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Darum ist Mentaltraining beim Sport so wichtig
Als Sportler ist man einem gehörigen Druck ausgesetzt und vor allem dann, wenn man den Sport auf einem professionellen Niveau bestreitet. Mentaltraining kann hier helfen die sportlichen Leistungen zu verbessern - doch ist das Mentaltraining wirklich so wichtig?

© Klaus Nielsen/pexels.de
Darum ist das Mentaltraining ausschlaggebend
Ist die Psyche und das Ich gestärkt, kann man über seine eigenen Grenzen hinaus gehen oder der Grenzübertritt wird wesentlich erleichtert. Allerdings gehören für den Erfolg im Sportwettbewerb auch ein hartes Training kombiniert mit Talent, ein phänomenaler Trainer und unvergleichliches Equipment dazu. Ein reines mentales Training reicht da nicht aus.
Jedoch sind die Ressourcen für Equipment und Wissen durch das Internet mit dessen günstigen Online-Shops und simplen Video-Tutorials über die Zeit für alle frei verfügbar geworden. Somit ist sowohl die Konkurrenz an sich als auch deren Qualität gewachsen. Wer sich heute also noch wirklich zeigen will, muss den nächsten Schritt gehen.
Hier kommt das Mentaltraining ins Spiel, welches den nächsten logischen Schritt darstellt, wenn man sich nicht selbst schaden möchte. Denn übermäßiges Training schadet dem Körper mehr als es ihm nutzt und Doping ist sowohl unfair und verboten als auch schädlich für die Gesundheit.
Beim Mentaltraining wird dagegen versucht, dass eigene Denken zu kontrollieren. Das ist reine Übungssache und kein simpler Trick, wie es der Begriff "Training" ja auch schon verrät. Doch was bringt einem das Kontrollieren der Gedanken beim Ausführen einer Sportart?
Wie wirkt sich Mentaltraining in der Praxis aus?
Wir bleiben beim sportlichen Wettkampf und stellen uns eine Situation vor, in der man mit einer ganzen Reihe von talentierten Sportlern an den Start geht. Eine Hälfte kommt weiter, die andere nicht.
Hier kann sich nun das Mentaltraining auszahlen, denn dieses sorgt dafür, dass man seine Gedanken und die innere Stimme kontrollieren kann. In einer derartigen Situation sind Gefühle wie Nervosität und die Angst zu versagen, ganz normal. Das liegt an dem enormen Druck, der auf einem lastet.
Das Ziel ist es nun nicht, diese Gedanken aus seinem Kopf voll und ganz zu verbannen, sondern zu verssuchen, diese zu kontrollieren, damit man sie als Motivation nutzen kann.
Mit einem gelungenen Mentaltraining lähmt einen die Angst nicht länger, sondern motiviert dazu, die Angst zu besiegen. Diese Motivation kann hierbei nicht nur helfen an seine eigenen Stärken anzuknüpfen, sondern auch dabei, über diese hinauszugehen. Mentaltraining ist letztlich also der Unterschied zwischen guten und talentierten Sportler und den tatsächlich großartigen und erfolgreichen Athleten.
Hierbei werden natürlich auch die kognitiven Fähigkeiten gestärkt. Das Verständnis darüber, was "kognitiv" bedeutet, bekommt man dann, wenn man das erste Mal eine schwierige Situation erkannt hat, die Beeinflussung umgeht und die Situation aus eigener Kraft meistert.
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Doch natürlich ist ein gutes Mentaltraining für mehr nützlich als nur für den sportlichen Wettkampf. Mentaltraining kann auch dabei helfen, andere Drucksituationen zu bewältigen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine private oder berufliche Angelegenheit handelt. Mit Mentaltraining ist es womöglich leichter eine fremde Person in einer Bar anzusprechen oder auf der Arbeit für seine eigenen Interessen einzustehen und mit Selbstbewusstsein zu glänzen.
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