6 Dinge, die Sie beim Bleaching unbedingt beachten sollten

Bevor Sie sich für eine Zahnaufhellung entscheiden, sollten Ihre Zähne sich einer guten Gesundheit erfreuen. Beschädigte oder erkrankte Zähne sollten in keinem Fall aufgehellt werden, da eine massivere Schädigung droht. Ebenso sollte erkranktes Zahnfleisch, zum Beispiel in Form einer Entzündung (Parodontose), vorab abgeheilt sein, bevor ein Bleaching vorgenommen wird.


Durch eine professionelle Zahnreinigung, schaffen Sie die beste Grundlage für eine anschließende Aufhellung der Zähne. Der Zahnschmelz ist durch die Zahnreinigung oberflächlich von Rückständen befreit, nun kann das Bleaching die Verfärbungen im Inneren bestmöglich auflösen.


Immer wieder kursieren Tipps zum Hausgebrauch hinsichtlich einer Zahnaufhellung. Hierzu zählen beispielsweise Backpulver, Natron oder Salz. Doch hier ist größte Vorsicht geboten, da langfristig all diese Mittel den Zahnschmelz angreifen und somit der Zahngesundheit nachweislich schädigen. Denn ohne gesunden Zahnschmelz drohen unter anderem Karies und weitere Zahnkrankheiten.


Nur medizinisches Fachpersonal darf sich der vollen Brandbreite sämtlicher Bleachingverfahren bedienen, wie beispielsweise die Zahnarztpraxis in München. Zu diesen Verfahren zählt auch die Verwendung von Peroxiden, um die Zähne optimal aufzuhellen. Dies setzt Erfahrung und einen verantwortungsvollen Umgang voraus, den nur geschultes Fachpersonal wie ein Zahnarzt gewährleisten kann. Bleaching- und Kosmetikstudios wiederum dürfen nur natürliche Aufhellungsgels verwenden, die allerdings weniger erfolgversprechend sind.


Eben aus den oben genannten Gründen, werden Sie auf dem europäischen Markt legal keine Aufhellungscreme mit Peroxid-Anteilen erwerben können, da diese strikten Abgaberegelungen unterliegen. Versprechen Ihnen Händler aus dem Internet ein solches Angebot, dann handelt es sich um eine Falschangabe oder Sie erwerben illegal ein Produkt aus dem europäischen Ausland.

6. Halten Sie sich an die Nachsorgeempfehlungen des Fachpersonals