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Aktiviere deine Glückshormone: Wege zu einem erfüllteren Leben
Bin ich glücklich? Und wenn nicht, wie werde ich es? Kann ich mein Glück selbst in die Hand nehmen? Wir werfen einen Blick auf die körpereigenen Glückshormone und klären die wichtigsten Fragen.
Lieber himmelhoch jauchzend als zu Tode betrübt! Glücksgefühle und Wohlbefinden entstehen da, wo die Chemie stimmt. Ein entscheidender Schlüssel zu mehr Glück liegt tatsächlich in unserem eigenen Körper: die Aktivierung der Glückshormone. Diese natürlichen Chemikalien spielen eine wesentliche Rolle für unser emotionales Wohlbefinden und können mit einfachen Mitteln aktiviert werden.
© Taryn Elliott/pexels.com
Was sind Glückshormone?
Glückshormone sind Neurotransmitter, die im Gehirn freigesetzt werden und unser Gefühl von Glück und Zufriedenheit beeinflussen. Die bekanntesten unter ihnen sind Serotonin, Dopamin, Endorphine und Oxytocin. Serotonin wirkt stabilisierend auf unsere Stimmung und hilft bei der Regulierung von Schlaf- und Essverhalten. Dopamin wird oft als "Belohnungshormon" bezeichnet, da es bei angenehmen Erlebnissen ausgeschüttet wird. Endorphine agieren als natürliche Schmerzmittel des Körpers und erzeugen ein Gefühl von Euphorie. Oxytocin ist auch als "Kuschelhormon" bekannt, da es soziale Bindungen stärkt und das Gefühl von Vertrauen fördert.
© cottonbro studio/pexels.com
Bewegung: Der natürliche Stimmungsaufheller
Eine der effektivsten Methoden zur Aktivierung deiner Glückshormone ist regelmäßige Bewegung. Beim Sport werden insbesondere Endorphine freigesetzt, was das berühmte "Runner's High" erklärt - das Gefühl intensiver Freude nach körperlicher Anstrengung. Aber es muss nicht immer ein Marathon sein; schon moderate Bewegung wie ein zügiger Spaziergang kann helfen, den Hormonspiegel zu erhöhen. Zudem stimuliert Sport die Produktion von Dopamin und Serotonin, was langfristig eine positive Wirkung auf die Stimmung hat.
© Yan Krukau/pexels.com
Ernährung: Nahrung für die Seele
Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung unserer Glückshormone. Bestimmte Nahrungsmittel fördern die Produktion dieser chemischen Botenstoffe. Omega-3-Fettsäuren, wie sie in Fisch oder Leinsamen vorkommen, unterstützen beispielsweise die Freisetzung von Serotonin. Dunkle Schokolade enthält Tryptophan, eine Aminosäure, die ebenfalls zur Serotoninproduktion beiträgt. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten stellt sicher, dass dein Körper alle notwendigen Nährstoffe erhält.
Soziale Interaktionen: Die Macht des Miteinanders
Menschen sind soziale Wesen und unsere Beziehungen haben einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Soziale Interaktionen fördern die Ausschüttung von Oxytocin sowie anderen positiven Hormonen. Das Erleben von Gemeinschaftsgefühl oder auch einfach eine herzliche Umarmung kann dein Stresslevel senken und dich glücklicher machen. Der Austausch mit Freunden oder Familie bietet nicht nur emotionale Unterstützung, sondern wirkt sich auch positiv auf unsere hormonelle Balance aus.
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Meditation und Achtsamkeit: Ruhe im Kopf finden
Meditation hat zahlreiche Vorteile für Körper und Geist – sie reduziert Stresshormone wie Cortisol und steigert gleichzeitig den Gehalt an Glückshormonen im Blutkreislauf. Durch gezielte Atemübungen oder Achtsamkeitspraktiken kannst du lernen, deine Gedanken zu beruhigen und mehr Präsenz im Hier und Jetzt zu entwickeln. Diese Praktiken fördern das Gefühl innerer Ruhe sowie tiefer Zufriedenheit durch gesteigerte Serotonin-Levels.
Loretta Grazia Breuning (Autor)
Die Chemie des Glücks
Wie wir unsere Hormone beeinflussen und das Gehirn dauerhaft auf Glücklichsein einstellen
Positives Denken, Meditation oder Waldbaden: Wir tun so ja einiges, um an den guten »Stoff« zu kommen. In diesem Buch erfahren Sie alles über die Chemikalien und Botenstoffe, die das süchtig machende Glücksgefühl in unserem Körper erzeugen. Wie genau Dopamin, Serotonin, Endorphin und Oxitocin wirken und wie sich die biochemischen Prozesse aktiv beeinflussen lassen, erklärt Loretta Breuning unterhaltsam und anschaulich. Ihre Forschung ergab, dass wir nur ein paar unserer Gewohnheiten ändern müssen, um das Gehirn innerhalb von 45 Tagen so umzuprogrammieren, dass sich die positiven Gefühle langfristig einstellen. Mit ihrer Anleitung und praktischen Übungen ist Glück garantiert!
Schlaf: Regeneration für Körper und Geist
Ein erholsamer Schlaf ist unverzichtbar für unsere physische Gesundheit sowie unser emotionales Gleichgewicht; denn während wir schlafen regenerieren sich Gehirnstrukturen intensivst! Dabei werden wichtige Neurotransmitter reguliert sodass negative Emotionen abgebaut werden können um Platz für Positives schaffen! Mangelnder Schlaf hingegen beeinträchtigt jedoch diese Prozesse stark; vor allem hinsichtlich Konzentrationsfähigkeit Gedächtnisleistung Immunsystem etc.. Achte darauf ausreichend qualitative Ruhezeiten einzubauen!
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Die Kraft positiver Gedanken
Unsere Gedankenwelt beeinflusst maßgeblich unseren Gemütszustand – daher lohnt es sich Positivität aktiv ins Bewusstsein zu holen indem man täglich bewusst dankbare Momente reflektiert! Eine Möglichkeit hierfür ist z.B ein Tagebuch zu führen um schöne Erlebnisse festzuhalten. Ebenso helfen positive Affirmationen dabei gezielt mentale Blockaden abzubauen und selbstbewusster durchs Leben zu gehen!
Autorin: Annette Maria Böhm
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