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Budapest, perfekt für eine Auszeit


Budapest, perfekt für eine Auszeit
© Bergadder/pixabay

Budapest ist die Hauptstadt Ungarns und mit einer nur 2-stündigen Flugzeit schnell erreichbar. Die europäische Stadt ist besonders bekannt für ihre Thermalbäder und den Burgpalast. Das überdimensional große Parlament zieht jedes Jahr scharenweise Touristen in seinen Bann. Ein absolutes Highlight bietet die Stadt jedoch am Abend, wenn es dunkel wird und alles hell erleuchtet ist. Die Budapester sind dafür bekannt, dass sie sehr gerne ausgehen. Zahlreiche Bars und Diskotheken, aber auch Cafés und Restaurants findet man in Budapest wieder. Unterschiedliche Ambiente und viel Abwechslung bekommt man in Ungarns Hauptstadt geboten.

In Budapest werden jedoch auch sehr gerne Online Casino Spiele gespielt. Der Genuss der besonderen Atmosphäre und die Möglichkeiten, die ein solcher Besuch bieten, verzaubern Online Casino Spieler immer wieder und nach der Regulierung noch mit Live-Casinos richtig absahnen. Echte Casinos gibt es in Budapest natürlich auch, aber gerade LIVE steht das Online Casino den echten Casinos in fast nichts mehr nach. Immerhin sind die spiele ja aus einer Live-Übertragung des richtigen Spiels. Wer die ungarische Hauptstadt besucht, der sollte sich außerdem etwa diese Besonderheiten Budapests nicht entgehen lassen:



Die Trendstadt live erleben

Das besonders reiche, kulturelle Erbe der Stadt und das Szeneviertel lassen keine Wünsche offen. Die Hauptstadt am Wasser strahlt eine angenehme Ruhe aus, trotz dessen sie so viel zu bieten hat. Inmitten der Stadt befindet sich die Donau, die die Städte Buda und Pest voneinander trennt, daher auch der Name Budapest. Wer es etwas ruhiger mag, der besucht Buda, für alle Partyfans ist die Stadt Pest, die richtige Wahl. Besonders faszinierend sind die Schuhe in Budapest, denn auf einer Länge von etwa 40 Metern wurden 60 Paar Schuhe auf dem Boden angebracht. Diese bestehen aus Metall. Einst wurden am Donauufer massenweise ungarische Juden umgebracht und diese Schuhe sollen als Symbol dienen. Sie sollen der Juden gedenken.

Zudem sollte man die ungarische Küche versuchen, denn diese ist besonders und einzigartig. Die Gulaschsuppe ist besonders bekannt, aber auch das Paprikahuhn oder ungarische Salami muss man einfach probiert haben. Das Frühstück wird ähnlich, wie in Deutschland gehalten, jedoch steht einem viel mehr zur Auswahl. Sogenannte „kalte Platten“ sind in Ungarn zum Frühstück ein absolutes Muss. Diese bieten eine große Auswahl, jedoch Käse darf hierbei niemals fehlen. Dazu werden in den meisten Fällen frische Tomaten, Rettich, Gurken und nicht zu vergessen frische Paprika serviert.

Wer in Budapest ein Restaurant besucht, der sollte daran denken, dass 10 % Trinkgeld selbstverständlich sind. Einige Restaurants haben dies bereits mit einkalkuliert und erheben eine sogenannte Servicepauschale. Die beste Zeit für eine Reise nach Budapest ist sicherlich der Dezember. In diesem Monat erstrahlt die ganze Stadt in einem Lichtermeer, was sicherlich der Weihnachtszeit geschuldet ist. Man kann Spaß auf Eislaufbahnen haben, hell beleuchtete Straßenbahnen bewundern und die Weihnachtsmärkte, die man an jeder Ecke vorfinden kann.



Ungarn, ein besonders gastfreundliches Land

Jeder, der Budapest besucht, wird als eine Art Familienmitglied behandelt. Die Menschen sind sehr gastfreundlich und hilfsbereit. Sie möchten ihren Gästen eine unvergessliche Zeit bereiten und geben alles dafür. Sie spüren jedoch genau, wer es ehrlich mit ihnen meint und wer eher nicht. Österreicher und auch Deutsche werden in Ungarn in den meisten Fällen besonders nett aufgenommen, was sicherlich damit zu tun hat, dass sie eine ähnliche Lebensweise mit sich bringen.

In Ungarn zahlt man mit dem ungarischen Forint. Und das kann auch schon mal Unannehmlichkeiten mit sich bringen eine eigene Währung wie den Forint zu haben. Deshalb haben sich die ungarischen Geschäfte mittlerweile an den Euro angepasst und nehmen auch gerne diesen als Zahlungsmittel entgegen. Selbst Kreditkartenzahlungen werden gerne angenommen. Wer sein Geld in die landestypische Währung wechseln möchte, der sollte dies in Ungarn selbst bei einer Bank machen. Der Wechselkurs in Ungarn ist wesentlich besser, als dies in Deutschland der Fall ist.



Was sollte man in Ungarn vermeiden?

Auch wenn Budapest recht tolerant ist, so sollte man doch das ein oder andere besser vermeiden. Hat man beim Bezahlen die Wahl zwischen der ungarischen Währung und dem Euro, so sollte man sich unbedingt für den ungarischen Forint entscheiden. Auf diese Art und Weise kommt man wesentlich günstiger davon. In Ungarn gibt es zudem den sogenannten Hopp-On-Hop-Off-Bus, der sicherlich ein Erlebnis ist, aber nicht die erste Wahl sein sollte. Wer umsteigt, der braucht in Ungarn keine neue Fahrkarte zu ziehen oder seine bereits entwertete ein 2. Mal entwerten. Des Weiteren ist Taxi fahren in Ungarn ebenfalls nicht ratsam. Man wird hier umhergefahren und zahlt am Ende drauf. Eine weitere Sache, die in Ungarn nicht so gut ankommt, ist, wenn man sich im Supermarkt dem Personal in den Weg stellt. Dieses ist da recht schmerzfrei und schubst die Kunden einfach aus dem Weg.

Die Rechnung im Restaurant sollte ebenfalls stets genaustens überprüft werden. Es kommt hin und wieder vor, dass auf dieser ansonsten Posten auftauchen, die gar nicht bestellt wurden. In Ungarn erwartet man bereits beim Überreichen des Geldes, das man Danke sagt. Ist in der Rechnung keine Servicepauschale enthalten, so erwartet man in Budapest das der Gast das Trinkgeld auf dem Tisch liegen lässt.

Des Weiteren wird immer wieder angeboten, dass man Karten für beispielsweise die Besichtigung des Parlaments vorab buchen sollte. Dies ist auch ratsam, denn die Nachfrage ist enorm und wenn man Pech hat, bekommt man am Tag des Besuchs keine Karte mehr und muss auf den Besuch verzichten. Des Weiteren ist die große Markthalle ebenfalls einen Besuch wert, doch im Obergeschoss findet man nur Marktstände, die eher auf Touristen ausgelegt sind. Ein Souvenirshop neben dem anderen ist hier vertreten. Das typische Ungarn bzw. den Charme von Budapest vermisst man hier gänzlich.



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