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Ideenreiche Deko-Vorschläge mit Bilderrahmen

Aus Holz, digital, nach Maß oder auch selbst gemacht – Bilderrahmen bringen Kunstwerke und Fotos wirkungsvoll an deine Wände. Bei LEBE-LIEBE-LACHE erfährst du alles über unterschiedliche Typen und wie du mit mit Bilderrahmen richtig cool dekorieren kannst.

Wandschmuck mit Nutzen

Ein Bilderrahmen setzt nicht nur ein Kunstwerk oder ein Foto gekonnt in Szene, er hat in erster Linie einen praktischen Nutzen: Der Bilderrahmen schützt seinen Inhalt vor Staub, Kratzern und Feuchtigkeit.

Große Auswahl

Bilderrahmen gibt es übrigens aus Holz, Aluminium, Kunststoff oder Metall und in diversen Formaten und Farben. Bei Yourdecoration zum Beispiel findest du eine tolle Auswahl. Ansonsten gilt: Wer kostbaren Kunstwerken oder Fotos mit großem ideellen Wert etwas Gutes tun möchte, der lässt seine Bilderrahmen passgenau anfertigen.

Wechselrahmen

Dieser Rahmen macht dir das Austauschen von Bildern leicht und gibt es oft als Bilderrahmen schwarz, denn er hat eine gut zu entfernende Rückwand. Der Bilderrahmen ist überwiegend in Standardformaten verfügbar und in vielen Designs und Materialien erhältlich.

Bilderrahmen gibt es übrigens aus Holz, Aluminium, Kunststoff oder Metall und in diversen Formaten und Farben

Distanzrahmen

Durch eine größere Leistentiefe entsteht ein Abstand zwischen Rückwand und Glas – der perfekte Schaukasten für dreidimensionale Objekte.

Stilrahmen

So bezeichnet man Bilderrahmen, die antiken Vorbildern - meist barocken Bilderrahmen - nachempfunden sind. Sie werden gegossen und haben häufig aufwändig verzierte Profile und einen edlen Anstrich.

Distanzrahmen: Durch eine größere Leistentiefe entsteht ein Abstand zwischen Rückwand und Glas – der perfekte Schaukasten für dreidimensionale Objekte

Collagerahmen

In einem Collagerahmen haben sogar mehrere Bilder oder Fotos Platz. Der Bilderrahmen vereint unterschiedliche Motive und macht aus ihnen ein neues Ganzes - perfekt für Porträts der Familie.

Bilder kreativ aufhängen: Anordnung für deine Bilderwand

Bevor du loslegst solltest du dir gut überlegen, welche Anordnung in deinen Räumlichkeiten am besten aussieht. Hier findest du die schönsten Stilrichtungen:

Geometrisch: Eine geometrische Anordnung, beispielsweise mit sechs Bildern, kann sehr streng aussehen, aber auch eine gewisse Klarheit und Struktur vermitteln.
Kreis oder Herz: Bei einer runden Anordnung steht häufig ein größeres Bild im Zentrum und andere kleinere Bilder tummeln sich drumherum.
Bilderleiste: Die Bilderleisten müssen angebohrt werden, dafür kannst du aber die Leiste immer wieder nach Belieben neu dekorieren und auch anderes Zubehör dazustellen.
In einer Reihe: Nebeneinander aufgereiht nach der Kantenaufhängung oder an einer Fotoleiste oder einem Stück Ast.

LEBE-LIEBE-LACHE-Tipp: Je wertvoller das Bild, desto wertvoller sollte auch der Bilderrahmen sein. Zum Beispiel eine Maßanfertigung.

Und egal ob großes Kunstwerk oder kleiner Schnappschuss im einfachen Bilderrahmen aus Buche - besonders hübsche oder auch besonders ausgefallene Bilderrahmen verdienen einen Ehrenplatz. Den erhalten sie, wenn ihnen eine ganze Wand alleine gehört. Bei der sogenannten Petersburger Hängung bedecken zahlreiche, dicht an dicht platzierte Bilderrahmen eine ganze Wand.

Übrigens: Bilderrahmen hängen oft zu hoch, positioniere deine Bilder am besten in Augenhöhe und berücksichtige dabei, ob du sie im Stehen (Flur) oder im Sitzen (Wohnzimmer) betrachten magst.

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