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Von Ernährung bis Kegel-Training
5 Tipps für die Gesundheit der Frau
© Elina Fairytale/pexels.com
Gesundheit geht alle Menschen und alle Geschlechter an. Dinge wie eine ausgeglichene Ernährung und ausreichend Bewegung an der frischen Luft gehören zum Einmaleins des gesunden Lebensstils. Wenn es jedoch speziell um den weiblichen Körper geht, sind einige Dinge besonders zu beachten. Von Kegel-Training für den Beckenboden bis hin zu speziellen Nahrungsergänzungsmitteln oder gynäkologischen Untersuchungen: Hier kommen einige Dinge, die Sie als Frau für Ihre Gesundheit tun können.
Kegel-Training für einen gesunden Beckenboden
Der Beckenboden ist eine Gruppe von Muskeln, die den unteren Teil des Beckens stützen und wichtige Funktionen wie die Kontrolle der Blase und des Darms sowie die Unterstützung der Gebärmutter erfüllen. Kegel-Übungen sind ein wichtiges Training für einen gesunden und starken Beckenboden. Dies gilt insbesondere für Frauen, da durch Faktoren wie Schwangerschaft, Geburt, hormonelle Veränderungen und das Älterwerden der Beckenboden geschwächt werden kann. Dies kann zu Problemen wie Harninkontinenz, Senkungsbeschwerden und sexuellen Dysfunktionen führen. Kegel-Training, bei dem die Beckenbodenmuskeln gezielt gestärkt wird, kann helfen, die Kontrolle über diese Muskeln wiederherzustellen und zu verbessern. Indem Frauen regelmäßig Kegel-Training durchführen, können sie die Kraft und Ausdauer des Beckenbodens steigern, das Risiko von Beckenbodenschwäche reduzieren und die allgemeine Beckenbodengesundheit fördern. Es ist wichtig, die richtige Technik für Kegel-Übungen zu erlernen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Informieren Sie sich daher gründlich online und sprechen Sie auch mit Ihrem Arzt oder einem Physiotherapeuten, um Anweisungen zu erhalten und sicherzustellen, dass Sie die Übungen korrekt ausführen.
Regelmäßige gynäkologische Untersuchungen
Regelmäßige Besuche beim Gynäkologen sind entscheidend, um Ihre allgemeine Gesundheit als Frau zu gewährleisten. Untersuchungen wie Pap-Abstriche, Brustuntersuchungen und Beckenbodenuntersuchungen können dabei helfen, Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs, Brustkrebs oder Infektionen frühzeitig zu erkennen und so auch bestmöglich behandeln zu lassen. Einmal im Jahr sollten Sie daher Ihre Frauenärztin oder Ihren Frauenarzt aufsuchen und sich durchchecken lassen.
Gesunde Ernährung mit Nahrungsergänzungsmitteln abrunden
Eine ausgewogene Ernährung ist für die allgemeine Gesundheit von großer Bedeutung. Der weibliche Körper profitiert im Speziellen von den folgenden Stoffen, die Sie auch als Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen können.
- Folsäure: Folsäure oder Folsäurepräparate werden oft Frauen im gebärfähigen Alter empfohlen, da sie das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind verringern können.
- Eisen: Viele Frauen haben einen höheren Eisenbedarf aufgrund des monatlichen Blutverlustes während der Menstruation. Eisenpräparate können dazu beitragen, Eisenmangel und daraus resultierende Symptome wie Müdigkeit, Schwäche und Blutarmut zu verhindern.
- Kalzium und Vitamin D: Frauen haben ein erhöhtes Risiko für Osteoporose, insbesondere nach den Wechseljahren. Kalzium und Vitamin D sind wichtig für die Knochengesundheit. Nahrungsergänzungsmittel können dabei helfen, den Bedarf an diesen Nährstoffen zu decken, insbesondere wenn die Aufnahme über die Ernährung nicht ausreichend ist.
- Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA und DHA, können für die Gesundheit des Herzens und des Gehirns von Vorteil sein. Sie können helfen, Entzündungen zu reduzieren, den Cholesterinspiegel zu regulieren und die kognitive Funktion zu unterstützen.
- Probiotika: Probiotika sind lebende Bakterien, die eine gesunde Darmflora fördern können. Sie können bei der Verbesserung der Verdauung, der Aufrechterhaltung eines gesunden Immunsystems und der Prävention von Harnwegsinfektionen hilfreich sein.
Mentale Gesundheit und Selbstfürsorge
Die psychische Gesundheit ist für alle Menschen wichtig. Frauen können unter Umständen vor spezifische Herausforderungen wie Hormonschwankungen, Stimmungsschwankungen und Postpartum-Stimmungsstörungen gestellt sein. Es ist wichtig, auf die eigene mentale Gesundheit zu achten und bei Bedarf auch professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Doch auch Entspannungstechniken wie autogenes Training oder Meditation, Hobbys, soziale Interaktion und ausreichend Schlaf können dazu beitragen, die mentale Gesundheit eigenständig zu fördern und zu erhalten.
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