beziehungsleben: Die Liebe – ein Mythos?

Astrologie & Philosophie: Und plötzlich ist da Licht

Astrologie & Philosophie: Die Magie des Lebens
Weitere Artikel:

Schreiben – Lesen – Leben

Wie wach ist dein Schwingungsbewusstsein?

Wenn Sie diesen Drink 7 Tage lang zu sich nehmen, werden Sie leichter Pfunde verlieren.

„PEOPLE PLEASING – Wie du den Mut findest, für dich selbst einzustehen“

Idealisiert, die 3 weiblichen Archetypen – Naturelle

Federn als Zeichen für Sanftheit und Leichtigkeit

Die kosmische Reise durchs Sonnensystem - Teil 1

Handlettering: Das neue Gehirnjogging für geistige Fitness

Wie aus Schmerzen Perlen werden

Konsum versus Spiritualität?

Neues Jahr: Neues Glück: Wie du deinen inneren Schweinehund endlich an die Leine legst

Trauma und Beziehungen: Wie unser Bindungssystem uns in ungesunde Muster führen kann

Weihnachten - entspannt wie nie

Advent früher Fastenzeit: Warum das so war

Mistelzweig aufhängen: Was ist die Bedeutung dieses Brauchs?

Die heilende Kraft der Natur: Pflanzen als Wohlfühlfaktor

Tut einfach gut: Entdecken Sie mit diesen 8 Selfcare-Tipps eine neue Wohlfühl-Routine

Mit einem Glückstagebuch zu mehr Freude im Alltag: So funktioniert's!
ANZEIGE
Neueste Artikel:
Unsere Autoren
Unsere TOP Hotel-Empfehlungen
Diese Hotels haben wir für Sie besucht
Nicht verpassen: