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Positive Auswirkung der Sonne auf den Menschen
Seit gut einem Monat herrscht in Deutschland wieder Frühling. Traditionell sollte mit dem Frühlingserwachen auch die Sonne vermehrt aus ihrem Winterschlaf erwachen und uns mit ihrem wohlig warmen Erscheinen auf den kommenden Sommer vorbereiten. Der Einfluss der Sonne auf die Flora und Fauna ist immens, so richten sich die Tiere nach ihr und Blumen wie auch Pflanzen benötigen ihre Energie zum Aufblühen. Doch nicht nur auf diese beiden Lebenswelten nimmt die Sonne einen positiven Einfluss. Auch wir Menschen werden aktiv von dem hellsten Stern unseres Sonnensystems beeinflusst.

© Daria Obymaha/pexels.com
Der biologische Sektor
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Psychologischer Einfluss
Beinahe noch größer als der sonnenbedingte Einfluss auf die Körperfunktionalität ist die Auswirkung der Sonne auf die menschliche Psyche. In aller Kürze lässt sich festhalten, dass die Sonne den Menschen glücklich macht. Lange bevor es erste Möglichkeiten gab, eine Tageszeit zu bestimmen, hat die Sonne unsere bekannte innere Uhr gespielt. Nur in einem leicht anderen Sinne, als der Begriff heutzutage widerspiegelt. Anhand der Sonne orientiert sich der menschliche Schlaf-Wach-Rhythmus. Dieser sorgt dafür, dass der Mensch ein gesundes Maß an Schlaf- und Wachphasen aufweist. Festmachen kann man diese Erkenntnis an der Drosselung des Schlafhormons „Melatonin“ durch helles Licht. Daher bleiben wir in der Regel im Sommer länger wach und stehen früher auf. Generell bestimmt die Sonne unsere Hormonproduktion. Die Sonnenstrahlen fördern die Ausschüttung von Serotonin (dem „Wohlfühlhormon“), Dopamin (das „Motivationshormon“) und Noradrenalin (das „Achtsamkeitshormon“). Alle drei gehören zur Gruppe der Glückshormone und sorgen dafür, dass wir uns leistungsstärker und motivierter Fühlen.
Interessante Fakten zur Sonnenwirkung
Abschließend gibt es noch einige interessante und vielleicht gemeinhin unbekannte Fakten zur Wirkung der Sonne auf den Menschen. Unter anderem wird der Sonne nachgesagt, sie steigere die menschliche Libido. Begründet wird dies – mal wieder – durch den Einfluss der Sonne auf unseren Hormonhaushalt. Bei Licht und Wärme steigt der Testosteronspiegel, der das sexuelle Verlangen bestimmt. Da bekommt der Ausdruck „Summer of Love“ plötzlich auch einen Sinn. Weiterhin kann die Sonne ein super Mittel zur Minderung von Krankheitssymptomen sein. So ergaben einige Forschungen, dass Rheuma- und MS-Patienten sich im Sommer besser fühlen und weniger oft Schübe ihrer Krankheiten verspüren. Sonne macht also gesund!
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