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Fit halten während der Corona-Zeit
Corona verlangt uns allen viel ab. Umso wichtiger ist es, sich Gedanken um seine Fitness und Gesundheit zu machen. Bei geschlossenen Fitnessstudios, Sporthallen und Sportplätzen allerdings nicht ganz so einfach.
Fit halten ist noch immer ein hohes Gut, aber wie Coronakonform umsetzen?
Idealerweise gibt es hier noch immer das bewährte Training zu Hause. Mit Eigenmotivation, guten Übungen und dem ein oder anderen anspornenden Fitnessvideo kann so der Körper auch daheim fit gehalten werden.
Und für die Ausdauer gibt es noch immer das Laufen an der frischen Luft. Denn auch Spazieren, Walken, Joggen und Radfahren sind und bleiben in Zeiten von Corona erlaubt – natürlich im kleinen Kreis oder am besten allein.

© andrewdinh/unsplash
Fitness für Daheim, worauf ist zu achten?
Wenn bisher im Fitnessstudio und unter Anleitung trainiert wurde, ist Selbsttraining keineswegs ein Grund sich zu fürchten. Und auch all jene, die die Krisenzeit dafür nutzen, aktiver und vitaler zu werden, brauchen keine Bedenken zu haben, sich selbst zu überfordern oder falsch zu trainieren.Es sind wahrlich nur wenige Punkte, die beachtet werden sollten, um einen idealen Trainingsplan mit tollen Ergebnissen im Bereich Fitness, Ausdauer und Kraft zu gewährleisten.
Hier das kleine 1 x 1 für das Training daheim:
1. Auf sich selbst hören
Jeder Körper weiß genau, ob es zu wenig, zu viel oder genau richtig ist, wie trainiert wird. Daher einfach bei und nach dem Training darauf achten, welche Signale er aussendet. Besonders Überforderung macht sich durch Schmerzen und Unwohlsein bemerkbar.
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Da zuhause wahrscheinlich vorwiegend mit dem eigenen Körpergewicht trainiert wird, bietet sich ein Zirkeltraining an. Dieses sorgt dafür, dass nacheinander alle Muskelgruppen angesprochen und trainiert werden. Somit wird die Fitness gleichmäßig gesteigert.
Wer Intervalle bevorzugt sollte darauf achten, dass zwischen den Trainingseinheiten für bestimmte Zonen mindestens ein Tag liegt, an dem eine andere Körperregion fit gehalten wird.
Aerialyoga - Neue Impulse fürs Training daheim
Je länger ein Lockdown ausfällt, desto schneller kann das gewohnte Training langweilen. Daher sollte ein Blick auf Aerialyoga geworfen werden.
Denn hier wird wahrlich ganzheitlich etwas für die Fitness getan. Kraft aufbauen und zugleich tanken, Stress loslassen und Psyche und Physis in Einklang bringen – was will man mehr?
Das Geheimnis des Aerialyoga ist dabei ein Tuch, dass an der Decke aufgehängt wird. Mit sechs Quadratmetern bietet es dabei sehr viel Spielraum.
Durch Asanas die einfach schwebend ausgeführt werden, wird die Fitness auf besonders schonende Art gesteigert und ein Verletzungsrisiko minimiert. Durch die Unterstützung mittels Tuch wird zudem Balance und Beweglichkeit gesteigert – wichtige Säulen, um eine gerade und gesunde Körperhaltung einzunehmen.
Fitness in Coronazeiten mit Aerialyoga ganz neu erleben
Es sind Zeiten der Veränderung, warum also nicht auch im Bereich Fitness mit Aerialyoga neue Wege wagen? So kann in wenigen Handgriffen das Tuch an der Decke, die einem manchen Tag auf den Kopf zu fallen droht, befestigt werden.
Für das Training ist es nicht nötig, bereits fortgeschrittener Yogi zu sein. Gerade Anfänger und all jene, die mit ihrem Körpergewicht unzufrieden sind, kann das Trainieren am und im Tuch helfen. Das Schweben vermittelt dabei bereits von Anfang an ein gutes Körpergefühl und sorgt für ein positiveres Trainingserlebnis.
Aerialyoga fördert somit nicht nur Kraft, Balance und Fettverbrennung, sondern sorgt zugleich für mehr Selbstbewusstsein. Und nach dem Training kann einfach losgelassen werden. Denn im Tuch selbst kann man auch einfach nur schweben und loslassen, sich entspannen und abschalten.
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