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Einen guten Weißwein erkennen - so geht's
Ob als Begleitung zum Abendessen, als Begrüßungsgetränk für Gäste oder einfach als Stimmungsheber für zwischendurch: Ein hochwertiger (Weiß-)Wein passt zu fast allen Anlässen und veredelt jeden Moment - vorausgesetzt, die Qualität stimmt. Doch woran erkennt man einen wirklich guten Tropfen? Weißwein kaufen ist weniger schwierig, als man glaubt: So lange Sie einige grundlegende Faustregeln beherzigen, beweisen Sie verlässlich erlesenen Geschmack.
Ob Sauvignon Blanc, Chardonnay, Riesling, oder welche Rebsorte auch immer - ein gepflegtes Glas Weißwein erfreut Leib und Seele. Gerade in unseren Breiten hat der Weiß- im Verhältnis zum Rotwein eine dominante Stellung inne: Allein in Deutschland entfallen mehr als zwei Drittel der Anbaufläche auf Ersteren. Insgesamt werden hierzulande fast 140 Rebsorten in 13 verschiedenen Weinbaugebieten gezüchtet - international sind es natürlich noch viel mehr. Damit einher geht eine ungeheure Angebotsvielfalt, die auf den Konsumenten schon einmal überwältigend wirken kann. Wie man sich im Labyrinth der Sorten und Marken dennoch zurechtfindet, erfahren Sie auf den folgenden Absätzen.

© Brett Jordan/pexels.de
Weißwein kaufen: die wichtigsten Kriterien
Wer ist nicht schon einmal unschlüssig in der Weinabteilung des Supermarktes gestanden oder hat im Restaurant die Weinkarte rauf und runter studiert? Oft sind es in solchen Situationen dann prestigeträchtige Markennamen oder elegante Etiketten, die den Ausschlag geben. Das muss nicht sein: Wer einige simple Kriterien verinnerlicht hat, tut sich in Zukunft bedeutend leichter, eine kompetente Auswahl zu treffen. Ganz zu Beginn: Der Preis eines Weines erlaubt zwar eine Annäherung, sollte aber nicht überbewertet werden - schon ab ca. fünf Euro gibt es Weißweine von vernünftiger Qualität. Auch von der Art des Verschlusses (Kork oder Schraubdeckel) lässt sich keineswegs automatisch auf die Güte schließen. Aussagekräftiger sind da schon einschlägige Auszeichnungen oder Gütesiegel nationaler oder internationaler Prägung, die sich auch auf den Etiketten wiederfinden.
Eine Frage des Geschmacks
Ebenfalls in das Reich der Mythen verwiesen werden sollte die Auffassung, dass ältere Jahrgänge automatisch hochwertiger seien. Gerade außerhalb des Topsegments verhält es sich teilweise sogar umgekehrt, weil nur hochklassige Weine entsprechend lange haltbar sind. Insbesondere bei Weißweinen aus dem Supermarkt sollte die Lagerzeit zwei Jahre nicht überschritten haben. Abgesehen davon kommt es bei der Auswahl des "richtigen" Weißweins auf Ihre persönlichen Vorlieben an. Wird der Wein zum Essen serviert, muss die jeweilige Sorte zum geplanten Gericht passen - Weißweine harmonieren grundsätzlich besonders gut mit hellem Fleisch und Fisch. Jede Rebsorte verfügt aber über ihre ganz eigenen Stärken: Wer gerne leichte Speisen oder Feinkost genießt, kann als passende Begleitung beispielsweise norditalienischen Lugana Weißwein kaufen. Was die Geschmacksnote angeht, so deutet eine helle Farbe auf einen leichteren Wein hin, für einen dunkleren Farbton gilt das Gegenteil.

© Peter Goldberg/pexels.de
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Nicht jeder, der sich ab und an ein gutes Glas Wein gönnt, ist gleich Experte auf dem Gebiet. Das ist auch gar nicht nötig: Achten beim Weinkauf einfach auf einige wichtige Eckpunkte (Preis, Jahrgang, Gütesiegel, Kombinierbarkeit mit bestimmten Gerichten, etc.) und treffen Sie dadurch eine gekonnte Auswahl.
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