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Dem Glück auf der Spur
Glück ist ein Thema, das jeden beschäftigt. Glücksgefühle verspüren wir jeden Tag, wenn wir eine schöne Zeit mit der Familie oder Freunden haben. Große Glücksemotionen zeigen sich, wenn besondere Wünsche in Erfüllung gehen, die große Liebe an die Tür klopft oder wir einen Erfolg feiern können. Glücklich machende Empfindungen sind also allgegenwärtig und trotzdem sehnen wir uns danach. Aber was genau wird mit dem Glücksbegriff verbunden und wie ist es zu schaffen, sich glücklich zu fühlen? Sicher hat jeder eine andere Antwort parat. Schauen wir deshalb genauer hin und erkunden, warum wir stets nach den kleinen und großen Glücksmomenten streben.

© Joel Santos/pexels.com
Wie ist Glück zu definieren?
Glück lässt sich auf vielfältige Weise interpretieren. Es ist zunächst einmal ein positives Gefühl, das einen Menschen auf leise Weise erfüllen oder überschäumend sein und ein Hochgefühl auslösen kann. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist ein Mensch, dem es nach seiner subjektiven Meinung gut geht, glücklich. Auch eine positive Wendung macht überaus glücklich oder ein Lotteriegewinn. Es können ebenso kleine Dinge sein wie ein bunter Blumenstrauß, ein kleines Geschenk oder eine Pralinenschachtel. Der glückselige Zustand kann von Dauer sein oder nur einen Moment bleiben. Der Begriff der Glückseligkeit lässt sich nicht verallgemeinern, wird aber oft mit Wohlbefinden und Zufriedenheit assoziiert.

© Secret Garden/pexels.com
Gibt es eine Formel für das Glücklichsein?
Kaum jemand kann behaupten, sich immer glücklich zu fühlen. Das Leben läuft nun mal nicht immer so ab, wie wir es uns das vorstellen. Und doch scheinen Glücksgefühle nicht nur von Gesundheit, Erfolg und Reichtum abzuhängen. Gleichzeitig kann genau das auch glücklich machen. Jeder gestaltet sein Leben anders, braucht viel, um glücklich zu sein oder wenig. Gibt es eine Glücksformel? Der Soziologe und Glücksforscher Professor Jan Delhey hat sich mit dem Thema beschäftigt und findet das Forschungsgebiet immer noch spannend. Für seine Formel zum Glück addiert er Haben, Liebe und Sein. Demnach muss ein Mensch ausreichend versorgt sein, gute Sozialkontakte und ein sinnstiftendes Leben haben. Die Formel bietet Orientierung, und doch bleibt wieder Spielraum für eine individuelle Interpretation.
Tipps zum Glücklichsein
Dem Glück auf die Sprünge helfen
Geht es uns nicht gut, scheint das Glück fern zu sein. Hier den Schalter umzulegen hin zu einer positiveren Einstellung ist nicht leicht. Inspiration ist gefragt. Zitate und Weisheiten über das Glücklichsein machen es möglich, eine andere Perspektive einzunehmen. Sich aufheitern zu lassen oder sich in Gesellschaft anderer Menschen zu begeben, kann hilfreich sein.
Glückstagebuch führen
Manchmal verstecken sich die kleinen Glücksmomente, vor allem, wenn die Einstellung negativ ist und der Schwerpunkt auf dem Unglück liegt. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie vollständig abwesend sind. Es kann helfen, nach dem Glück Ausschau zu halten und Momente zu notieren, denen Dankbarkeit gebührt. Meist führt das zu der Erkenntnis, dass der Tag doch nicht so schlecht war und es durchaus einige schöne Momente gab.

© Antoni Shkraba/pexels.com
Das Tagebuch füllt sich langsam mit glücklichen Ereignissen. Bei schlechter Stimmung hilft es dann, einmal zurückzublättern und diese Glücksmomente nochmals vor dem geistigen Auge zu erleben.
Gut zu sich selbst sein
Glückseligkeit ist ein Gefühl, das mit körperlichem und psychischem Wohlbefinden verbunden ist. Etwas für sich selbst zu tun, lässt also Glücksgefühle entstehen. Dazu gehört es, sich verzeihen zu können, sich ohne schlechtes Gewissen Ruhe zu gönnen oder Dinge zu tun, die Spaß machen. Wer sich dauerhaft unzufrieden und unglücklich fühlt, dem kann eine Therapie helfen, die Ursachen dafür zu ergründen.
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