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Wie Stress der Gesundheit schadet und was man dagegen tun kann
Unter Stress geraten Menschen, wenn sie sich einer bestimmten Situation nicht gewachsen fühlen. Die Auslöser dafür können sehr unterschiedlich sein. Die Hektik des Alltags ist eine der Ursachen, die sich nur schwer verhindern lässt. Im Sport sorgt ein hoher Leistungsdruck zu einer Situation, der Athleten am Ende scheitern lassen kann. Neben der Angst vor Überforderung kann auch eine Unterforderung zu Stress führen. Egal, wodurch er ausgelöst wird, muss ihm begegnet werden. Auf Dauer ist eine solche Situation sonst gesundheitsschädlich.
© Liza Summer/pexels.com
Dauerhafter Stress hat nicht nur Auswirkungen auf die betroffene Person, sondern auch auf die Umgebung. So werden überforderte Menschen gereizt, was zu Streit führen kann. Im schlimmsten Fall gehen dadurch Freundschaften kaputt. Grund ist ein hoher Cortisonspiegel, der in wichtigen Teilen des Gehirns Nervenzellen schädigen kann. Betroffen ist der Hippocampus, welcher für Gefühle, das Lernen und das Gedächtnis zuständig ist.
Eine weitere Auswirkung ist das übermäßige Ausschütten von Adrenalin, das eine Reihe von ungesunden Nebenwirkungen erzeugen kann. Neben einem erhöhten Blutzuckerspiegel und Blutdruck kann es zu einer Herzschwäche und zu Problemen im Magen-Darm-Trakt kommen. Zudem sind Schlafstörungen nicht auszuschließen, die wiederum viele Krankheiten begünstigen. Langfristig sind die Schwächung des Immunsystems und der Psyche nicht ausgeschlossen. So können Betroffene zu Angststörungen bis hin zu einem Burn-out leiden.
So lässt sich Stress abbauen
Entscheidend ist es, Stressfaktoren zu erkennen und abzubauen. Nicht immer wird es möglich sein, alle Drucksituationen des Alltags vom eigenen Leben fernzuhalten. Wichtig ist daher, sich Zeit für die Entspannung zu nehmen. Sie ist die beste Methode, um Stress zu begegnen. Jeder Mensch ist anders veranlagt. Manche lesen einfach ein gutes Buch oder sehen fern und vielen sich dann viel besser. Allerdings bemängeln Mediziner, dass diese Inaktivität die innere Spannung nicht vollends bekämpft.
© Negative Space/pexels.com
Aktiv gegen den Stress vorgehen
Wirkungsvoll ist zudem eine aktive Stressbewältigung. Bei Leistungssportlern spielt das Mentaltraining eine wichtige Rolle. Es hilft ihnen dabei, Versagensängste und Nervosität vor dem Start zu bekämpfen. Natürlich lässt sich ein Wettkampf nicht ausschließlich durch die innere Ruhe gewinnen. Diese Entspannungstechnik hat jedoch einen nicht zu unterschätzenden Anteil am Erfolg.
Die so erziele Ruhe und Gelassenheit hilft auch in anderen Lebenssituationen. Viele Übungen haben das bewusste Atmen zum Thema. Die beste Stressbewältigung ist: tief durchatmen. Weitere Entspannungstechniken sind Yoga, autogenes Training und die Mindfulness-Based Stress Reduction, kurz MBSR. Manchmal hilft es auch, einfach für eine Zeit lang, den Lebensmittelpunkt zu verschieben.
Fazit
Dauerhafter Stress schadet der Gesundheit und muss vermiedenen werden. Um ihm zu begegnen, stehen verschiedene Wege zur Verfügung. Gefährlich ist, nichts dagegen zu unternehmen.
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