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Helfen Haarwuchsmittel wirklich?


Heutzutage gibt es eine lange Liste mit Arznei- und Nahrungsergänzungsmitteln, Tinkturen und Shampoos, die angeboten werden, um Haarausfall zu stoppen und/oder rückgängig zu machen. Grund dafür ist, dass weltweit mittlerweile 50 Prozent aller Männer unter altersbedingtem Haarausfall leiden. Kurioserweise kann dieser bereits in den frühen Zwanzigern einsetzen. Dabei kann auch die generelle Optik je nach Stärke des Haarausfalls darunter leiden. Und auch bei Frauen äußert sich das Alter in schütter werdendem Haar.

Aus diesem Grund gibt es auch eben diese Vielzahl an Hilfsmitteln, die im Handel erhältlich sind. Um sich einen möglichst guten Überblick zu verschaffen, welche Mittel genau am besten funktionieren, sollte man sich bestmöglich informieren. Am besten geht dies zum Beispiel mithilfe der Stiftung Warentest. Diese kann mithilfe von Studien und Veröffentlichungen von Testergebnissen optimale Hilfe leisten, etwa wenn man mehr zu Minoxidil in Erfahrung bringen möchte. Doch was macht Minoxidil so besonders und welche weiteren Haarwuchsmittel sind wirklich empfehlenswert? Ein Überblick.

Helfen Haarwuchsmittel wirklich?
© Free-Photos/pixabay

Minoxidil und Finasterid

Die Stiftung Warentest kam bei einer ihrer letzten Publikationen zu dem Ergebnis, dass es hauptsächlich zwei empfehlenswerte Mittel gegen Haarausfall gibt. Konkret sind dies Finasterid und Minoxidil. Beiden ist gemein, dass bereits ausgefallenes Haar nicht mehr nachwachsen wird, auch nicht nach der Anwendung. Trotzdem empfehlen sie sich besonders gut, um den bereits einsetzenden Haarausfall langfristig zu stoppen.

Das Problem ist leider auch die große Vielfalt an Produkten, die im Handel erhältlich sind. Mit Vielfalt ist hier vor allem auch gemeint, was diesen Produkten alles nachgesagt wird und wie sie beworben werden. Die Stiftung fand demnach heraus, dass vor allem Zusätze wie etwa Ginseng, Kieselerde oder Keratin in Shampoos meist nicht den gewünschten Effekt bringen. Da diese Produkte trotzdem in hoher Zahl zum Verkauf angeboten werden, verwundert es kaum, dass viele Betroffene nach negativen Erfahrungen bei der Anwendung allmählich das Vertrauen in solche Produkte verlieren. Dies ist vor allem für die Hersteller derjenigen hilfreichen Produkte teils sehr schädlich.


Sonderfall Finasterid

Finasterid ist rezeptpflichtig und kann nur mit einem vom Arzt ausgestellten Rezept erworben werden. Leider gibt es dabei nämlich eine Gefahr, die von der Anwendung ausgeht. Dies betrifft vor allem Frauen. Wenden sie während einer Schwangerschaft Finasterid an, so besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Baby Fehlbildungen im Bereich der Geschlechtsorgane entwickelt. Dies gilt sowohl für Jungen als auch Mädchen.

Doch auch Männer sind hier von gewissen Einschränkungen betroffen. So dürfen sie bei einer regelmäßigen Anwendung von Finasterid beispielsweise nicht Blut spenden. Es könnte bei potenziellen Empfängerinnen zu Problemen in der Schwangerschaft führen und oben genannte Fehlbildungen bei den Föten hervorrufen. Aus diesen Gründen ist Minoxidil weitaus eher zu empfehlen, da hier in der Regel kein Bestandteil von Finasterid besteht.


Die Alternative

Tatsächlich gibt es hinsichtlich der Einnahme von Finasterid oder Minoxidil im Regelfall nur eine einzige Alternative. Diese besteht in Form einer Haartransplantation. Tatsächlich wurde sie auch schon von einigen Personen des öffentlichen Lebens vorgenommen, wie etwa Jürgen Klopp oder Benedikt Höwedes. Auf jeden Fall sollte man sich vor einem solchen Eingriff jedoch ausführlich vom Hausarzt dazu beraten lassen. Auch eine allgemeine Beratung beim Dermatologen sollte generell regelmäßig erfolgen.
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