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Verspannungen im Rücken in 10 Minuten selbst lösen

Verspannungen im Rücken sind unangenehm und können sowohl die Bewegungsfreiheit als auch das allgemeine Wohlbefinden stark einschränken. Eine Massage und regelmäßige Bewegungen bringen in den meisten Fällen Linderung. Der Nachteil ist jedoch, dass gerade im Arbeitsalltag nicht immer Zeit dafür ist. Doch die gute Nachricht ist, dass sich Verspannungen im Rücken auch ganz einfach und in kurzer Zeit selbst lösen lassen.
So verschwindet die Verspannung im Handumdrehen
Der Schlüssel zum Erfolg lautet, Triggerpunkte zu lösen. Dies sind kleine Verspannungen oder Verhärtungen des Muskels, die durch verklebtes Bindegewebe entstehen. Als Physiotherapeut kennt Roman Schipfer diese Problematik nur zu gut. Unser heutiger Alltag ist geprägt von Situationen, die zu Fehlbelastungen des Bewegungsapparates führen, sodass Verspannungen und daraus resultierende Schmerzen ein weit verbreitetes Problem sind, mit dem sich Physiotherapeuten regelmäßig konfrontiert sehen.
Für Roman Schipfer was dies Anlass genug, kreativ zu werden. Seine langjährige Erfahrung ermöglichte es ihm, ein effektives Massagegerät für Triggerpunkte zu entwickeln, mithilfe dessen sich Verspannungen ganz einfach selbst lösen lassen. Durch das regelmäßige Lösen nimmt nicht nur das unmittelbare Wohlbefinden zu, auch kann langfristig chronischen Verspannungen und daraus möglicherweise resultierenden Krankheiten entgegengewirkt werden.

Die Ursache der Verspannungen
Um das Wirkprinzip dieses Massagegerätes zu verstehen, ist es hilfreich zu wissen, wodurch es überhaupt dazu kommt, dass das Bindegewebe verklebt. Zunächst sollte man sich vor Augen führen, dass der Körper ein komplexes Gebilde ist und alle Abläufe zusammenhängen. Anatomisch ist der Mensch nicht dafür geschaffen, lange Zeit zu sitzen und auf Bildschirme zu starren. Die dabei eingenommene Haltung bewirkt, dass manche Muskeln zu stark, andere zu wenig belastet werden. Der Lymphfluss, der auf Muskelbewegungen angewiesen ist, kommt ins Stocken.
Dadurch können Abfallprodukte des Stoffwechsels nicht mehr so gut entsorgt werden und man fühlt sich alsbald, als sei "Sand im Getriebe". Durch zu stark und dauerhaft angespannte Muskeln wird auch die Durchblutung eingeschränkt und Nervenbahnen in Mitleidenschaft gezogen. Der Teufelskreis setzt sich immer weiter fort. Doch nicht nur ein bewegungstechnisch eintöniger Alltag kann für Verspannungen sorgen, auch Verletzungen, angeborene Fehlhaltungen, aber auch eine starke emotionale Belastung können dazu beitragen, dass die Muskulatur sich verhärtet. Insbesondere die komplexe Rücken- und Nackenmuskulatur ist dafür anfällig.
Darum tut das Lösen der Triggerpunkte so gut
Wer an schmerzhaften Verspannungen leidet, hat vielleicht schon gemerkt, wie gut es tut, sanften bis festen Druck auf die Triggerpunkte auszuüben. Die Muskulatur reagiert auf Druck. Er gibt ihr das Signal, dass sie entspannen darf, was wiederum nach und nach den Teufelskreis durchbricht. Der Körper kann wieder ausscheiden, was hinaus muss und wird besser mit nötigen Nährstoffen versorgt. Die Nervenbahnen werden nicht mehr so stark von den Muskeln "bedrängt" und Bewegungen fallen leichter.
Wer an Rücken- und Kopfschmerzen leidet, sollte unbedingt Triggerpunkte am Hinterkopf lösen. Die Muskulatur an dieser Stelle ist häufig ganz besonders stark beansprucht. Auch um die Schultern herum lassen sich häufig Triggerpunkte finden. Schon bald wird sich der wohltuende Effekt einstellen und das Lösen der Triggerpunkte wird sicherlich alsbald ein fester Teil des Alltags werden, denn ohne Verspannungen im Rücken lebt es sich einfach besser und angenehmer.
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