Worauf man achten sollte, wenn man den eigenen Hund mit an den Strand nimmt

Sommer ist Spaß in der Sonne zu haben. Wieso also nicht auch mit Ihrem Hund? Ein Strandurlaub bietet viele Gelegenheiten, sich im Sand zu entspannen, im Meer zu planschen, sich zu bräunen und Zeit mit Ihrem Hund zu genießen. Die folgenden Tipps für die Mitnahme Ihres Hundes an den Strand sorgen dafür, dass Ihr Strandurlaub sowohl für Sie als auch für Ihren Hund ein Vergnügen wird.


Vergewissern Sie sich, dass Ihr Hund gerne im Sand und im Wasser läuft, wenn Sie einen Strandurlaub mit Ihrem Vierbeiner planen. Es mag zwar so aussehen, als würden alle Hunde den Strand lieben, doch manche Hunde mögen Sand und Wasser tatsächlich nicht. Falls Sie sich nicht sicher sind, machen Sie einen Halbtagesausflug zu einem örtlichen Hundestrand oder an einen See und probieren Sie es erst einmal aus. Wenn Ihr Hund es liebt, an einem Sandstrand zu toben und im Wasser zu schwimmen, dann planen Sie jetzt Ihren hundefreundlichen Strandausflug.


Nehmen Sie am besten eine lange Leine (10 Fuß) und ein Hundegeschirr, um Ihren Hund bei Strandspaziergängen zu sichern. Der Hund kann auch mit der Sicherheitsausrüstung schwimmen, aber Sie können ihn ans Ufer zurückziehen, wenn er zu weit hinausschwimmt oder die Wellen zu rau werden. Die Vorstellung, dass Ihr Hund Möwen jagt, ist zwar niedlich, aber viele Hunde laufen davon weg und verletzen sich bei der Jagd nach Vögeln. Leinen sind Sicherheitsleinen, damit Ihr Hund sicher ist, weil es am Strand für Hunde schnell gefährlich werden kann, wenn sie nicht darauf achten worauf sie mit ihren Pfoten treten.


Heißer Sand ist schmerzhaft. Wenn eine Fläche für Sie zu heiß ist, um darauf zu stehen, dann ist sie auch für Ihren Hund zu heiß. Bringen Sie Ihren Hund zu nassen Sandflächen, um Verbrennungen an den Pfoten zu vermeiden. Oder schützen Sie große Hundepfoten, bis Sie Ihren schattigen Liegeplatz am Strand erreichen. Kontrollieren Sie die Pfotenballen Ihres Hundes regelmäßig auf Verbrennungen oder Reizungen durch Meerestiere oder Salzwasser.


Kurzhaarige Rassen oder frisch rasierte Hunde benötigen Sonnenschutzmittel. Besorgen Sie sich ein chemiefreies Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 und tragen Sie es gemäß den Anweisungen häufig auf. Sollte Ihr Hund schwimmen, wählen Sie ein wasserfestes chemiefreies Sonnenschutzmittel für maximalen Schutz. Vergessen Sie nicht, die Ohrspitzen, die Nase und die Pfoten Ihres Hundes großzügig mit Sonnenschutzmittel einzucremen.