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Lächeln und Lachen – schon bei Kindern als Vielzweckwaffe herzlich in Gebrauch
Lachen verbindet. Lachen entwaffnet. Dennoch lachen Kinder viel häufiger als Erwachsene. Schade eigentlich! Dabei beginnen schon die ersten Lebenswochen mit einem erkennenden Lächeln bei Mamas Umarmung.

© Eren Li/pexels.com
Lächeln als erstes Erkennungsmerkmal bei Babys
Eltern sind fürchterlich aufgeregt, wenn das Baby endlich sein Babyzimmer bezieht. Jede körperliche Regung, selbst ein Pups, sind Anlass für herzige Lachkrämpfe. Doch wie gestaltet sich das erste Erleben aus Sicht der Babys? Auch sie erleben einen wahren Lebenssturm, sobald sie die wohlige Wärme des Bauches verlassen haben. Gefühlt tausend Hände stürmen auf sie ein. Stimmen, erste schemenhafte Gestalten prasseln auf alle Sinne. Aber so langsam sie auch im Mutterleib warten mussten: Babys entwickeln ihre Sinne im rasanten Tempo. Und schon bald probieren sie ihre erste "Waffe" aus: Sie lächeln, weil sie das Gesicht der Eltern erkennen. Klar, jetzt lachen die stolzen Eltern überglücklich zurück.
Aufregung vor neuen Herausforderungen weglachen
Erst seit ein paar Monaten entwickeln Kleinkinder körperliche Eigenständigkeit. Schon wandelt sich der Alltag, den sie bisher gewohnt waren. Der erste Gang zur KiTa ist ein Gefühlschaos zwischen Vorfreude, beinahe unerträglicher Spannung und unbestimmter Angst. Beruhigend ist am ersten Tag die Begleitung eines besten Freundes. Das Kuscheltier oder die Puppe dürfen nicht daheim alleine bleiben. Viel mehr Dinge müssen in Rucksäcke für die KiTa nicht hineinpassen. Platz bleibt noch für Trinkflasche und Brotdose. Hilfreich gegen mulmige Gefühle ist ein kleines Spiel am Morgen vor dem Aufbruch zur KiTa. Der Kinderrucksack erzählt – am besten in Begleitung des Kuscheltiers – eine kurze Geschichte, am besten mit einer Erinnerung an eine witzige Situation der letzten Tage. Wetten, dass da außer Lachen nichts bleibt?
Spaßige Missgeschicke im Schulalltag
Der Schulalltag ist eine starke Veränderung für kleine Abenteurer. Der Rucksack für die KiTa bleibt jetzt daheim. Er wird gegen den Schulranzen mit all den Büchern und Heften getauscht. Das klingt erst einmal gar nicht so fröhlich. Aber auch diese Zeit hält tausend Gründe für mindestens ein Lächeln bereit. Da sind die neuen Mitschüler. Es bilden sich Freundschaften, wenn die Interessen die gleichen sind. Vertrauen wächst, wenn Kinder einander ihre Probleme anvertrauen. Und mit dem lebensleichten Vorbild der Eltern lassen sich Missgeschicke einfach weglachen. Schon in diesem Alter können Kinder entscheiden, ob sie eine Panne als dramatisch oder witzig einschätzen. Im Umfeld gleichaltriger Schulkameraden fällt die Entscheidung fast immer positiv aus.
Warum Erwachsene – leider – viel seltener lachen als Kinder
Wir Erwachsenen haben keinen Rucksack, um unsere Sorgen dort abzuladen und sie zu vergessen. Unser Rucksack heißt Alltag, sowohl beruflich als auch privat. Dennoch ist es schade um den Ernst, der im Laufe des Lebens das Lächeln häufig vergessen lässt. Eine Einstellung „Was soll's“ und ein Lachen über missglückte Pläne würden sicher besser durch Pechsträhnen helfen. Und wer sagt, dass wir nicht über Albernheiten herzhaft lachen dürfen? Denn so, wie Humor Kinderseelen stärkt, nimmt er manche empfundene Last von den Schultern Erwachsener. Die gesundheitsfördernde Wirkung von Lachen in jedem Lebensalter ist sogar wissenschaftlich bestätigt.
Fazit:
- Wenn persönliches Wachstum die Beziehung auf die Probe stellt
- Achtes Lebens-Jahrsiebt: von 49 bis 56 - Das Ich und seine Schattenthemen
- Von der Verbraucher-Beziehung zur wahren LiebeDer Tsunami der Transformation rollt und...
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