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Guter Duft für Körper, Geist und Seele: Räuchern mit Sandelholz für den Hausgebrauch
Dass der Mensch sich dort wohlfühlt, wo der Raumduft besonders angenehm empfunden wird, ist erwiesen. Denn wir sind sehr geprägt durch unsere Sinne, zu denen das Sehen als visueller Sinn zählt, wie das Hören als akustischer Sinn und vor allem auch der Geruchssinn und der Geschmackssinn. Der Geruchssinn allerdings ist allgegenwärtig immer aktiv, während der Geschmackssinn erst dann zum Tragen kommt, wenn wir etwas essen. Der Geruchssinn jedoch ist gekoppelt mit dem Geschmack und jeder, der schon einmal erkältet war und eine verstopfte Nase hatte, weiß dass er nichts schmecken kann.

© andrea_lr16/pixabay.com
Das Essen und jeder Bissen schmecken fad und langweilig. Der Geruchssinn ist also extrem wichtig für uns. Und ein guter und angenehmer Geruch kann unsere Stimmung beeinflussen. Empfinden wir ihn als angenehm, verbinden wir auch den Aufenthalt an diesem Ort als angenehm und kehren gern an diesen Ort zurück. Wenn wir unser Zuhause in einen schönen Duft tauchen möchten, hat der Duft des Sandelholzes schon so einiges bewirken können.
Das Sandelholz
Der Sandelholzbaum ist schwer und großgewachsen. Er ist gelb und feinkörnig und vergleicht man das Sandelholz mit anderen, aromatischen Hölzern, wie dem Eukalyptus beispielsweise, behält Sandelholz seinen einzigartigen und typischen Duft über Jahrzehnte hinweg. Es gibt Öle und Konzentrate, die aus dem Holz gewonnen werden, die noch nach 30 Jahren und mehr ihren Duft behalten haben sobald man die Flaschen geöffnet hat, oder auch die Schatullen in denen Späne des Sandelholzes gelagert und aufgehoben wurden. Es gibt deshalb nicht umsonst in der Welt der vielen Düfte um uns herum viele verschiedene Duftkombinationen und Konstellationen rund ums Sandelholz. Sich aber in der Vielfalt der Auswahl zurechtfinden zu können, Bedarf ein wenig an Zeit und Ruhe. Weitere Infos in Sachen Sandelholz findet man beispielsweise schon einmal hier.

© Abhas Jaiswal/pexels.com
Der Duft, der großen weiten Welt
Der Duft des Sandelholzes hat die Menschheit schon immer fasziniert. Denn schon unsere Vorfahren nutzten die Vorteile dieses Holzes bei seiner Verarbeitung und Nutzung und dessen außergewöhnlichen Duft. Dieser ist so prägnant, dass man sich auch damals schon in den Zimmern Schalen mit Sandelholzspänen aufstellte, oder auch ins Feuer gab, um den Duft des Feuers mit dem Duft des Sandelholzes zu mischen und auf diese Weise den klassischen Rauchgeruch des Feuers zu verfeinern und angenehmer zu machen. Denn in vielen Fällen konnte kaum eine Abluft eines Raumes geschaffen werden, wenn die Winter hart und kalt waren und die Familien in den Dörfern froh waren, wenn sie überhaupt genügend trockenes Feuerholz fanden.

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Sandelholz ins Kissen?
Warum nicht?! Denn die leichten Späne von Sandelholz wie auch von Pinien oder Zirpen finden sich nicht selten in Duftkissen wieder, die das Bett mit ihrem Duft bereichern können. Sandelholz kann aber auch in Form von schönen Schalen in Küchen vorkommen, oder auch als Deko in stilvollen Formen beispielsweise auf Fensterbänken und auf Kommoden und in Regalen. Es gibt auch Holzbestecke aus Sandelholz und Bettgestelle, die viele Teile des Holzes beinhalten und die verarbeitet wurden. Denn sind diese einmal im Schlafzimmer aufgestellt, können sich sobald sie in Kontakt mit Sauerstoff kommen ihren wunderbaren und so typischen Duft versprühen.

© Rattakarn_/pixabay.com
Warum Düfte uns so wichtig sind
Da wird instinktiv den Geschmack mit dem Geruchssinn kombinieren können und dementsprechend handeln, kann besonders der Duft uns davor waren Verdorbenes oder Giftiges zu uns zu nehmen. Denn besonders sind es der Fäulnisgeruch, wie auch die Bitterstoffe die uns zur Vorsicht ermahnen. Dies ist beispielsweise auch der Grund, warum Kleinkinder Gemüse zwar essen, aber den Rosenkohl meiden. Und dies sogar bis zum Jugendalter sogar. Es sind die Bitterstoffe im Rosenkohl, die die Kinder schmecken und ihr Geschmackssinn sie instinktiv davor warnt, dass dies für sie giftig sein könnte. Erst im späteren Alter, wenn die Erfahrungswerte hinzu kommen, essen viele diese Kohlsorte besonders gerne.
Duft und Geschmack hängen also extrem zusammen und wenn man einmal einen gang besonderen Duft in einer besonders schönen Atmosphäre und Situation aufgenommen hat, kann man ihn immer wieder hervorholen und sich auch nach Jahren an diesen Duft erinnern. Dies ist im Übrigen auch bei verschiedenen Parfümsorten der Fall, dass man diese auch nach Jahrzehnten sofort an ihrem Duft erkennen kann. Zwar ist unsere Nase längst nicht so ausgefeilt, wie die der Hunde und Katzen, doch wir können binnen Sekunden über einen unangenehmen Geruch und einen angenehmen Duft entscheiden. Desto angenehmer der Duft um uns herum, umso eher können wir unsere Seele baumeln lassen und uns entspannen. Es gibt dabei einige ganz spezifische Gerüche und Düfte, die wir bevorzugen. Fruchtig, lebendig, süßlich und auch würzig, bis herb sind unsere Favoriten.
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