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Das Immunsystem auf natürliche Weise stärken: Propolis


Das Immunsystem auf natürliche Weise stärken: Propolis
© Lolame/pixabay

Die kalte Jahreszeit ist eine Herausforderung für das Immunsystem. Das liegt nicht nur daran, dass wir nicht mehr so viel draußen sein können und dass die trockene Heizungsluft die Schleimhäute strapaziert. Uns fehlt auch die Sonne, die Dunkelheit schlägt schnell aufs Gemüt. Das wiederum kann dazu führen, dass wir schneller krank werden, denn die ausgeschütteten Stresshormone bringen das Gleichgewicht im Körper durcheinander. Auch, wenn man es vielleicht gar nicht bemerkt!

Doch zum Glück gibt es viele natürliche Methoden, mit denen man das Immunsystem stärken und die eigene Gesundheit auch durch einen langen Winter hindurch erhalten kann. Eine davon wollen wir heute etwas näher betrachten, und zwar Propolis. Bei Bee & you bekommt man Propolis Tinktur, die man ganz einfach mit Wasser einnehmen kann.

Propolis ist ein Bienenprodukt und trägt deswegen schon von Natur aus eine Menge konzentrierter Sonne in sich. Immerhin sind die fleißigen Bestäuber unzählbar viele Stunden in der Sonne unterwegs, um Nektar und Pollen zu sammeln. Doch was genau ist Propolis, wie stellen die Bienen es her und was kann es im Körper des Menschen bewirken?


Über Propolis

Propolis oder Bienenkleber ist eine Mischung von Substanzen, die von Bienen zur Verteidigung des Bienenstocks verwendet werden. Wie in einer Übersicht von Przybyłek & Karpiński (2019) festgestellt, hat Propolis signifikante antimikrobielle Eigenschaften gegen menschliche Krankheitserreger; Eigenschaften, die seit der Antike bekannt sind. Die alten Griechen, Römer und Ägypter waren sich der heilenden Eigenschaften von Propolis bewusst und verwendeten es in großem Umfang als Medizin.


Die heilenden Eigenschaften von Propolis

Pasupuleti et al. (2017) berichteten in ihrer Übersicht über antimykotische und antibakterielle Aktivitäten von Propolis aufgrund seiner Bestandteile wie Flavonoide, Phenolverbindungen, Terpene und Enzyme. Von den 500 in Propolis gefundenen chemischen Verbindungen sind Flavonoide die Hauptbestandteile, die für seine pharmakologischen Aktivitäten verantwortlich sind.

Propolis ist auch eine gute Quelle für Nährstoffe wie Vitamin B1, B2, B6, Vitamin C und E und Mineralien wie Magnesium (Mg), Calcium (Ca), Kalium (K), Natrium (Na), Kupfer (Cu), Zink (Zn), Mangan (Mn) und Eisen (Fe). Die Aktivität von Propolis hängt von seiner chemischen Zusammensetzung ab, die vom Herkunftsort abhängt. Daher sind seine Eigenschaften in den einzelnen Ländern unterschiedlich.

Bee & You bietet anatolisches Propolis an, das 5-mal mehr biologische Wirkungen hat als andere Propolisproukte auf dem Markt.

Studien am Menschen haben auch gezeigt, dass die orale Anwendung von Propolis die Dauer der Symptome der Erkältung verkürzen kann. Propolis-Flavonoide verbessern die phagozytische Funktion von Makrophagen (die großen weißen Blutkörperchen), die Partikel wie Viren und Bakterien verschlingen und diese dann „essen“ und zerstören. Da dysfunktionale Makrophagen zu häufigen Infektionen beitragen können, sind ihre phagozytischen Wirkungen von größter Bedeutung.

Tierstudien zur Herpes-simplex-Virus-Infektion zeigten, dass die Verabreichung von Propolis vor oder zum Zeitpunkt der Infektion die signifikanteste Hemmwirkung ergab.


Ernährungsstrategien zur Stärkung der Immunität

Während Propolis für einige Personen eine nützliche Ergänzung sein kann, ist es zur besseren Unterstützung Ihres Immunsystems auch wichtig, Ihre Ernährungsgewohnheiten zu berücksichtigen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Sie Etiketten lesen und eine „westliche“ Ernährung vermeiden, die durch einen hohen Gehalt an verarbeitetem Fast Food, gesättigten Fetten, raffinierten Körnern, zuckerhaltigen Erfrischungsgetränken, Alkohol, Salz und Lebensmittelzusatzstoffen gekennzeichnet ist, während es an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien mangelt, die für die Immunität von entscheidender Bedeutung sind.



Das Immunsystem stärken – 3 häufig unterschätzte Komponenten


1. Holen Sie sich genug Schlaf

Schlaf und Immunität sind eng miteinander verbunden. In der Tat ist ein unzureichender oder schlechter Schlaf mit einer höheren Anfälligkeit für Krankheiten verbunden. In einer Studie an 164 gesunden Erwachsenen erkälteten sich diejenigen, die weniger als 6 Stunden pro Nacht schliefen, häufiger als diejenigen, die 6 Stunden oder mehr pro Nacht schliefen.

Ausreichende Ruhe kann Ihre natürliche Immunität stärken. Außerdem können Sie bei Krankheit mehr schlafen, damit Ihr Immunsystem die Krankheit besser bekämpfen kann. Erwachsene sollten darauf abzielen, jede Nacht 7 oder mehr Stunden Schlaf zu bekommen, während Jugendliche 8 bis 10 Stunden und jüngere Kinder und Kleinkinder bis zu 14 Stunden benötigen. Weitere Tipps zur Schlafhygiene sind das Schlafen in einem völlig dunklen Raum oder die Verwendung einer Schlafmaske, das nächtliche Schlafengehen zur immer gleichen Zeit und regelmäßige Bewegung.


2. Machen Sie mäßige Übungen

Obwohl längeres intensives Training Ihr Immunsystem unterdrücken kann, kann moderates Training ihm einen Schub geben. Darüber hinaus kann regelmäßiges, mäßiges Training Entzündungen reduzieren und Ihre Immunzellen dabei unterstützen, sich regelmäßig zu regenerieren. Walken, Schwimmen und Radfahren sind gute Beispiele für ein mäßiges Training.


3. Bleiben Sie hydratisiert

Dehydration kann Kopfschmerzen verursachen und Ihre körperliche Leistungsfähigkeit, Konzentration, Stimmung, Verdauung sowie Herz- und Nierenfunktion beeinträchtigen. Diese Komplikationen können Ihre Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen. Um Austrocknung zu vermeiden, sollten Sie täglich genug Flüssigkeit trinken, um Ihren Urin blassgelb zu machen. Wasser wird empfohlen, da es frei von Kalorien, Zusatzstoffen und Zucker ist.

Als allgemeine Richtlinie sollten Sie trinken, wenn Sie durstig sind, und aufhören, wenn Sie nicht mehr durstig sind. Möglicherweise benötigen Sie mehr Flüssigkeit, wenn Sie intensiv Sport treiben, im Freien arbeiten oder in einem heißen Klima leben. Es ist wichtig zu beachten, dass ältere Erwachsene allmählich den Drang zum Trinken verlieren, da ihr Körper den Durst nicht ausreichend signalisiert.

Das Immunsystem wird jeden Tag von unserer Lebensweise und unseren Entscheidungen beeinflusst – tun wir unser Bestes, um es stark und leistungsfähig zu halten.
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