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Die Kraft der Natur: Sanfte Hilfe bei Gelenkschmerzen und Arthrose


Die Kraft der Natur: Sanfte Hilfe bei Gelenkschmerzen und Arthrose
© Tumisu/pixabay

Gelenkbeschwerden sind ein häufiges und leider sehr schmerzhaftes Leiden. Meist wird durch sie nicht nur die Lebensqualität negativ beeinflusst - die Betroffenen sind teilweise auch recht stark in ihrem Alltag eingeschränkt. Typische Medikamente der Schulmedizin gehen oft mit starken Nebenwirkungen einher. Zuletzt hilft bisweilen nur noch eine Operation. Wer Schmerzen und gesundheitliche Beschwerden hat, sollte auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Davon abgesehen, kann ergänzend oft auch mit einer Ernährungsumstellung und sanften Methoden der Naturheilkunde eine Verbesserung der Symptome herbeigeführt werden.

Die meisten Menschen gehen davon aus, dass Gelenkschmerzen vor allem Senioren oder Sportler betreffen, die ihren Körper zu stark belasten. In der Tat stecken häufig entzündliche Prozesse wie Arthritis oder Rheuma dahinter. Es gibt jedoch noch eine andere Ursache, die in unserem modernen Lebensstil begründet liegt - enorme Bewegungsarmut. Dadurch, dass wir einen Großteil des Tages sitzend am Schreibtisch verbringen, entsteht eine sehr einseitige Belastung. Auch Berufsgruppen, die sich viel bewegen, achten dabei oft recht wenig auf gesunde, ergonomische Bewegungen. Mit der Zeit verkürzen sich dann Muskeln, die selten genutzt werden, die Körperhaltung wird krumm, auch die Gelenke leiden. Kommt dann noch Übergewicht hinzu, ist die Belastung sogar noch stärker.



Behandlung mit pflanzlichen Mitteln

Es gibt die Möglichkeit einer medikamentösen Behandlung, die ausschließlich auf pflanzlichen Wirkstoffen beruht. Gelencium ist ein solches Mittel, welches ausschließlich pflanzliche Arzneistoffe einsetzt. Für Linderung sorgen die Wirkstoffe Schwefel, Kermesbeere, Lebensbaum, Herbstzeitlose, Berberitze, Mädesüß und Sumpfporst. Weitere Heilpflanzen, die in der Naturheilkunde häufig zu diesem Zweck genutzt werden, sind Teufelskralle, Weihrauch und Weidenrinde. Auch Kohlwickel helfen dabei, entzündliche Prozesse zu reduzieren. Ein regelmäßig eingenommener Tee aus Brennnesselblättern hat eine reinigende und entzündungshemmende Wirkung.



Den ganzen Menschen im Blick behalten

Im Gegensatz zur Schulmedizin versucht die Naturheilkunde, stets den gesamten Organismus Mensch im Blick zu behalten. Die These: Heilung kann nur geschehen, wenn der Mensch als Ganzes behandelt wird. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Ernährung. Eine basenüberschüssige Kost hilft, Entzündungsprozesse im Körper zu lindern. Basische Lebensmittel, die die Gelenkgesundheit fördern, sind insbesondere Obst und Gemüse. Auch Omega-3-Fettsäuren, die in Fischöl oder Algen enthalten oder als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich sind, haben positive Auswirkungen auf die Gelenkgesundheit. Entzündungsfördernd hingegen sind tierische Produkte wie Eier, Milch und Fleisch.

Sind die Schmerzen durch Fehlbelastungen entstanden, gilt es, wieder zu lernen, sich gelenkschonend zu bewegen. Ein Physiotherapeut kann konkrete Übungen an die Hand geben, die den Bewegungsapparat sanft stabilisieren. Unter Umständen sind auch Schuheinlagen hilfreich, um Fehlstellungen der Füße wieder auszugleichen. Besonders bei Übergewicht sollte auch eine ausreichende Bewegung ein wichtiger Teil der Therapie sein. Hierbei sind besonders gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Wassergymnastik oder Walken anzuraten. Zudem kann Pilates helfen, die Muskulatur zu stabilisieren und eine gesunde Körperhaltung einzunehmen.

Zuletzt spielt bei vielen Gelenkbeschwerden, wie auch Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen, die Psyche eine oft unterschätzte Rolle. Chronischer Stress führt dazu, dass wir verkrampfen und eine gebeugte Körperhaltung einnehmen, sodass Schmerzen des Bewegungsapparates entstehen können. Regelmäßige Ruheinseln im Alltag sind daher Teil eines gesunden Lebensstiles. Und auch umgekehrt wird ein Schuh daraus: Die Schmerzen schlagen wiederum auf die Stimmung. Es entsteht im schlimmsten Fall ein Abwärtsstrudel, der sich selbst verstärkt - noch ein Grund mehr, sich wohlwollend der eigenen Psyche zuzuwenden.


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