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Das eigene Wohnzimmer als Yoga-Oase nutzen – Darauf solltest Du achten
Yoga liegt gerade auch in Zeiten von Corona voll im Trend. Immer mehr Menschen werden zu Yogis und Yoginis und begeben sich auf die Suche nach ihrer inneren Ruhe. Und weil die zahlreichen Yogastudios derzeit ausfallen, wird das Training in den eigenen 4 Wänden immer beliebter.
Ob mittels eigens generierten Yoga-Apps, Youtube-Tutorials oder auf diversen Blogs veröffentlichten Plänen – die Möglichkeiten für Anfänger oder auch Fortgeschrittene, dem eigenen Körper und Geist im trauten Heim etwas Gutes zu tun, sind fast grenzenlos. Worauf Du achten solltest , wenn auch Du Teil davon werden möchtest, liest Du im Folgenden.

© Gabby K/pexels.de
Warum daheim bleiben?
Zuerst stellt sich einmal die Frage, warum Du überhaupt in Erwägung ziehen solltest, Deine Yoga-Einheiten zuhause zu üben. Nun, die Vorteile des Home-Yogas sind mannigfalig. Zum einen ist es (häufig) kostenlos und somit vor allem für Neulinge ideal zum Ausprobieren. So hast Du die Möglichkeit, zu testen, ob Yoga überhaupt etwas für Dich ist. Hat Dich das Yoga-Fieber erst einmal gepackt, kannst Du Dich nach dem Lockdown immer noch nach einem passenden Studio umsehen.

Ein weiteres großes Plus: Du musst an kalten, grauen Tagen nicht aus dem Haus - und die Ausrede, dass das Wetter zu schlecht ist, fällt auch gleich weg. Weniger Ausreden = mehr Motivation. Und die Yogakurse Chemnitz bieten dir dazu ein abwechslungsreiches Programm.
Welcher Raum ist eigentlich geeignet?
Die Qual der Wahl: Schlafzimmer, Büro, Dachboden, Keller oder doch lieber das eigene Wohnzimmer? Jeder Raum bietet hier individuelle Vor- und Nachteile.
Die Qual der Wahl: Schlafzimmer, Büro, Dachboden, Keller oder doch lieber das eigene Wohnzimmer? Jeder Raum bietet hier individuelle Vor- und Nachteile.

Das Schlafzimmer mag zwar gut gelüftet und trocken sein, stellt jedoch auch Deinen intimen Rückzugsplatz dar. Und diesen solltest du prinzipiell für nichts anderes nutzen. Daher ist es fraglich, ob Du hier Deine sportlichen und mitunter schweisstreibenden Yoga-Einheiten ablegen möchtest. Ganz anders, aber dennoch eher heikel, ist die Situation im Büro an deinem Arbeitsplatz. Dort wird schlichtweg die meiste Zeit gearbeitet, was sich wiederum störend auf den „Zur-Ruhe-kommen-Effekt“ des Yoga auswirkt. Dachboden und Keller sind weder Schlafdomizil, noch herrscht dort nicht selten ein gewisser Arbeitsdruck. Zudem liegt hier das Problem meist darin, dass weniger geheizt wird, wodurch die Luft recht feucht sein kann – abermals keine idealen Bedingungen.
Bleibt das Wohnzimmer. Dieser Raum bringt allerhand Vorteile mit sich: Es ist richtig beheizt, nicht feucht und bietet obendrein noch jede Menge Platz.

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Bevor es mit deiner ersten Yogaeinhait im Wohnzimmer losgehen kann, gibt es noch ein paar Dinge zu berücksichtigen:
Ordnung bringt’s
Du solltest dafür sorgen, dass möglichst wenig Straßenlärm zu hören ist und Du über ausreichend Bewegungsfreiheit verfügst. Das bedeutet mitunter, dass sich in Deiner Nähe keine herumliegenden Kabel oder elektronischen Geräte befinden sollten, die Gefahr laufen könnten, von dir umgestoßen zu werden. Somit bringt die Dancers-Pose nur Dich und nicht Dein TV- Gerät ins Wanken. Ein wenig vorher aufzuräumen schadet ebenfalls nicht. Je weniger Ablenkung im Wohnzimmer, desto besser wirst Du Dich konzentrieren können.
LEBE-LIEBE-LACHE Tipp: Am besten wählst Du einen bestimmten Platz aus, der künftig zu Deinem persönlichen Yoga-Spot wird. Dieser befindet sich vorzugsweise vor einem Fenster, das Dir genügend Licht gibt und im Frühling durch die Sonneneinstrahlung auch Wärme spendet.
Und falls sich die Sonne jetzt im Winter versteckt, kannst Du durch die Nutzung einer Infrarotheizung oder -lampe Abhilfe und gute Yogabedingungen schaffen. Denn für sportliche Betätigung gilt eine Temperatur von 18°C als optimal. Somit wird Dir nicht zu kalt und Du kommst trotzdem nicht ins Schwitzen.
Magst Du, was wir bei LEBE-LIEBE-LACHE schreiben? Willst Du uns helfen, Menschen zu erreichen, denen das auch gefallen könnte? Wie? Ganz einfach: "teilen". Wir freuen uns sehr über Deine Wertschätzung.
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