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Ein ganzes Land als Schulklasse - oder die Rückkehr der Angst-Pädagogik in der Pandemie



von Gerald Ehegartner, Lehrer und Autor von „Feuer ins Herz – Wie ich lernte, mit der Angst zu tanzen“

Anmerkung: Bei den Schreibarbeiten zu diesem Text kam niemand zu Schaden. So soll es auch beim Lesen sein. Ein etwas anderer Blickwinkel kann aber derzeit nicht schaden. Wenn sich jemand gekränkt fühlen sollte, dann bittet der Autor vorbeugend, nicht nachtragend zu sein, denn dies ist keineswegs die Absicht des Textes….

Nun befinden wir uns gefühlt in einem sich selbst ewig verlängernden Lockdown, der nicht wenige bereits in ein Down lockte und nach unten richtete.
Ich denke an Unterricht und überlege folgendes Gedankenexperiment:


Unser Land als Schulklasse

Wie wäre es, wenn wir unser Land mal als Schulklasse betrachten würden? Eine Schulklasse, die unsere Gesellschaft widerspiegelt. Alle Altersstufen, Geschlechter, Religionen usw. kommen ihn ihr vor. Die Regierung: Das wären dann die Pädagogen und die Klassenlehrer. Die Schulleitung repräsentiert übergeordnete Stellen.


Ein ganzes Land als Schulklasse - oder die Rückkehr der Angst-Pädagogik in der Pandemie
© Max Fischer/pexels.de


Nun kann ich mich noch sehr gut erinnern, dass ich bei meiner Ausbildung zum Pädagogen
unzählige Male lernte, dass Angst – und Schuldpädagogik einer grauen Vergangenheit angehören würden. Differenzierung wäre das Maß der Dinge und eine neue Fehlerkultur wäre neben positiver Motivation Teil des pädagogischen Lern- und Erfolgskonzeptes.
In dieser pädagogischen Ausrichtung wären unsere Kinder und Jugendlichen Hoffnungsträger, junge Menschen, die als mündige Bürger in eine freie Demokratie begleitet werden sollten.
Alles andere würde zu einem negativen Lernklima führen und das Lernpotential wäre gehemmt.

Nun, wie sieht es derzeit aus? Haben wir diese „Lehrer mit Klasse“ im doppelten Sinne?


Die großen Werte in Zeiten von Corona

Um gleich auf den Punkt zu kommen, ich beobachte Folgendes: Diese großen Werte wurden mit der Corona-Krise über Bord geworfen bzw. umgedeutet. Alte Werte sind das neue Maß.
Das Kind wurde nicht nur sprichwörtlich, sondern buchstäblich mit dem Bade ausgeschüttet.

Gleich zu Beginn der Krise fand sich das spektakuläre interne Strategiepapier der deutschen Regierung. Wenn wir bei unserem Vergleich bleiben, dann wäre dieses wie der neue „pädagogische Maßnahmenkatalog“ des fiktiven Bildungsministeriums für unsere Schulklasse.

Nun, was findet sich in diesem? Unter 4a werden „Worst-case-Szenarien“ als Mittel der Wahl empfohlen. Qualvoller Erstickungstod, arbeiten mit Urängsten, Schuld am Tod der Großeltern usw. werden als pädagogische Schock-Maßnahmen in diesem staatlichen Lehrplan beworben. Das Papier ist eigentlich eine verdeckte Wegkarte zum Traumatherapeuten der Wahl.

Diese neuen Richtlinien spiegeln sich in den Unterrichtsmedien wider, die die Schüler, also wir alle, konsumieren.

Die medialen Beiträge richten nach unten, statt aufzurichten. Und das stündlich, täglich – seit Monaten.


Die neue Expertokratie

Experten werden zu Rate gezogen. So viel, dass wir von einer Expertokratie der ewig selben Experten sprechen können. Gut, die Lage ist prekär. Die Schule kennt diese Vorgehensweise mit Expertisen nur allzu gut, besonders dann, wenn Experten ihre Einschätzung aus Elfenbeintürmen verkünden. Diese sprechen nun aber keine tröstlichen Worte, sondern Monate hindurch wiederkehrende drostliche. Und natürlich irgendwie weltfremde. Eine einzige tröstliche Botschaft in all den Monaten? Fehlanzeige.
Ich merke meine Sehnsucht nach positiven, differenzierten Beiträgen, nach denen ich mich recke und streecke. „Bist du noch bei Drosten, Gates noch?“, muss ich mir daraufhin von empörten Mitbürgern anhören.

Werte in Zeiten von Corona - die neue Expertokratie
© Andrea Piacquadio/pexels.de


In der Klasse herrscht ausschließlich Frontalunterricht. Keine Differenzierungsmaßnahmen mehr.
Klassenfahrten, Praktika, Sprachreisen, Schullandwochen usw. werden gestrichen. Andere Klassen dürfen nur in Ausnahmefällen besucht werden. Besonders über die Schwedenklasse lästert man. Die Klassenkassa dünnt langsam aus. Der Kompetenzkatalog wird gerade noch abgehakt. Immerhin sollen wir noch funktionieren.


Ab nach Hause

Aufgrund der Gefahr für die älteren und vorbelasteten Schüler werden nun alle Schüler nach Hause geschickt. Fernlernen ist angesagt. Eine ältere Klassenkollegin meint: „Warum bleiben die Jüngeren nicht hier? Ich hab nichts davon, wenn die auch alle nach Hause müssen. Außerdem fehlt dann Geld in der Klassenkassa.“ Ihre Wortspende wird als unsolidarisch und zu wirtschaftsfreundlich abgeurteilt. Jeff, der mittlerweile die Schulbücherei und vieles mehr übernommen hat, lächelt, während er seine Bezos zählt. In die Klassenkassa zahlt er nichts ein.

Wenn wir zu Hause brav sind, dann kommt auch das Christkind und später der Osterhase, wird uns erklärt. In Österreich werden sogar Babyelefanten zum Abstandhalten verschenkt. Später gilt der Bildungsminister als genormtes Abstandsmaß. Ein „Faßmann“ ist dann gleich so viel wie zwei Meter.
Zwei Meter Abstand? Echt? Ich genehmige mir einen Flachmann.

Testen, testen, testen!
Weiterhin lernen alle dasselbe. Differenzierung zählt nun als unsolidarisch, das „Über- einen- Kamm-scheren“ als die neue Solidarität.

Wer besonders heftig Angst verspürt, gilt ab jetzt als empathisch und wird hervorragend benotet.

Generell dominiert nun, was in der Schule schon seit einigen Jahren gelebte Praxis ist: testen, testen und nochmals testen. Flächendeckend. Nach PISA nun der PCR-Test. Nach OECD nun WHO. Klassenrankings werden auf Dashboards im Dauertakt in den leitenden Unterrichtsmedien veröffentlicht.
Die Tests sind teuer, die Stäbchen der neue Maßstab.


Gerald Ehegartner: Feuer ins Herz: Wie ich lernte, mit der Angst zu tanzen
Gerald Ehegartner (Autor)

Feuer ins Herz

Wie ich lernte, mit der Angst zu tanzen
Noah ist im Lockdown gelandet – mutterseelenallein. Er fühlt sich isoliert. Da taucht überraschend sein alter Freund, der Trickster Old Man Coyote, auf.
Während dieser literweise Kaffee trinkt, raucht, in Polizeikontrollen gerät und Videokonferenzen crasht, verkocht er nebenbei das fieseste Virus, an dem nicht nur Noah leidet: die Angst.
Noah wird klar, dass sich die Menschheit an einem Scheideweg befindet – zwischen Liebe und Angst, freier Gesellschaft und Technokratie. Sein Mentor führt ihn mit Witz und Kreativität aus der inneren Isolation in eine Verbundenheit mit allem Lebendigen. Ein brisanter, hochaktuell gesellschaftskritischer Roman, der das Herz wie ein Lagerfeuer zu wärmen vermag.

“Ich habe selten so gelacht. Das ist Unterhaltung mit Tiefgang, eine wahre Lesefreude. ‚Feuer ins Herz‘ ist visionär und widerständig und macht ernste Themen mit viel Humor verständlich.“
Wolfgang Knöpfler, Filmemacher, Oscar® short listed für den Netflix Original Dokumentarfilm „The Ivory Game“; Sundance Publikumspreis Gewinner für den National Geographic Dokumentarfilm „Sea of Shadows” – beide Filme wurden von Terra Mater Factual Studios in Zusammenarbeit mit Leonardo DiCaprio produziert; „The Arctic: Our Last Great Wilderness“, „Beyond boundaries“, „Watson“ uvm.; Musikvideos mit Queen und Falco; Produktionsteam Kommissar Rex; Ehrenbotschafter des Jane Goodall Institutes und Global Family.


Umkehrung der Werte

Negativ gilt plötzlich als positiv. Die alten Werte sind die neuen. Die ehemals hinten rechts Sitzenden kämpfen zur Überraschung der Freiheitsliebenden aggressiv für Grund- und Präsenzrechte. Die Kritischen, die früher gerne friedlich links vorne neben dem offenen Fenster saßen, müssen in Zukunft auch bei denen hinten rechts sitzen, meinen die Lehrer. Moralisch sich upgradende Denker lesen nun ausschließlich Leitmedien. Die Welt ist kehrvert.
„Sie sind mit Abstand die beste Klasse!“, läuft als Werbeslogan über die Bildschirme.
Vor einem Jahr wäre diese Aussage noch positiv konnotiert gewesen. Jetzt isoliert uns diese Botschaft. Noch dazu kein Singen, Tanzen, Umarmen, laut Lachen, Feiern. Ein „Aerosolemio“ – und schon schwingen sich die Aeorosole zu einem Tröpfchencluster hoch.


Ökonomisierung der Schule



Vom Hoffnungs- zum Virenträger

Vom Hoffnungs- zum Virenträger
© Anna Shvets/pexels.de
Wir sind zu Virenträgern geworden, potentielle Gefährder.
Die Jüngsten unter uns mutierten sogar vom Hoffnungs- zum Virenträger.
Sie leiden, meist stumm. Selten an der Krankheit, oftmals an der Angst, Schuld und Einsamkeit.

Sie tragen den Lockdown mit. Und sie tragen die Gesundheits-, die Schulden- und die Umweltlast. Zumindest in der Zukunft. Hoffentlich sind sie dann nicht nachtragend. Vorbeugend werden sie jedenfalls zuhause gelassen, viel zu viele finden sich jetzt in einem psychischen Knockdown wieder. Die Schulpsychologie muss immer wieder triagieren.

Wie das Verlassen des Beichtstuhls empfinden einige das Gefühl nach einem negativen Corona-Test.
Negativ ist gleichbedeutend mit einem sündenlosen Körper. Sind Virologen auch mutiert – zu unseren neuen Hohepriestern im weißen Kittel in heiligen Laboren, das patentierte Orakel namens PCR-Test befragend? „Wenn ich das Orakel mehr als dreißig Mal befrage, erhalte ich ziemlich sicher eine positive Antwort“, erklärt Robert, der gerade seine eigene Suppe in seinem Labor kocht.


Die Fehlerpolitik

Stündlich erfahren wir, welche meist älteren Klassenkollegen wieder verstorben sind. Es ist sehr traurig. Das Durchschnittsalter beträgt über 80 Jahre, aber natürlich sterben manchmal auch Jüngere. Wir konzentrieren uns im Unterricht auf Todesfälle und Erkrankungen. Es ist beängstigend.

Ich weiß noch, wie vor Jahren an den Schulen begonnen wurde, bei Tests die korrekten Ergebnisse zuerst auszuweisen, danach die Fehler.

Unsere Corona-Lehrer aber wurden von der Direktorin mit einem säuerlichen Lächeln angewiesen, ausschließlich die Fehler zu veröffentlichen. Die korrekten Antworten werden ausgeblendet. Die Verbesserungen auch. Alles wird von einem Experten – ich nenne ihn mal Johns – auf einer speziellen Tafel, einem sogenannten Dashboard, international ausgewiesen. Die Fehler wachsen und wachsen.

Der Ausblick ist düster. Positives Denken und Optimismus gelten mittlerweile als psychische Erkrankungen. Bei Fehlverhalten werden nun auch die Mitschüler jedes Alters angehalten, dies unverzüglich der Schulleitung zu melden.


Ein neues Schulfach wird eingeführt: Virologie

Ökologie, Psychologie, Soziologie, politische Bildung, Geschichte werden vom Lehrplan gestrichen.

Neue Wissenschaftlichkeit nennt sich dies. Orchideenfächer wie Musik, Sport und Werken werden abgeschafft.

„Sind die alle verwirrt? Das ist doch ein lupenreiner Tunnelblick“, findet ein
Klassenkollege. „Wir sind alle schon ver-virt“, gebe ich bei der Videokonferenz zur Antwort. „Bald haben wir einen Lach-down.“ Der Lehrer verwarnt mich, als ich noch von „Wirr-ologie“ und vom Wirt rede, den ich dringend brauche wie ein Virus. Als ich dann behaupte, Corona wäre mittlerweile mehr Spaltpilz als Virus, beschimpft er mich als Verschwörungstheoretiker und stummt mich. Der Lehrer erklärt dann noch, dass die Grippe heuer keine Chance habe. Ein Schüler, der ihn daraufhin „Influenza-Leugner“ nennt, wird auch gestummt.

Eine Klassenkollegin, die gesteht, dass das Unter- und Nachrichten sie nach unten drücke, drückt der Lehrer weg. Neue Toleranz und Liberalität nennt er dies später. Da eh alles verdreht zu sein scheint, verdrehe ich die Buchstaben von Pfizer und öffne den Drehverschluss von meinem Zipfer (sehr gutes, österreichisches Bier; Anm. d. Red.).
Die Dauer-Alarmglocke schrillt wieder mahnende, drostliche Worte: Der Sommer werde eine Katastrophe.


Unter-richten statt aufrichten

Eine Zeitung im Süden Deutschlands interviewt Bill. Er freue sich schon auf die nächste Pandemie, meint er. Zehnmal stärker werde sie. Ich sehe ihn lächeln. Wieso weiß er das? Die neue Realität also. Unterrichten statt aufrichten. Das neue pädagogische Konzept. Wer dagegen aufbegehrt, gilt als empathielos und intelligenzfrei.
Außerdem wären Menschen schlechte Wirte. Technokraten würden uns schon in optimierte Maschinen verwandeln, dann hätten wir das Potential, auch Computerviren zu tragen. Neuroverlinkte Doppelvirenträger. Schöne, neue Welt. Die neue Normalität. „Wir müssen einfach besser zurückbauen“, meint der Klaus vom Schulforum. Er ist wieder mal in eine Besprechung geschwabt.

Ausblick:

Zum Schluss aber wagen wir aber doch einmal einen unverschämt positiven Blickwinkel:
Stellen wir uns vor, die Pädagogen und Experten führen uns statt in den Nebel in das Leben.
Vielleicht haben sie das Wort Nebel nur verkehrtherum gelesen, weil gerade alles etwas kehrvert läuft?

Sie haben ab jetzt bei allen Maßnahmen die Verhältnismäßigkeit im Auge, ohne zu verharmlosen. Sie geben ermutigende Ziele vor und glauben an die Schüler.
Neue Experten erscheinen auf den Bildschirmen. Nicht mehr jene, deren Botschaft auf uns hereinprasselt wie ein mitleidloser lauter Bach, uns in Formation bringend.
Sie begeistern uns für eine achtsame, gesunde und ökologische Lebensweise und sehen die Krise als Chance. Sie wissen: Wir sind freie Wesen mit unantastbarer Würde.
Sie erklären, wir sollten den Wirt heilen und nicht das Virus bekriegen. Sie wissen auch um die Weisheit des ungesicherten Lebens. Die neuen Lehrer lassen die Jüngeren unter uns wieder leben und schützen die Älteren besser und transparenter als die Monate zuvor.
Sie leben Differenzierung, Pädagogik ohne Angst, positives Denken, wertschätzende Beurteilungen.
Sie halten Versprechungen ein und sehen die Jüngsten als Hoffnungs- statt Virenträger.

Ich sehe vor meinen Augen die derzeitigen Pädagogen – und male mir aus, ob sie das schaffen.

Mir wird schwarz vor Augen. Vielleicht könnte eine verpflichtende psychotherapeutische Begleitung für diese Pädagogen helfen.
Behandeln wir nicht ständig psycho-therapeutisch sowieso die Falschen? Vornehmlich jene, die an den kranken Maßnahmen erkranken?
Bevor wir die Pädagogen in diesem Beispiel therapieren – sollten wir uns nicht davor noch schnell von den Psychopathen verabschieden und diese isolieren? Wie wäre es mit Psychopathen-Tests bei unseren Lehrern?
Wahrscheinlich ist der neue Anal-Abstrich aus China für solche Tests gedacht.
Vielleicht bräuchten wir dann kaum noch Therapien, da zu viele Ärsche positiv auf den Psychopathen-Test getestet würden. Dann bekommt die „Heimquarantäne“ auch wieder eine andere Bedeutung. Und sogar die Spritze.


Auf einen neuen Weg raus aus dieser Krise!

Mit dem alten Richten nach unten wird´s ganz sicher nichts. Mit den alten und echten Rechten, die nach Freiheit grölen und das Recht mit Füßen treten, auch nichts.
Und was machen wir, wenn die jetzigen Pädagogen weiterhin nicht als gute Hirten taugen?
Wir führen uns selbst aus dem Sumpf und richten uns auf. Wir verzichten auf Lehrkräfte, die nach unten richten. Wir lernen aus eigener Kraft. Wir wissen die Richtung. Die Reise beginnt mit dem Selbstwert.
Die neue Pädagogik ist unser Kompass. Und bei dieser begleiten in Zukunft die Lehrer nur mehr. Sie richten nicht. Höchstens auf!


Zum Autor

Gerald Ehegartner ist Lehrer und Autor des gerade im Kamphausen-Verlag erschienen
Romans „Feuer ins Herz – Wie ich lernte, mit der Angst zu tanzen“.

Gerald Ehegartner - Portrait
© Gerald Ehegartner
„Feuer ins Herz“ ist eine Geschichte, die in einer erkaltenden Welt das Herz wie
ein Lagerfeuer zu wärmen vermag. Die Abenteuer der Hauptperson Noah, der
sich im Lockdown wiederfindet, mit dem Trickster Old Man Coyote führen aus der Illusion der trennenden Angst – und hinein in eine neue Verbundenheit mit allem Lebendigen. Die Vision einer neuen Ganzheit ist die Kernbotschaft dieses Buches. Ein brisanter, hochaktuell gesellschaftskritischer Roman, der neue Wege der Heilung aufzeigt.

“Ich habe selten so gelacht. Das ist Unterhaltung mit Tiefgang, eine wahre Lesefreude. ‘Feuer ins Herz‘ ist visionär und widerständig und macht ernste Themen mit viel Humor verständlich.“
Wolfgang Knöpfler, Filmemacher, u.a. Oscar® short listed Neflix Doku „The Ivory Game“ und Sundance Publikumspreis Gewinner für den National Geographic Dok-Thriller „Sea of shadows“ – beide von Terra Mater in Zusammenarbeit mit Leonardo DiCaprio

“Dieses Buch ist ein Muss für engagierte Zeitgenossen – witzig und inspirierend macht es Mut, sich für eine lebenswerte Zukunft einzusetzen.”
Diana Leizinger, Jane Goodall Institut Austria, Executive Director

“’Feuer ins Herz’ ist wie ein Reisetagebuch von der niederreisenden Angst in eine hochfliegende Liebe. Ein beeindruckender, scharf- und tiefsinniger Text, der zwischen und mit den Wörtern tanzt. Ein Meisterwerk, ein Guide der Jetztzeit.”
Tom Stuppner, Friends for Nepal - Himalaya Development Aid

„Das Buch wagt es eine unverschämt positive Sichtweise aufzubauen, die auf ihre Art revolutionär ist, in seiner Offenheit berauschend. Ich empfinde ‘Feuer ins Herz’ absolut notwendig in dieser angstverzerrten Zeit.“
Christoph Lang, Biologe, Feuervogel-Naturpädagogik, digitales Magazin: „Nature Flow“, Feuerlauf-Seminarleiter, Schweiz

“Ein außergewöhnliches Buch, das auf eine innere Reise mitnimmt:Von der kalten Isolation der Angst zum verbindenden Lagerfeuer des Herzens.Mit dabei als Reisebegleiter ein fulminant witziger Mentor namens Old Man Coyote. Aufrüttelnd, inspirierend und amüsant zugleich.”
Peter Schipek, Gründer der Lernwelt, Koordinator der Akademie für Potentialentfaltung, ehem. Lektor an der FH Campus Wien

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