Hydrafacial® – die Behandlungsmethode aus der Beauty-Hochburg Los Angeles

Seit 2012 ist der Beautytrend der Reichen und Schönen auch nach Deutschland gekommen. Die HydraFacial Behandlung in Berlin ist eine beliebte und sanfte Methode für eine effektive Hautverjüngung. Was es für unterschiedliche Behandlungsmethoden für ein verbessertes Hautbild gibt und welche Vorteile eine nichtinvasive Methode hat, erfahren Sie hier.




Bei einer nichtinvasiven Behandlung wird die Haut nicht durch einen operativen Eingriff oder Einstich verletzt. Nichtinvasive Methoden sind überwiegend sanft zur Haut, schmerzfrei und weisen kaum bis keine Nebenwirkungen auf. Zu den beliebtesten Verjüngungsmethoden gehören:

• Hautschonend
• keine Nebenwirkungen
• auch bei Rosacea und Akne geeignet

Bei der Microdermabrasion wird die Haut mithilfe eines Sandstrahls mechanisch abgeschliffen und geglättet. Die mikrofeinen Kristalle zielen mit hoher Geschwindigkeit auf die Haut und werden dann mit den Hautschuppen durch ein Vakuum abgesaugt. Es verfeinert das Hautbild, fördert die Durchblutung und reduziert Narbenbildung.


Beide Methoden sind mit Verletzungen der Haut verbunden und bergen gewisse Risiken. Bei einer minimalinvasiven Behandlung wird die Haut z. B. durch das Einführen einer Nadel verwundet, wie bei einer Injektion mit Botox. Eine invasive Behandlung ist hingegen ein operativer Eingriff, wie ein Facelifting.


Botulinumtoxin ist ein Nervengift, das unter die Haut gespritzt wird. Dort wirkt es lähmend auf die Muskulatur, indem es die Ausschüttung der Botenstoffe hemmt, die für die Muskelanspannung verantwortlich sind. Durch diesen Effekt verhilft das Nervengift zu einem faltenfreien Erscheinungsbild. Es kann an der Einstichstelle zu Blutergüssen, Infektionen, Rötungen und Schwellungen kommen. Je nach Anwendungsort können verschiedene Nebenwirkungen in Erscheinung treten: Schwindel, Juckreiz, grippeähnliche Symptome oder Überempfindlichkeitsreaktionen. Bei falscher Dosierung kann es zu Atem-, Schluck- und Sprechstörungen kommen. In diesem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen.


Das sogenannte Facelifting ist ein operativer Eingriff, dem eine Narkose vorausgeht. Hierbei wird die Haut glatt gezogen und die überschüssige, schlaffe Haut mittels verschiedener Schnitttechniken entfernt. Diese Behandlungsmethode ist mit Schmerzen verbunden und setzt die Patienten für 2-3 Wochen gesellschaftlich außer Gefecht. Folgende Risiken sind möglich: Infektionen, Nachblutungen, Verletzung der Gesichtsnerven, ausgeprägte Narbenbildung oder Wundheilungsstörungen.