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Bringt CBD mehr Ausgeglichenheit im Alltag?
Ein wesentlicher Faktor in unserem kulturellen Kosmos ist die Natur. Sie spendet Lebenskraft und Energie. Bereits vor tausenden von Jahren lernten die Menschen, die Kräfte der Natur und der Pflanzen zu schätzen und zu nutzen. Die ersten Heilmittel, die die Menschheit je hervorbrachte, entstanden aus der Kraft der Pflanzen. Bis heute spielt für die meisten Menschen die Heilkraft der Natur besonders für das gesundheitliche Wohlbefinden eine tragende Rolle.
Selbst von modernen Errungenschaften aus der Pharma-Industrie können pflanzlich basierte Heilmittel nicht ganz verdrängt werden. Außerdem gibt es viele Menschen, die auf ihren Körper achtgeben und mit ihm in Einklang leben möchten. Aus diesem Grund werden Wohlbefinden und Gesundheit hier oftmals natürlichen Heilkräften anvertraut. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Anwendung von CBD Produkten. Eine Suche nach CBD Öl online ist immer empfehlenswert und kann sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken.
© alexischloe/unsplash
Cannabidiol - Die geballte Kraft der Natur und ihrer Pflanzen
Der Arzneischrank der Natur ist mit einer einzigartigen Vielfalt ausgestattet. Man muss nur wissen, wie man ihn richtig nutzt. Dass eine Pflanze eine positive Wirkung haben kann, ist nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Man kannte so zum Beispiel die Cannabispflanze viele Jahre als berauschendes Mittel, das Nebenwirkungen für Körper und Geist vorwies. Allerdings können Bestandteile der Pflanze auch wichtige Beiträge zu Wohlbefinden und Ausgeglichenheit leisten. Dies ist vor allem eine Erkenntnis, die erst vor relativ kurzer Zeit stattfand.
Dabei ist Cannabis in anderen Teilen der Welt bereits seit Jahrtausenden ein Heilmittel. Dies gilt vor allem für sehr naturverbundene Bevölkerungsgruppen. So zeugen Dokumente aus dem antiken China beispielsweise für Cannabis als Heilmittel. Bereits zu diesen Zeiten extrahierte man bei der Pflanze das Harz aus den Blüten. Und auch die Klostermedizin im 11. Jahrhundert verwendete in einigen Fällen Hanf.
Unter anderem schreibt man der Cannabispflanze seit geraumen Zeiten auch mehrere verschiedene Wirkungen zu. Dazu gehören unter anderem Beruhigung, Schmerzlinderung und Krampflösung. Teilweise verwendete man die Pflanze sogar als Ersatz für Opiate. Einige Bestandteile der Pflanze können schließlich Auswirkungen auf die Psyche haben und es können Rauschzustände ausgelöst werden. Aus diesem Grund hat die Cannabispflanze historisch betrachtet keinen sonderlich guten Ruf.
Allerdings enthält die Pflanze noch einen Wirkstoff, den man extrahieren kann und der keine psychoaktive Wirkung hervorruft. Die Rede ist hier von Cannabidiol, auch CBD genannt. Extrahiert man diesen Wirkstoff aus der Cannabispflanze, kann man aus ihm verschiedene Produkte herstellen, die auf CBD Basis fußen. Mithilfe dieser Produkte können beispielsweise Schmerzen behandelt werden. Ebenfalls ist es möglich, eine Behandlung von beispielsweise Migräne, Epilepsie, Parkinson, Alzheimer, Amyotropher Lateralsklerose, Multipler Sklerose, Angstzuständen und Schizophrenie, sowie diversen Abhängigkeiten mit CBD Produkten in Betracht zu ziehen.
Der Arzneischrank der Natur ist mit einer einzigartigen Vielfalt ausgestattet. Man muss nur wissen, wie man ihn richtig nutzt. Dass eine Pflanze eine positive Wirkung haben kann, ist nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Man kannte so zum Beispiel die Cannabispflanze viele Jahre als berauschendes Mittel, das Nebenwirkungen für Körper und Geist vorwies. Allerdings können Bestandteile der Pflanze auch wichtige Beiträge zu Wohlbefinden und Ausgeglichenheit leisten. Dies ist vor allem eine Erkenntnis, die erst vor relativ kurzer Zeit stattfand.
Dabei ist Cannabis in anderen Teilen der Welt bereits seit Jahrtausenden ein Heilmittel. Dies gilt vor allem für sehr naturverbundene Bevölkerungsgruppen. So zeugen Dokumente aus dem antiken China beispielsweise für Cannabis als Heilmittel. Bereits zu diesen Zeiten extrahierte man bei der Pflanze das Harz aus den Blüten. Und auch die Klostermedizin im 11. Jahrhundert verwendete in einigen Fällen Hanf.
Unter anderem schreibt man der Cannabispflanze seit geraumen Zeiten auch mehrere verschiedene Wirkungen zu. Dazu gehören unter anderem Beruhigung, Schmerzlinderung und Krampflösung. Teilweise verwendete man die Pflanze sogar als Ersatz für Opiate. Einige Bestandteile der Pflanze können schließlich Auswirkungen auf die Psyche haben und es können Rauschzustände ausgelöst werden. Aus diesem Grund hat die Cannabispflanze historisch betrachtet keinen sonderlich guten Ruf.
Allerdings enthält die Pflanze noch einen Wirkstoff, den man extrahieren kann und der keine psychoaktive Wirkung hervorruft. Die Rede ist hier von Cannabidiol, auch CBD genannt. Extrahiert man diesen Wirkstoff aus der Cannabispflanze, kann man aus ihm verschiedene Produkte herstellen, die auf CBD Basis fußen. Mithilfe dieser Produkte können beispielsweise Schmerzen behandelt werden. Ebenfalls ist es möglich, eine Behandlung von beispielsweise Migräne, Epilepsie, Parkinson, Alzheimer, Amyotropher Lateralsklerose, Multipler Sklerose, Angstzuständen und Schizophrenie, sowie diversen Abhängigkeiten mit CBD Produkten in Betracht zu ziehen.
Die vielfältig positive Wirkung von Cannabidiol
Laut der Forschung kann sich CBD in vielen Fällen auch dazu anwenden, im Alltag ausgeglichener zu sein. Dafür spricht die generelle beruhigende Wirkung von CBD auf den menschlichen Geist und Körper. Da CBD auch in der breiten Öffentlichkeit immer mehr an Beliebtheit gewinnt, wurden zuletzt EU-weite, klare Regularien eingeführt. Diese kontrollieren und regulieren den legalen Anbau sowie die Weiterverarbeitung und den Verkauf von CBD und den daraus entwickelten Produkten.
In diesem Zusammenhang können die verschiedensten Produkte genannt werden. So gibt es beispielsweise Hanftee, Kristalle und Creme auf CBD Basis, allerdings auch Schokolade und Gummibärchen. Es gibt Body Lotions und Mundpflegeprodukte. Für Anwender von E-Zigaretten und Vaporizern gibt es CBD Liquids und für einen frischeren Duft in der Wohnung ein Raumspray. An einigen Verkaufsstandorten wird mittlerweile auch CBD Öl als Produkt angeboten.
Dabei wird dem CBD in egal welcher Form für den alltäglichen Gebrauch vor allem eine ungemein positive Eingeschaft zugesagt: Nimmt man täglich CBD zu sich, kann sich dadurch der Alltag um einiges stressfreien gestalten lassen. Man ist generell in einer entspannteren Stimmung, was sich häufig auch auf das körperliche Wohlbefinden auswirken kann.
Laut der Forschung kann sich CBD in vielen Fällen auch dazu anwenden, im Alltag ausgeglichener zu sein. Dafür spricht die generelle beruhigende Wirkung von CBD auf den menschlichen Geist und Körper. Da CBD auch in der breiten Öffentlichkeit immer mehr an Beliebtheit gewinnt, wurden zuletzt EU-weite, klare Regularien eingeführt. Diese kontrollieren und regulieren den legalen Anbau sowie die Weiterverarbeitung und den Verkauf von CBD und den daraus entwickelten Produkten.
In diesem Zusammenhang können die verschiedensten Produkte genannt werden. So gibt es beispielsweise Hanftee, Kristalle und Creme auf CBD Basis, allerdings auch Schokolade und Gummibärchen. Es gibt Body Lotions und Mundpflegeprodukte. Für Anwender von E-Zigaretten und Vaporizern gibt es CBD Liquids und für einen frischeren Duft in der Wohnung ein Raumspray. An einigen Verkaufsstandorten wird mittlerweile auch CBD Öl als Produkt angeboten.
Dabei wird dem CBD in egal welcher Form für den alltäglichen Gebrauch vor allem eine ungemein positive Eingeschaft zugesagt: Nimmt man täglich CBD zu sich, kann sich dadurch der Alltag um einiges stressfreien gestalten lassen. Man ist generell in einer entspannteren Stimmung, was sich häufig auch auf das körperliche Wohlbefinden auswirken kann.
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Vor allem bei einem Onlinekauf von CBD Öl, aber auch bei einer normalen Beschaffung, gibt es hier einige nennenswerte Vorteile. Dazu gehört beispielsweise, dass CBD Öl auch bei gewissen Beschwerden deutlich helfen kann. So kann es unter anderem bei psychotischen Situationen antipsychotisch eingesetzt werden. Dabei scheint es so, als ob CBD sich in seinem Wirkungsprofil sehr mit synthetisch hergestellten Antipsychotika ähnelt. Dies konnte mittlerweile sogar anhand von Studien nachgewiesen werden.
CBD Öl Produkte haben außerdem den Vorteil, dass es vielfach für unterschiedliche Zwecke verkauft wird. Einerseits soll es in bestimmten Fällen beispielsweise als Massageöl dienen. Das CBD wird dabei auf die Haut aufgetragen, welche es einzieht. Einmal im Körper angekommen, kann es seine beruhigende Wirkung auf den Geist ausüben, während vor allem die Gliedmaßen auch weniger stark angespannt werden.
Was den Geist angeht, so ist CBD auch hier ein ideales Behandlungsmittel. Depressionen sind ein prominentes Beispiel für ein immer häufiger auftretendes Symptom von psychischen Beschwerden. Grund für die gesteigerte Häufigkeit an Depressionszahlen kann mitunter die Tatsache sein, dass unser heutiges Leben immer schnelllebiger wird. Von vielen Menschen wird eine konstante Leistung erwartet. Ruhezeiten wie der Feierabend, die Körper und Gehirn normalerweise dringend brauchen, können von einigen dabei gedanklich nicht mehr voll ausgenutzt werden. Gedanken um die Arbeit oder andere Verpflichtungen drehen sich im Kreis bis man irgendwann erschöpft von der inneren Unruhe ins Bett fällt.
CBD Öl hingegen kann Depressionen auf medizinischer Ebene teils immens entgegenwirken. So kommt es auch, dass sich durch die regelmäßige Anwendung von CBD Öl auch der Schlaf deutlich verbessert. Man schläft länger und tiefer und ist danach ausgeruhter und motivierter für den Tag.
Auch die Einschlafzeit kann teils drastisch verkürzt werden, was vor allem bei Mittagsschläfen wichtig ist. Wenn man zu diesem beispielsweise am Arbeitsplatz eine Möglichkeit hat, ist in vielen Fällen die Zeit auf 30 bis 60 Minuten begrenzt. Leidet man unter Einschlafproblemen, so fällt das Einschlafen mit Zeitdruck den Betroffenen meist unendlich schwer. Durch CBD kann die Einschlafzeit verkürzt werden und die Zeit, die man zum Schlafen hat, kann besser genutzt werden.
Zuletzt ist auch noch die Fähigkeit von CBD zu nennen, dass mithilfe des Wirkstoffs Akne bekämpft werden kann. Zwar wird die Krankheit selbst nicht attackiert, doch die Auswirkungen fallen deutlich geringer aus.
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