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Die richtige Yogamatte finden
Sind dicke Yogamatten eigentlich schlechter als dünne? Und warum müffelt die neue eigentlich so? So findest du die perfekte Yogamatte für deinen Yogastil – und hälst sie sauber.
Ob Lotussitz, herabschauender Hund oder Savasana – die Matte ist deine Erdung in jeder Asana. Damit du immer schön im Flow bleibst und nicht aus der Balance kommst, klären wir von LEBE-LIEBE-LACHE wichtige Fragen zur perfekten Grundlage für verschiedene Yoga-Arten und geben Tipps, wie du als Yogini deine Matte richtig reinigst:

© rawanyasser/unsplash
Welche Yogamatte eignet sich für meinen Yogastil?
Das kommt ganz darauf an, wie du am liebsten Yoga praktizierst. Für dynamisches und schweißtreibendes Yoga wie Vinyasa-Flow, Hatha- oder Bikram-Yoga empfiehlen wir, darauf zu achten, dass die Matte rutschfest ist. Wenn du zum Beispiel beim Yoga schnell schwitzige Hände bekommst, sind Matten aus Naturgummi besonders geeignet.
Sind dicke Yogamatten genauso gut wie dünne?
Standard sind 5 bis 6 Millimeter. Aber gerade für Einsteiger oder Yogis mit zarten Knochen sind dickere Matten ab 6mm Millimetern besser geeignet. Zwar ist es in manchen Posen schwieriger, darauf die Balance zu halten, dafür dämpfen sie besser. Das ist viel schonender für die Gelenke und in Posen wie dem Happy Baby auch deutlich bequemer.
Wir von LEBE-LIEBE-LACHE haben die Manduka eKO Yogamatte - 6 mm Midnight von premanda store getestet und sind begeistert.
© www.premandastore.de
Gut zu wissen: Die ökologische und nachhaltige Yogamatte eKO von premanda store ist biologisch abbaubar. Die Oberfläche bietet optimale Rutschfestigkeit. Mit 6 mm ist sie dabei auch für sanfte Yogastile geeignet, da die Gelenke geschont werden und sie nicht zu hart ist. Trotzdem bietet sie in aktiven Yogastilen den nötigen Halt auch in schwierigen Positionen.


Nutzung und Reinigung
Lagerung: Am besten lagerst Du Deine neue Matte in einer Tasche ohne direktes Sonnenlicht, da zu viel Sonne und Zugluft der Gummitextur schaden kann. Sollte sie während deiner Praxis bzw. nach der Reinigung feucht geworden sein, lass sie am besten gleich vollständig trocknen.
Reinigung: Zur Reinigung empfehlen wir Abwischen mit Wasser oder einem natürlichen Mattenreiniger. Die Matte n icht komplett in Wasser eintauchen und keine sonstigen Reiniger verwenden – dadurch verliert die Matte ihre guten Eigenschaften.
Lagerung: Am besten lagerst Du Deine neue Matte in einer Tasche ohne direktes Sonnenlicht, da zu viel Sonne und Zugluft der Gummitextur schaden kann. Sollte sie während deiner Praxis bzw. nach der Reinigung feucht geworden sein, lass sie am besten gleich vollständig trocknen.
Reinigung: Zur Reinigung empfehlen wir Abwischen mit Wasser oder einem natürlichen Mattenreiniger. Die Matte n icht komplett in Wasser eintauchen und keine sonstigen Reiniger verwenden – dadurch verliert die Matte ihre guten Eigenschaften.
So verschwindet der Gummigeruch
Neue Yogamatten können unter Umständen einen mehr oder weniger starken Gummigeruch haben, wenn sie frisch aus der Fabrik kommen. Vor allem reine Naturkautschukmatten haben einen sehr typischen Eigengeruch, der aber – und das ist die gute Nachricht – nach einer Weile so gut wie vollständig verfliegt.
Die Grund für den Geruch der Naturkautschukmatten ist das vollständige Fehlen chemischer Geruchsbinder im Naturmaterial; der Geruch hat also einen komplett natürlichen Ursprung.
Lass deine neue Yogamatte 24 Stunden oder länger draußen im Trockenen und geschützt vor Sonnenlicht lüften, am besten über einen Wäscheständer gehängt. In den ersten zwei Wochen nach dem Kauf solltest du deine Matte so wenig wie möglich eingerollt lassen, damit sich die Gerüche nicht im Material binden können. Damit deine Matte in der Zeit des Auslüftens nicht austrocknet, kannst du sie außerdem immer wieder mit einem feuchten Tuch abwischen.
Neue Yogamatten können unter Umständen einen mehr oder weniger starken Gummigeruch haben, wenn sie frisch aus der Fabrik kommen. Vor allem reine Naturkautschukmatten haben einen sehr typischen Eigengeruch, der aber – und das ist die gute Nachricht – nach einer Weile so gut wie vollständig verfliegt.
Die Grund für den Geruch der Naturkautschukmatten ist das vollständige Fehlen chemischer Geruchsbinder im Naturmaterial; der Geruch hat also einen komplett natürlichen Ursprung.
Lass deine neue Yogamatte 24 Stunden oder länger draußen im Trockenen und geschützt vor Sonnenlicht lüften, am besten über einen Wäscheständer gehängt. In den ersten zwei Wochen nach dem Kauf solltest du deine Matte so wenig wie möglich eingerollt lassen, damit sich die Gerüche nicht im Material binden können. Damit deine Matte in der Zeit des Auslüftens nicht austrocknet, kannst du sie außerdem immer wieder mit einem feuchten Tuch abwischen.
Dünne Travelmatten
Die 2 bis 3 Millimeter dünnen Travelmatten sind besonders leicht und deshalb auch besonders gut zu transportieren. iesind allerdings wirklich nur als Zweitmatte für unterwegs geeignet.

© dolvita108/pixabay
Wie lang muss die neue Matte sein?
Faustregel für die richtige Länge: Du solltest Kopf und Füße gleichzeitig bequem darauf ablegen können. Die Standardlänge ist etwa 174 Zentimeter. Einige Anbieter haben auch längere Matten im Sortiment. Die lohnen sich schon ab einer Körpergröße von 175.
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Liegt dir die Umwelt am Herzen, bieten sich Materialien wie Naturkautschuk, Jute, Bambus, Schurwolle, Baumwolle oder Kork an. Während der Übungen kommst du deiner Matte sehr nah, auch darum solltest du auf schadstofffreie Materialien achten. „Mir persönlich ist es besonders wichtig, dass meine Matte PVC-frei ist“, so Annette Maria Böhm von LEBE-LIEBE-LACHE:. Das Öko-Tex-Zertifikat gilt als Gütesiegel für auf Schadstoffe geprüfte Produkte. Eine nachhaltige Produktauswahl finden Sie zum Beispiel bei premandastore.
Direkt zum premandastore: www.premandastore.de
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