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Die Uhr lesen lernen – So lernen es Kinder sicher


Viele Eltern stellen sich die Frage, wie und zu welchem Zeitpunkt sie ihren Kindern beibringen sollen, die Uhr zu lesen. Schließlich ist es selbst für einige Erwachsene manchmal noch schwer, Uhren abzulesen, wenn diese beispielsweise keine eindeutigen Ziffern aufweisen.

Dennoch ist es gar nicht so schwierig, den Kindern das Uhrenlesen beizubringen – vorausgesetzt, dabei werden einige Tipps und Tricks berücksichtigt und die nötige Geduld an den Tag gelegt. Beispielsweise wird das Kind am Uhrenlesen bereits wesentlich mehr Freude haben, wenn dabei fröhlich gestaltete Kinderuhren genutzt werden.

Wie die Kinder am besten lernen, die Uhrzeit in ihren Grundzügen sicher abzulesen, erklärt der folgende Beitrag.

Die Uhr lesen lernen - So lernen es Kinder sicher
© Alexandr Podvalny/pexels.de

Die verschiedenen Zeiger

Im Rahmen des Lernens des Uhrenlesens wird idealerweise damit begonnen, die einzelnen Zeiger der Uhr zu unterscheiden. Kinder verstehen schnell, dass der Zeiger der Stunden in der Regel kürzer und dicker ausfällt als der Zeiger für die Minuten. Den dünnsten Zeiger stellt dann der Sekundenzeiger dar.

Durch Assoziationen können Kinder besonders effektiv lernen. So kann der Stundenzeiger beispielsweise als „Papa“ und der Minutenzeiger als „Mama“ bezeichnet werden. Das Kind stellt dann den kleinen Sekundenzeiger dar.


Der Uhrzeigersinn

Die Uhrenzeiger bewegen sich stets nach rechts. Dies kann für das Kind veranschaulicht werden, indem ihm erklärt wird, dass sich die Zeiger zu der Hand bewegen, mit der es malt –vorausgesetzt natürlich, das Kind ist Rechtshänder.

Falls die Uhr über einen Sekundenzeiger verfügt, kann an diesem die grundsätzliche Bewegungsrichtung – also der Uhrzeigersinn – ebenfalls schnell erkannt werden.


Die vollen Stunden

Steht der große Zeiger – also der „Papa“ – auf der 12, liegt eine volle Stunde vor. Die Position des „Mama“-Zeigers zeigt dagegen, welche volle Stunde vorliegt. Auch in diesem Zusammenhang können viele Assoziationen gefunden werden, mit deren Hilfe das Kind schnell lernt, eine volle Stunde auf der Uhr zu erkennen.

Im Übrigen sollte dabei mit dem 12-Stunden-System begonnen werden. Uhrzeiten, wie 15 oder 20 Uhr, folgen idealerweise erst später.


Die halben Stunden

Hat das Kind gelernt, wie es die vollen Stunden auf der Uhr abliest, ist es Zeit für den nächsten Schritt, nämlich die halben Stunden. Hilfreich ist es dabei, eine Uhr für die Demonstration zu nutzen, deren Zeiger individuell verstellt werden können. Dann wird der große Zeiger auf die Vier und der kleinere Zeiger auf die Sechs gestellt – sodass die Uhrzeit halb vier angezeigt wird.

Befindet sich der kleine Zeiger auf der Sechs, kann das Kind sich so merken, dass es dann immer „halb Uhr“ ist. So geht das Wort „halb“ der Zahl voraus, auf welche der „Papa“-Zeiger zeigt. Die Benennung der halben Stunden sollte öfter mit dem Kind geübt werden, bis es jede „halbe Uhrzeit“ ohne Probleme benennen beziehungsweise erkennen kann.


Die viertel Stunden

Bei den viertel Stunden gestaltet sich die Vorgehensweise ähnlich wie bei den halben Stunden. Ausdrücke, wie „Dreiviertelvier“ oder „Viertelvier“ sind am Anfang jedoch zu vermeiden – schließlich gestaltet sich das Lernen der Uhrzeit für das Kind bereits ohne diese Besonderheiten sehr herausfordernd.

Schrittweise ist dann damit zu beginnen, das „viertel vor einer Zeit“ zu lernen. Dem Kind kann dabei erklärt werden, dass um „viertel vor“ der Kreis noch nicht vollständig geschlossen ist. So wird dann jede einzelne Stunde durchgegangen. Die „viertel nach Stunden“ folgen dann, wenn das Kind die „viertel vor Zeit“ bereits sicher beherrscht.
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