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Haarausfall bei Frauen: Das hilft!


In Deutschland haben nicht nur viele Männer mit Haarausfall zu kämpfen. Auch Frauen kennen das Problem leider nur allzu gut.

Unter einem anlagebedingten Verlust der Haare leiden rund 20 bis 30 Prozent der Frauen. Jedoch muss dieser nicht tatenlos hingenommen werden, denn glücklicherweise bietet der Markt eine Vielzahl von Produkten, um unterschiedlichen Arten und Ausprägungen von Haarausfall bei Frauen entgegenzuwirken.


Haarausfall bei Frauen: Das hilft!
© Rachel Claire/pexels.de


Zahlreiche Produkte gegen Haarverlust

Der Ausfall der Haare wird auch als Alopezie bezeichnet. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Die Mittel, die zur Bekämpfung des Haarverlusts bei Frauen zur Verfügung stehen, werden in verschiedenen Formen, wie Tinkturen, Kapseln und Tabletten angeboten.

Einige von ihnen sind dabei apothekenpflichtig, andere werden im Handel frei verkäuflich angeboten. Sie versprechen, dass das Fortschreiten des Haarausfalls bei Frauen gestoppt wird.


Haarausfall mit Shampoos behandeln

Shampoos gelten als besonders einfache Lösung, um gegen Haarausfall bei Frauen vorzugehen, da diese in die herkömmliche Pflegeroutine ohne Aufwand eingebaut werden können.

Shampoo-Produkte, welche entwickelt wurden, um anlagebedingtem Haarausfall entgegenzuwirken, sind in der Drogerie oder in Apotheken erhältlich. In ihnen sind anregende Wirkstoffe zu finden, wie beispielsweise Koffein. Diese sollen den Haarfollikeln, die sich in der Kopfhaut befinden, Schutz vor dem DHT-Hormon bieten. Auf dieses lässt sich der genetisch bedingte Haarverlust zurückführen, da es für eine Überempfindlichkeit der Haarfollikel verantwortlich ist.

Dagegen werden häufig basische Shampoos empfohlen, wenn ein diffuser Haarausfall vorliegt. Diese reinigen das Haar und versorgen es mit wichtigen Nährstoffen, die über die bloße Ernährung kaum aufgenommen werden können. Dabei verzichten diese Produkte vollständig auf aggressive Chemikalien.


Die Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln

Die Ursache für den Ausfall der Haare wird von vielen Frauen in einer falschen oder einseitigen Ernährungsweise vermutet. Falls tatsächlich eine Mangelernährung vorliegt, ist es durchaus empfehlenswert, die grundlegende Ernährung zu verändern.

Daneben sollen zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel, die in Form von Kapseln oder Pillen angeboten werden, dafür sorgen, dass der Haarverlust von innen bekämpft wird. In der Regel sind in ihnen hohe Mengen Biotin, Zink und Eisen enthalten, welche zur Festigkeit der Haarwurzeln beitragen.

Liegt ein ernährungs-, stressbedingter oder diffuser Haarausfall vor, können diese Nahrungsergänzungsmittel tatsächlich Hilfe versprechen, da eine Mangelernährung die Gesundheit der Haare beeinträchtigt. So können hormonell bedingte Haarausfälle und Haarwachstumsstörungen durchaus mit Nahrungsergänzungsmitteln behandelt werden.


Mittel aus der Hausapotheke

Um ihre Haarwurzeln zu stärken, setzen viele Frauen auch auf altbekannte Hausmittel ihrer Großeltern. In diesem Zusammenhang sind besonders Kopfmassagen empfehlenswert, die mit einer Tinktur aus ätherischem Rosmarinöl, Essig und eingekochten Brennnesselblättern durchgeführt werden, um die Durchblutung der Kopfhaut zu fördern.

Zu einer Kräftigung der Haarwurzeln trägt auch ein sanftes Shampoo aus Honig, Branntweinessig und Zwiebelsaft bei. Allerdings können diese Hausmittel bei medizinischem Haarverlust kaum helfen.


Erblich bedingten Haarausfall mit Minoxidil behandeln

Liegt ein medizinischer Haarausfall vor, setzen viele Frauen auf Arzneimittel, die versprechen, den fortschreitenden Verlust der Haare aufzuhalten. Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang vor allem der Wirkstoff Minoxidil.

Durch Minoxidil wird die Durchblutung der Haarfollikel gefördert und die Nährstoffzufuhr optimiert, was zu einer verstärkten Aktivität der Haarwurzeln führt. Dadurch kann anlagebedingter Haarausfall verlangsamt werden und neue Haare gesund wachsen.

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