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Sicherheit auf Reisen: So bist du immer sicher unterwegs
In einem sind wir uns wohl alle einig: Reisen bringen Erholung in unseren stressigen Alltag, sorgen für neue Erfahrungen und können uns einiges über die Welt beibringen. Doch so schön sich das alles auch anhört, beim Reisen sollte dennoch der Sicherheitsaspekt keinesfalls außer Acht gelassen werden.
Mit den folgenden Tipps hast du schon einmal die Grundlage für einen sicheren Trip geschaffen.
© Nataliya Vaitkevich/pexels.com
1. Informiere dich über dein Reiseziel
Die richtige Vorbereitung einer Reise ist das A und O. Dazu gehört auch, dass du so viele Informationen wie möglich über dein Reiseziel einholst. Dafür kannst du dir Reiseberichte im Internet durchlesen. Wie hoch ist die Kriminalitätsrate in der Region, in die du reisen möchtest? Ist es für Touristen dort sicher? Gerade in Pandemiezeiten ist es sinnvoll, sich mit den aktuellen Infektionsschutzregelungen vertraut zu machen.
Des Weiteren solltest du dir auch gleich wichtige Nummern und Adressen für Notfälle notieren. Dazu gehören insbesondere die der nahegelegenen Botschaft, der örtlichen Polizeistation und die von Anlaufstellen für medizinische Notfälle.
2. Wichtige Dokumente kopieren
Wahrscheinlich ist es den meisten schon einmal passiert, dass gerade dann, wenn man es dringend benötigt, ein wichtiges Dokument nicht auffindbar war. Tatsächlich ist es so, dass man nie genau wissen kann, wann man welches davon benötigt. Deswegen ist es sinnvoll, mehrere Kopien von allen wichtigen Dokumenten anzufertigen. Auch eine digitale Version von jedem Dokument solltest du zur Hand haben. Gerade auf Reisen sind Pass und Personalausweis elementar wichtig und sollten immer mit dabei sein.
3. Achte auf deine digitale Sicherheit
Wenn du in fremden Regionen unterwegs bist, ist dein Smartphone oder Tablet wahrscheinlich dein wichtigster Begleiter. Mit den Mobilgeräten kann man die besten Reiserouten herausfinden, sich über Sehenswürdigkeiten informieren und alle möglichen anderen Dinge über das jeweilige Land erfahren. Jedoch solltest du auch deine digitale Sicherheit keinesfalls außer Acht lassen.
Vor allem dann, wenn du öffentliche WLAN-Hotspots nutzt, solltest du darauf achten, dass du dafür immer ein VPN nutzt. So wird sowohl deine IP-Adresse als auch deine Aktivitäten im Netz verschleiert und Unbefugte haben keinen Zugriff auf deine persönlichen Daten. Die NordVPN-Erfahrung anderer Nutzer zeigt, dass man damit auch in öffentlichen Netzwerken ein hohes Maß an Privatsphäre genießt.
4. Verwandte und Freunde auf dem Laufenden halten
Im Leben kann man nie genau wissen, was passiert. Deswegen ist es sinnvoll, Familie und/oder enge Freunde darüber zu informieren, wo man hingeht. Im besten Fall schickst du Personen deines Vertrauens die Adresse deines Reiseaufenthaltsortes. So wissen diese im Fall des Falles genau, wo du dich befindest.
Auch während deiner Reise solltest du dich hin und wieder bei einer Kontaktperson melden, um ihr oder ihm mitzuteilen, dass es dir gut geht. Solltest du dich dann einmal längere Zeit nicht melden, wird es auffallen und man wird versuchen, sich mit dir in Verbindung zu setzen. Dies ist dann wichtig, wenn du wirklich Hilfe benötigst.
5. Versuche nicht sofort als Tourist aufzufallen
Sicher hast du es auch schon einmal beobachtet, wenn du durch deine Stadt gelaufen bist: Manche Touristen erkennt man einfach sofort als solche. Sei es deshalb, weil sie auf eine bestimmte Art und Weise gekleidet sind oder weil sie alles um sich herum auf Fotos festhalten wollen.
Besonders in manchen Regionen ist es aber keine gute Idee, wenn du dich sofort als Tourist enttarnst. Das gilt hauptsächlich in ärmeren Ländern oder Vierteln. Wenn du dort als vermeintlich wohlhabender Tourist identifiziert wirst, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass du Opfer eines Diebstahls wirst.
Versuche deshalb dich vom Verhalten und dem Kleidungsstil her so gut wie möglich an die einheimische Bevölkerung anzupassen. Laufe auch nicht für jeden sichtbar mit einem Reiseführer oder einem Navigationsgerät durch die Gegend.
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Es mag zwar sein, dass das Hotel, in dem du eincheckst, schon von sich aus gute Sicherheitsmaßnahmen ergreift, aber dennoch solltest auch du selbst zu einem sicheren Hotelzimmer beitragen. Dazu gehört zum Beispiel, dass du deine Türen immer verriegelst. Wenn du das Zimmer verlässt, ist es auch wichtig, dass du deine Fenster alle schließt. Außerdem kannst du auch, wenn du unterwegs bist, den Eindruck erwecken, als wärst du auf deinem Zimmer, indem du etwa das „Bitte nicht stören“-Schild an die Tür hängst.
Wenn „angebliches“ Personal vor deiner Tür steht, um das Zimmer zu reinigen, kannst du ruhig zunächst bei der Rezeption anrufen und nachfragen, wenn du dir unsicher bist. Auch hier gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
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