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CBD-Öle: Vorteile und Unterschiede


Es wird oft über die Vorteile von CBD-Öl gesprochen, aber für die meisten ist es immer noch schwierig, die echten Effekte nachzuvollziehen und vor allem zu verstehen, woran sich die verschiedenen Öle voneinander unterscheiden.

Entdecken Sie mehr über die Effekte und die Hauptkomponente von den verschiedenen Ölen und machen Sie sich schlau für den nächsten Einkauf.

CBD-Öle: Vorteile und Unterschiede
© Nataliya Vaitkevich/pexels.de



Was beim Kauf beachtet werden muss

Das Hanfölextrakt und das herkömmliche Öl, in dem das Extrakt eingelöst wird, sind die Bestandteile von Cbd-Öl, um CBD-Öl der besten Qualität zu erhalten, müssen also beide Komponenten in Bio-Qualität sein.

Kokosnussöl ist nicht nur sehr gut, um das Extrakt zu übertragen, hat auch den angenehmsten Geschmack im Vergleich zu den anderen Ölen. Das CBD-Extrakt kann im Grunde genommen in allen herkömmlichen Ölen verdünnt werden. Was in dieser Hinsicht besser ist, ist reine Geschmackssache. Das ist natürlich sehr persönlich, aber tendenziell ist Kokosnussöl ein bisschen süßer und deswegen sehr beliebt.

Wichtig beim Kauf ist auch zu beachten, welche Konzentration an CBD es gibt. Die meisten Öle liegen zwischen 2,5 und 10%. Natürlich je höher die Konzentration, desto stärker die Wirkung, weswegen auch der Preis in der Regel progressiv steigt. Die niedrigen Konzentrationen eignen sich für diejenigen, die CBD-Öl erst ausprobieren und die mit dem Produkt sich noch anvertrauen müssen.


Dosierung von CBD-Öl

Je nach Konzentration des Isolats muss auch die Dosierung angepasst werden. Es gibt keine einheitlichen Regeln, was die Menge angeht, denn es stark vom eigenen Körper und der individuellen Empfindlichkeit abhängt. Die Menge und die Dauer der kontinuierlichen Verwendung müssen auch im Zusammenhang mit den Symptomen, die man lindern möchte, bestimmt werden

Wenn man nur leichte Magen-Darm-Beschwerde, leichte Schmerzen oder Schlafstörungen behandeln möchten, dann reicht es, 3 bis 5 Tropfen von einem leicht-prozentiges Öl einzunehmen. Falls man gegen stärkere Schmerzen oder Angstsymptomen wirken möchten, kann dieselben Ölmenge 3 Mal pro Tag eingenommen werden. Für chronische oder sehr starke Schmerzen kann man auf stärkere Ölkonzentrationen zugreifen und bis zu 5 Tropfen zweimal pro Tag zu sich nehmen.  

Wie oben schon angedeutet, ist die Dosierung immer sehr persönlich abzustimmen, im Zweifelsfall kann man auch den Rat einen Experten fragen. Sicherlich sollte man im Falle von chronischen oder sehr starken Schmerzen sich an einen Arzt wenden.




Welche Beschwerden kann CBD-Öl lindern

Welche Beschwerden kann CBD-Öl lindern
© Karolina Grabowska/pexels.de
CBD-Öl hat sich hilfreich gegen eine sehr lange Liste an leichteren bis zu stärkeren Schmerzen und Beschwerden erwiesen. Das Gebiet muss noch weiter erforscht werden, denn, obwohl die medizinische Verwendung von Cannabis sehr alte Wurzel hat, wurde CBD als isolierte Substanz nur in den 60ern Jahren entdeckt. Vieles konnte schon wissenschaftlich belegt werden, andere Wirkungen haben sich einfach aus Beobachtungen schlussfolgert und müssen noch eine wissenschaftliche Belegung finden.

Sicher ist, dass viele Menschen die Vorteile von CBD-Öle auf der eigenen Haut erfahren konnten. Oben wurden schon einige davon angedeutet.

Eine der populärsten Wirkungen, warum CBD-Öl eingenommen wird, ist, dass es Schmerzen lindern kann. Der Grund, warum das passiert, ist, dass CBD mit dem Endocannabinoid System in unserem Körper interagiert, wo sich viele Nervenrezeptoren befinden.

An dieser Stelle sollte vielleicht nochmal betont werden, dass CBD natürlich kein Wundermittel ist und bei starken oder chronischen Schmerzen der Arztbesuch immer notwendig ist. Bei kleinen, sozusagen, Alltagsbeschwerden wie Kopf- und Magenschmerzen kann es eine gute Alternative zu chemischen Medikamenten sein. Der Vorteil an CBD ist nämlich, dass es ich um eine natürliche Substanz handelt.

Eine weitere sehr wertgeschätzte Wirkung von CBD ist die Reduzierung von Angst und leichte Formen von Depressionen. Laut der Weltgesundheitsorganisation sind Angst und Depressionen heutzutage eine der meistverbreitenden Gründe zur einen Lebenseinschränkung. Diese werden in der Regel auch mit chemischen Arzneimitteln behandelt, die leider eine ganze Reihe an Nebenwirkungen mit sich bringen.

Bevor man auf solche Medikamente zugreift, könnte CBD einen Versuch wert sein. Aber auch ohne an bestimmten Konditionen zu leiden, kann CBD auch einfach helfen, um den Stress und vorübergehende Schlaflosigkeit zu bekämpfen.


Hat CBD-Öl Nebenwirkungen?

Bisher konnten in Zusammenhang mit CBD-Ölen keine besorgniserregenden Nebenwirkungen gebracht werden. Im Gegenteil von THC ist CBD keine psychoaktive Substanz und macht aus diesem Grund nicht high. Die Wirkung von jeder Substanz mit dem eigenen Körper ist allerdings sehr individuell.

Die Einnahme könnte zu einer Veränderung des Appetits führen und in seltenen Fällen auch zu Durchfall. Falls man an bestimmen medizinischen Konditionen leidet oder während der Schwangerschaft sollte man einen Arzt fragen, bevor man CBD oder irgendwelche andere Substanz ausprobiert.

Sonst ist CBD grundsätzlich unbedenklich, vor allem wenn man es bei autorisierten Händlern kauft. Man muss einfach ausprobieren, welche Sorte einem am besten gefällt. Beim berühmten online-Handler Justbob erhalten Sie nur CBD-Öle aus ökologischem Anbau, die in hochqualitativem Kokosnussöl verdünnt werden.


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