Die besten Tipps für weiße Zähne

Im Alltag lauern viele Fallen, die zu einer Verfärbung der Zähne führen können, beispielsweise Kaffee, Tee, Rotwein oder Nikotin. Gegen hartnäckige Verfärbungen kommt dann auch ein sorgfältiges und regelmäßiges Zähneputzen nicht mehr an.

Einmal jährlich sollte beim Zahnarzt grundsätzlich eine professionelle Zahnreinigung ausgeführt werden, durch welche oberflächliche Verfärbungen durchaus entfernt werden können. Daneben wird auch die Zahngesundheit durch die Behandlung unterstützt.

Diejenigen, die sich mit den Verfärbungen ihrer Zähne nicht abfinden möchten, können jedoch beispielsweise auf hochwertige Veneers in Berlin zurückgreifen. Welche Tipps außerdem ausprobiert werden können, um die Zähne in beeindruckendem Weiß erstrahlen zu lassen, zeigt der folgende Beitrag.


Vorsicht bei Hausmitteln

In der Vergangenheit wurden Salz, Zitronensaft und Backpulver gerne als empfehlenswerte Hausmittel angepriesen, um eine Aufhellung von vergilbten Zähnen zu erzielen. Allerdings raten die Zahnärzte heutzutage klar von diesen ab.

Das Natriumhydrogencarbonat, welches im Backpulver zu finden ist, sorgt bei einer einmaligen Anwendung zwar durchaus für weißere Zähne, allerdings verschwindet dieser Effekt bei einer wiederholten Anwendung, da der Zahnschmelz durch das Backpulver abgeschliffen wird. Dann tritt das gelbliche Dentin an die Oberfläche. Der gleiche Effekt geht von Salz und Zitronensäure aus.


Ernährung für weißere Zähne und umfassende Mundhygiene

Der Konsum von Rotwein, Tee und Kaffee sollte zugunsten weißer Zähne so weit wie möglich eingeschränkt werden. Das gleiche gilt für Zigaretten, da durch das Nikotin unschöne bräunlich-gelbe Flecken an den Zähnen entstehen.

Das natürliche Weiß der Zähne wird außerdem durch ein effektives Zähneputzen unterstützt. Dieses umfasst nicht nur die Reinigung mithilfe der Zahnbürste, sondern ebenfalls die Verwendung von Mundwasser und Zahnseide. In der Regel werden nämlich nicht alle Nahrungsrückstände mit der Zahnbürste entfernt, da sich diese auch in den Zwischenräumen der Zähne absetzen.

Werden diese Rückstände nicht mithilfe von Zahnseide und Mundwasser entfernt, kann sich am Rand der Zähne unästhetischer Zahnstein bilden, der den gesamten Zahn dunkler erscheinen lässt.


Ölziehen für weißere Zähne

Das Ölziehen stammt aus der Ayurveda-Lehre. Der Mund wird dabei jeden Morgen für eine Zeit von mindestens 15 Minuten mit Pflanzenölen gespült. Dadurch sollen Giftstoffe aus dem Mundraum gezogen werden.

Daneben wird auf den Zähnen durch das Öl ein Schutzfilm hinterlassen, welcher Bakterien und Keime bindet. So kann fleckigen Zähnen und sogar Parodontose vorgebeugt werden.


Bleaching für ein strahlend weißes Lächeln

Eine sichere Methode, um die Zähne wieder in reinem Weiß erstrahlen zu lassen, stellt die Aufhellung mit Wasserstoffperoxid dar. Abhängig davon, wie weit die Verfärbungen fortgeschritten sind, stehen unterschiedliche Bleaching-Varianten zur Auswahl.

Allerdings gehen mit dieser Art der Zahnaufhellung recht hohe Kosten einher, welche grundsätzlich nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Der Preis für das Bleaching liegt im Durchschnitt zwischen 250 und 1.000 Euro.

Das Home Bleaching stellt eine besonders beliebte Variante dar. Der Zahnarzt nimmt dafür Abdrücke, um individuelle Schienen anzufertigen. Diese Schienen werden mit Bleichgel gefüllt und nachts von dem Patienten getragen. Wird das Bleaching vor Ort beim Zahnarzt vorgenommen, wird vom Office Bleaching gesprochen. Dieses ist besonders für einzelne Zähne, die Verfärbungen aufweisen, geeignet.