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Putzen – aber richtig: 5 Regeln zum Saubermachen


Das bisschen Haushalt macht sich von allein? Leider immer noch nicht ganz! Doch wer mit System und unseren LEBE-LIEBE-LACHE-Tipps putzt, wird mit dem Wohnungsputz nicht nur schneller fertig, sondern erzielt auch strahlende  Ergebnisse.


Putzen - aber richtig: 5 Regeln zum Saubermachen
© Nathan Cowley/pexels.com


Putzmittel & wichtige Utensilien

Für die Reinigung deines Haushalts reichen vier Reiniger vollkommen aus: ein saurer Reiniger wie zum Beispiel ein Essigreiniger, ein Allzweckreiniger, eine Scheuermilch und ein wirksamer WC-Reiniger. Heftig verschmutzten Stellen, besonders im Badezimmer oder Küche, bekommst du besser durch gründliches Wischen oder Schrubben, als mit vielen verschiedenen Putzmitteln sauber. Wichtig: Solltest du einmal einen Hygienereiniger auf deiner Putzliste haben, immer nur kurzzeitig verwenden. Häufig sind diese zu aggressiv für Gesundheit und Umwelt - und leider können sie zudem resistente Keime hervorbringen.


Für die Reinigung deines Haushalts reichen vier Reiniger vollkommen aus
© cottonbro/pexels.com


1. Putztücher

Hier solltest du mehrere Tücher verwenden, damit Keime nicht von Raum zu Raum getragen werden. Zur Unterscheidung am besten mit farblich unterschiedlichen Lappen arbeiten und diese alle drei bis vier Tage wechseln. Ansonsten braucht es einen Wischeimer & Schrubber, Staubsauger oder Gleich einen leistungsstarken Wischsauger, sowie Kehrblech und Feger.



2. Aufräumen

Klingt banal, aber vor dem Putzen solltest du aufräumen. So musst du nicht ständig Zeugs von A nach B räumen und es steht nichts mehr im Weg rum - der Weg ist frei für Lappen, Wischsauger oder Wischmopp. Das spart dir Zeit und Nerven beim Putzen.



3. Böden gekonnt wischen

Fliesen, Holzdielen und andere Steinböden erst feucht, und dann im Anschluss trocken wischen. Ob das mit Wischsauger oder Schrubber mit Mikrofaserbezug passiert, bleibt dabei reine Geschmackssache. Wir bei LEBE-LIEBE-LACHE haben uns einige Modelle der Saugroboter mit Wischfunktion im Test angesehen und sind der Meinung, dass die Modelle immer besser werden. Wenn du nach wie vor selber reinigst, sollte die Technik immer die folgende sein: Als erstes die Ränder eines Zimmers säubern, dann rückwärts aus dem Raum gehend in einer Achterbewegung wischen.


Böden gekonnt wischen
© MART PRODUCTION/pexels.com



4. Fenster putzen

Streifenfrei reinigt nach wie vor das gute alte Zeitungspapier deine Fenster besonders gut – Rahmen werden allerdings durch die Druckerschwärze dunkel. Effektiver sind hier Tücher, Abzieher, Spülmittel und lauwarmes Wasser. Die Fensterscheiben zuerst gründlich einseifen, mit einem Gummiabzieher nach unten abziehen und den Fensterrahmen mit einem feuchten Tuch nachwischen. Streifen verhinderst du, indem du die Scheibe restlos trocken und nie in direkter Sonneneinstrahlung wischst.


Streifenfrei reinigt nach wie vor das gute alte Zeitungspapier deine Fenster besonders gut
© Nathan Cowley/pexels.com


5. Kalk entfernen

Kalkflecken lassen sich mit preiswerter Essigessenz genau so einfach und schnell entfernen, wie sie entstehen. Dafür wird Wasser mit Haushaltsessig im Verhältnis 1:5 gemischt und Armaturen und Oberflächen abgewischt. LEBE-LIEBE-LACHE-Tipp: Stark verkalkte Armaturen oder Duschköpfe nicht doll schrubben, sondern etwas Essigmixtur in einen Luftballon geben und einfach darüber stülpen. 5 Stunden einwirken lassen, am nächsten Tag sind sie wie neu.


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