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Ordnung schaffen - es kann so einfach sein!


Ordnung in den eigenen vier Wänden zu schaffen ist gar nicht so einfach. Viele mögen es generell nicht aufzuräumen und sauber zu machen, anderen fehlt hierfür schlechtweg die Zeit.
Doch Schluss mit den Ausreden: Es gibt definitiv gute Konzepte, wie es jedem gelingen kann, das Chaos daheim endlich in den Griff zu bekommen und in einem aufgeräumten und sauberen Zuhause erholsame Stunden zu verbringen.


Tipps und Tricks, um den inneren Schweinehund zu besiegen

Damit Ordnung gehalten werden kann, muss das eigene Zuhause erst einmal auf Vordermann gebracht werden. Unordnung kann schließlich nur in einem ordentlichen Zuhause entstehen.
Bevor die Aufräum- und Putzaktion starten kann, sollte überlegt werden, an welchen Orten es im Haushalt besonders unordentlich zugeht. Es macht Sinn, an diesen Stellen anzufangen. Ist das größte Chaos erst einmal beseitigt, sind Erfolge schnell sichtbar. Dies spornt dazu an weiterzumachen.

Auf keinen Fall sollten bei einem gründlichen Hausputz Stellen "übersehen" oder bewusst ausgelassen werden. Immerhin soll am Ende des Tages das gesamte Haus in neuem Glanz erstrahlen.


Ordnung schaffen - es kann so einfach sein!
© cottonbro/pexels.de


Warum also auch nicht einmal den Homeoffice Schreibtisch, den Balkon und den Fahrradkeller aufräumen?

Bevor die Putzaktion beginnt, ist es ratsam zu überlegen, welche Dinge überhaupt noch benötigt werden und was wegkann. Im Laufe der Zeit sammeln sich im Zuhause der meisten Menschen viele Dinge an, die nie wieder gebraucht werden und nur unnötig Platz wegnehmen.

Um den Überblick nicht zu verlieren, ist es sinnvoll, drei unterschiedliche Grüppchen zu bilden:


Gerade wer sich dazu entschließt, einige seiner Sachen zu verschenken oder an eine gemeinnützige Organisation zu spenden, hat nach getaner Arbeit ein doppelt gutes Gefühl.

Wer gar keine Idee hat, wie der Hausputz am besten angegangen werden könnte, der kann zu diesem Thema auch ganz bequem einen Onlinekurs besuchen. Das Angebot in diesem Bereich ist sehr groß und wirklich hilfreich. Da die Onlinekurse preisgünstig sind, gilt es, besser einen Onlinekurs statt Ordnungscoach zu buchen.


Ein System schaffen

Beim Aufräumen und saubermachen sollte es oberste Priorität haben, dass alle Dinge in den eigenen vier Wänden einen festen Platz besitzen und stets sauber gehalten werden. Wenn alles nur lose herumliegt, dann kann keine Ordnung entstehen. Zudem nervt es, immer nach allem suchen zu müssen.

Auch kann es sehr empfehlenswert sein, den Stauraum zu optimieren. Die folgenden Maßnahmen bieten sich sowohl in einem großen als auch in einem kleinen Zuhause an:


Dauerhaft Ordnung schaffen
© cottonbro/pexels.de

In einem Onlinekurs werden viele weitere nützliche Tipps aufgezeigt, wie ein Ordnungssystem geschaffen werden kann. Auch hier gilt wieder: Besser ein Onlinekurs statt einem Ordnungscoach.


Dauerhaft Ordnung schaffen

Wenn erst einmal das eigene Zuhause wieder strahlt und alle Dinge einen festen Platz gefunden haben und nicht mehr wild in den Räumen "verstreut" rumliegen, kommt es darauf an, die neue Ordnung dauerhaft zu erhalten.
Dies ist für viele Chaoten leichter gesagt als getan.
Aus diesem Grund ist es sinnvoll, ein Konzept auszuarbeiten, wie es langfristig gelingen kann, die Wohnung oder das Haus ordentlich und sauber zu halten. Um das Ziel zu erreichen können die folgenden Tipps und Tricks besonders hilfreich sein:


1. In kleinen Schritten zur Ordnung

Wem es schwer fällt, im eigenen Zuhause Ordnung zu halten, der sollte einen Putzplan ausarbeiten. Der Sinn eines Putzplans ist es, in kleinen Schritten dauerhaft Ordnung und Sauberkeit zu erzielen. Putzpläne sind außerdem sehr übersichtlich und geben eine gute Auskunft darüber, wann was im Haushalt zu erledigen ist.

Wer mit einem Partner zusammenlebt oder in einer WG wohnt, der sollte unbedingt einen Putzplan anfertigen. In diesem ist dann klar geregelt, wer wann für welche Aufgaben im Haushalt zuständig ist. So bleibt die Arbeit nicht immer an derselben Person hängen.

Damit der Putzplan jeden Tag ausgewogen ist und die täglichen Ziele in jedem Fall erreicht werden können, sollte jeder Aufgabe eine realistische Dauer zugeordnet werden. So kann hinter der Aufgabe Staubsaugen beispielsweise vermerkt werden, dass dieses circa 20 Minuten dauern wird. Ein gutes Zeitmanagement ist im Haushalt das A und O. Immerhin haben die meisten Menschen, abgesehen von der Hausarbeit, viele andere Aufgaben in ihrem Alltag zu bewältigen.


2. Konsequenzen ziehen

Wer es selbst nicht schafft, etwas im Haushalt zu tun oder bemerkt, dass ein Mitbewohner / eine Mitbewohnerin den Aufgaben nicht nachkommt, sollte auch vor Konsequenzen nicht zurückschrecken. Konsequenzen haben zwar erst einmal den Charakter einer Bestrafung, können aber durchaus Sinn machen und die Motivation steigern.
So kann beispielsweise die Mitbewohnerin dazu "verdonnert" werden, jedes Mal fünf Euro in die Partykasse zu werfen, wenn diese wieder einmal vergisst das Geschirr zu spülen.

Durch die Strafzahlungen werden den Übeltätern ihre Versäumnisse täglich vor Augen geführt und ein Vergessen der Aufgaben wird quasi unmöglich. Das durch die Versäumnisse angesparte Geld kann übrigens sehr gut für ein gemeinsames Abendessen verwendet oder für eine gute Sache gespendet werden. Schon ist der Ärger über die Strafgebühr wieder vergessen.


Fazit

Unordnung im eigenen Zuhause nervt. Wer es geschafft hat, Ordnung in sein Chaos zu bringen, möchte diese am liebsten für immer erhalten. Dies ist oft gar nicht so einfach. Viele Menschen sind einfach geborene Chaoten oder haben keine Zeit, regelmäßig aufzuräumen und zu putzen.
Wer sich einmal dazu motivieren kann, aufzuräumen, zu entrümpeln, auszumisten oder einfach nur gründlich sauber zu machen, der kann dies immer wieder schaffen. Die Ergebnisse sorgen für mehr Wohlbefinden im eigenen Zuhause. Diese positive Erfahrung sollte als Motivation genutzt werden, kontinuierlich Ordnung daheim zu halten. Wer strategisch an die Sache herangeht, wird von den Erfolgen begeistert sein.
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